Leviathan & Lilith (Engel, Vampir, Hexe)

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Mein Name name ist Lilith. Meine Eltern heißen Lenia und Nael. Ich bin 17 Jahre alt und bin Vampir, Hexe und Engel. Genau wie meine Mum. Von klein auf bin ich zusammen mit meinem Gefährten groß geworden. Er fand kurz vor meiner Geburt raus das wir füreinander bestimmt sind und hat sich seid ich auf der Welt super geholfen sich um mich zu kümmern. Ich weiß noch als sich mein Vampir mit fast drei gezeigt hat. Er sagte mir nie was er ist nur das er ein Engel ist. Aber warum er immer wieder verschwindet habe ich nie verstanden und auch heute mit 17 Jahren habe ich ihn auch noch nicht nachgegeben. Ich habe ihm nie an mich gelassen so wie er es gerne möchte. Sein Name ist Leviathan und aus Büchern von unsere Bibliothek weiß ich das der Teufel so heißt. Also endlich Stelle ich ihn zur Rede. Ich liebe ihn. Daran liegen keine Zweifel genauso wie das ich ihn akzeptiere, denn das habe ich schon. „Le." sage ich und stapfe wütend zu ihm. „Was denn, Schönheit?" fragt er und sieht von einem Ordner auf. „Du sagst mir endlich was du genau bist. Denn du hast den selben Namen wie der Teufel." sage ich und stelle ihm somit zur rede. Er sieht mich unsicher an. „Na gut. Lass uns in mein Zimmer." sagt er und schiebt mich in sein Zimmer was mit meinem verbunden ist. „Lilith tatsächlich liegst du richtig ich bin der Teufel." sagt er Ernst. „Wie, warum?" sage ich und nehme so gut wie möglich Abstand zu ihm. „Gefallener Egel..." sage ich leise und er kommt näher. „Bleib weg von mir!" schreie ich panisch und suche einen Abstand zu ihm. Doch er lässt es nicht zu. Er nimmt meine Hände und zieht mich zu sich. Er schaut mir intensiv in die Augen und plötzlich liegen seine Lippen auf meinen. Erschrocken keuche ich auf und will ihn erst wegschieben, doch er lässt es nicht zu. Also erwidere ich den Kuss. Es kribbelt überall. Meine Arme schlinge ich um seinen Hals. „Meine Schöne. Ich liebe dich und es ist egal was ich bin. Ich lasse nicht zu das dir etwas passiert!" haucht er zwischen den Küssen. Diese werden immer leidenschaftlicher. Sanft führt er mich zum Bett  und legt mich darauf. Meine Hände gehen unter sein Shirt über eine Bauchmuskeln, das lässt ihn aufstöhnen. Sein Shirt landet irgendwo im Zimmer genauso wie unsere andere Kleidung ich stöhne leise auf, als er seinen Finger in mich schiebt um mich vor zu dehnen. Er bewegt ihn sanft und vorsichtig. Als er merkt das ich so weit bin legt er sich richtig auf mich und schiebt mir seinen Penis sanft an den Eingang. „Ganz Vorsichtig." stöhne ich. „Keine sorge Schönheit. Das bin ich." haucht er fast nur noch mit einer rauen heiseren Stimme. Ich spüre gar keinen Schmerz, als er sich langsam in mir versenkt. Ich stöhne nur laut auf und kralle mich an seinen Armen fest. „Liebe mich." stöhne ich erregt und schon stößt er sanft mit bedachte Vorsicht in mich. Dann küsst er mich sanft dabei und bringt mich um den Verstand. „Härter." stöhne ich ihm zu und das lässt er sich nicht zwei mal sagen. Er wird schneller und härter und kaum spüre ich meinen Orgasmus stöhnt er genauso wie ich laut auf und kommt mit mir zusammen. Er legt sich neben mich und küsst meine Schläfe. Wir liegen etwas zusammen im Bett und kuscheln bis er einschläft. Dabei lächelt er glücklich. So sehr ich ihn liebe desto sehr habe ich Angst vor ihm. Also stehe ich auf nehme meine Sachen und gehe in mein Zimmer. Dort ziehe ich mich an und tapse Barfuß durch unser Schloss, auf der Suche nach meiner Mom. Ich finde sie mit meinem Dad in ihrem Zimmer. „Daddy." sage ich und lasse mich in den Arm nehmen. „Was ist los Liebling?" fragt er. „Ich hab mit Leviathan geschlafen." nuschle ich und fange an zu weinen. „Wann?" fragt Mom überrascht. Mein Dad hat sich nur versteift. „Vorhin." sage ich und fange an zu weinen. „Was ist daran schlimm?" fragt Dad. „Er ist der Teufel." schluchze ich. „Hey, meine kleine. Mach dir deswegen keinen Kopf. Ich kenne ihn seid du auf der Welt bist und er würde dir nie etwas antun. Er liebt dich." sagt meine Mutter. „Ich kann dir sagen, das du dir wegen ihm keinen Kopf machen brauchst. Er hat sich wirklich toll um dich gekümmert seid du auf der Welt bist. Mach dir bei ihm keine Sorgen. Er liebt dich wirklich. Egal ob Teufel, Engel oder sonst was. Er hat ein gutes Herz." sagt Dad und überrascht mich somit. Meine Mom legt auch ihre Arme um mich und Dad. „Wirklich?" frage ich. „Ja. Aber es ist deine Entscheidung was du für eine Beziehung zu ihm haben willst." sagt Mommy und küsst meinen Kopf. Ich nicke. „Ich hab euch lieb." sage ich küsse beiden auf die Wange und Rausche aus ihrem Zimmer. In meinem Zimmer husche ich rüber zu meinem Gefährten in sein Zimmer. Er schläft unruhig und tastet mit seinen Händen nach etwas. Verwirrt setzt er sich mit müden Augen auf. „Shhh." mache ich und gehe ganz schnell zu ihm. Er zieht mich zu sich in die Arme und auf das Bett rauf. „Was hast du gemacht?" fragt er. „Mädchenkram. Nichts schlimmes." sage ich sanft und muss lächeln. Er ist schon Sau süß. Ich kuschle mich an ihn und schließe meine Augen. „Ich liebe dich auch." sage ich sanft zu ihm und sein Griff wird fester. Ich muss kichern „Nimmst du mich als deinen Gefährten an?" fragt er und ich nicke. „Ja." sage ich und küsse ihn.  „Auch mit Freund und später Ehemann?" fragt er und schaut mich an. „Ja." sage ich. Er steht ganz schnell auf und läuft zu seinem Schrank. Da er nackt ist muss ich kichern. „Was ist denn?" fragt er verwirrt und schaut mich an. „Ziehe dir etwas an!" kichere ich und halte mir meine Hände vor die Augen. „Du hast das doch schon gesehen. Außerdem war der da schon in dir!" sagt er und zeigt einfach auf seinen Penis. „Jaha." kichere ich weiter. „Hast du gegessen?" fragt er, nachdem er sich eine Boxer, ein Shirt und eine Jogginghose angezogen hat. „Nein." gebe ich als Antwort. „Wann hast du es das letzte mal gemacht?" fragt er und setzt sich neben mich auf das Bett. „Heute morgen zuletzt." sage ich also hebt er mich kurzerhand hoch. In der Küche lässt er mich runter und redet mit unserer Köchin. Diese macht sich kurzer Hand daran Pizza zu machen. „Du bekommst Jetzt Pizza." sagt Levi zu mir. Ich nicke nur und lehne mich gegen ihn. „Wann hast du das letzte mal eigentlich Blut zu dir genommen?" fragt er und ich sehe zu ihm. „Ich glaube vorgestern." sage ich und er nickt. Ich sehe auf seinen Arm und beobachte diese Narbe an seinem Arm. Es sind beiß Narben. „Woher kommen diese Narben?" frage ich vorsichtig. „Das sind Narben die ich von dir habe. Du hast mit 3 Jahren deinen Vampir gezeigt und hat mich einfach gebissen." lacht er und ich sehe ihn überrascht an. Dann hebt er sein Shirt hoch und zeigt mir nochmal so ne ähnliche Narbe, welche aber etwas größer ist. „Das warst du auch nochmal. Du hast mich einfach gebissen beim spielen und zu Bett bringen und dann von mir getrunken." erklärt er lachend. Etwas beschämt sehe ich mir das an. „Oh. Tut mir leid." sage ich und er küsst meinen Kopf. Nach einer Weile bringt uns die Köchin eine große Pizza mit ganz vielem Käse. Ich setze mich an den Tisch und nehme mir eines der Stücke und Puste, damit ich mich nicht verbrenne. Fertig mit dem Essen gehe ich mit  Leviathan in den Garten und finde meine Eltern vor. Meine Mutter sitzt auf dem Schoß und hat ihre Zähne in dem Hals meines Vaters versenkt und als sie sich löst und mich ansieht sieht man ihre Vampirzähne und dem Blut meines Vaters an ihren Lippen. „Oh Gott, könnt ihr das nicht woanders machen, aber doch nicht im Garten!" sage ich entsetzt. „Ach, so schlimm ist das doch nicht. Wann hast du denn Blut getrunken?" fragt meine Mom und leckt sich Dads Blut von den Lippen. „Vorgestern, aber ich brauche jetzt kein Blut trinken, mein Vampir will nichts haben." sage ich, obwohl das komplett gelogen ist. Denn meine Vampirseite will sehr wohl Blut haben. Und das auch noch von einer bestimmten Person. „Schatz, das stimmt nicht und das sieht man, dein Vampir zeigt sich." sagt mein Vater. Ich spüre meine Eckzähne und das meine Augen rot leuchten. „Das ist mir egal." sage ich. „Dein Körper will eine vollständige Bindung zu Leviathan. Genau deswegen zeigt sich dein Vampir." sagt Dad. „Nein." sage ich eingeschnappt „Oh doch. Du willst unser Problem von damals nicht wissen." lacht Mom verbittert auf. Dad nimmt sie in den Arm. „Ich hab deinen Vater von mir trinken lassen, habe mich am Morgen darauf verwandelt und als ich dann von deinem Vater trank, haben wir einen starken Blutdurst entwickelt und ich habe vier Wanderer im Wald am Abend umgebracht. Und noch am selben Abend mussten wir miteinander schlafen. Ihr beide hattet Sex, dafür will dein Vampir also noch die Bindung vollenden mit den Bluttrinken." erklärt Mom dann. Ich sehe zu Leviathan und dann zu Dad. „Kläre das mit deinem Gefährten und nicht mit uns, Liebling. Wir sind nicht die, die du beißen musst." sagt er belustigt. Beleidigt mache ich kehrt und stapfe zurück in unser Schloss. Leviathan tapst mir hinterher. „Lil." sagt er. „Was denn?" frage ich ihn und drehe mich um. „Dein Dad hat recht. Und es ist in Ordnung, wenn du es machst." sagt er und legt seinen Arm um meine Taille. Ich sehe ihn an und er schiebt mich in mein Zimmer. Vorsichtig setzt er sich auf mein Bett und zieht mich so zu sich, das ich breitbeinig auf seinem Schoß sitze. „Mache es, denk einfach nicht nach." sagt er und ich nicke. Vorher küsst er mich ermutigend und ich erwidere ihn nur zu gerne. „Ich liebe dich, mein gefallener Engel." nuschle ich ihm zu. „Ich dich auch, Schönheit." sagt er und ich kuschle mich an ihn, dann hebe ich meinen Kopf und suche mir an seinem Hals die Pulsader. Ich drücke ihm einen Kuss dahin. „Bereit?" frage ich und er nickt. Also beiße ich ihn und als sein Blut meine Lippen berühren und ich es schmecke, muss ich aufstöhnen. „Zum Teufel." keucht er auf. Ich löse mich von ihm und lecke nochmals über die Wunde. „Das bist du." kichere ich , doch lange bleibt es nicht. „Das gefiel mir." sagt er plötzlich und ich nicke. „Dein Vampir zufrieden?" fragt er dann und ich nicke erleichtert. Ich kuschle mich an ihn. „Schönheit. Ich bin so froh das du mich an dich lässt und mit mir eine Beziehung führst. Ich hatte angst davor, das du es nicht willst." erklärt er und streichelt über meine Haare. „Danke, das du mir die Chance gibst." bedankt er sich und ich muss lächeln. „Dafür brauchst du dich nicht bedanken." sage ich. „Ich mache es nicht nur für dich, sondern auch für mich. Ich liebe dich und ich will einfach nicht ohne dich sein. Ich will mit dir mein Leben verbringen, so wie ich es schon habe." sage ich zu ihm und lächle ihn an. Dann kuschle ich mich an ihn.

Es sind Jahre vergangen und ich bin inzwischen 20 Jahre alt. Mit Leviathan läuft alles super. Wir haben vor kurzen geheiratet und ich bin einfach nur glücklich. Meine Mom erwartet ihr drittes Kind inzwischen und ich mein erstes. Es ist echt vorteilhaft nicht zu altern und alles. „Lee." rufe ich nach meinem Mann und Gefährten. „Was denn, Schönheit?" fragt er und kommt hinter seinem Schreibtisch vor. „Ich bin schwanger, Liebster." sage ich zu ihm und er sieht mich mit großen Augen an. „Was? Wirklich?" fragt er erstaunt. Ich nicke glücklich lächelnd und springe auf und ab. „Oh mein Gott. Ich werde Vater! Ich freue mich so sehr." sagt er und küsst mich erstmal so doll, das ich vor Gefühlen fasst umfalle. Ich lächle in den Kuss hinein und kuschle mich an ihn. „Danke." sagt er und schluchzt plötzlich auf. Ich versteife mich erschrocken. Er weint? Oh Gott, ist das süß. Ich habe ihn ein Mal nur weinen sehen, und das war an unsere Hochzeit, als er mich in meinem Kleid das erste mal sah. Ich drücke ihn an mich. „Warum weinst du?" frage ich ihn sanft. „Ich bin einfach nur glücklich, ich habe Jahrhunderte darauf gewartet, dich zu finden und mit dir Kinder haben zu können." schluchzt er und drückt mich fest an mich. Lächelnd küsse ich seinen Kopf und schiebe ihn zu unserem Bett. „Ich freue mich auch, das wir zusammengefunden haben und miteinander ein Kind bekommen." sage ich zu ihm. Später, als wir uns beruhigt haben, gehen wir in den Garten zu unserer Familie, wo meine Eltern und Onkel samt ihrer Kindern und alles sitzen. „Hallo Familie." sage ich und umarme meine Mutter und dann meinen Vater. „Hallo Lillith, wie geht es dir?" fragt mein Onkel Alex. „Mir geht es gut. Ich habe vorhin erfahren, das ich schwanger bin. Levi und ich erwarten unser erstes Kind." sage ich glücklich. „Herzlichen Glückwunsch!a höre ich von allen Seiten. Meine Familie umarmt uns alle samt. „Weiterer Nachwuchs, wie schön ist das bitte!" schwärmt meine Mom. „Ja. Das ist wirklich schön." lacht mein Dad und umarmt meine Mom.

Couple OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt