Adrianna & Ezekiel

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Mein Name ist Ezekiel. Ezekiel Jamie Jones. Ich bin das stärkste und gefährlichste Wesen auf dieser Welt. Mein Vater ist der König von allen Wesen und ich, bin der Nachfolger, also der Prinz. Doch meine Gefährtin habe ich bis jetzt nicht gefunden. Bei uns Wervampwölfen ist es sehr selten das wir sie finden. Seltener als bei Werwölfen oder Vampiren. Da ich meine Gefährtin so unbedingt finden möchte habe ich von meinem Vater 3 Jahre bekommen. Wenn ich sie in der Zeit nicht gefunden habe, dann werde ich König und muss jemand anderen heiraten. Und das will ich nicht. Ich will meine Gefährtin an meiner Seite und niemand anderen! Also reise ich mit meinem besten Freund und Beta durch die ganze Welt. Fast ein Jahr ist jetzt rum und ich habe sie bis jetzt nicht gefunden, doch heute habe ich ein gutes Gefühl. Es zieht mich an den Strand von Los Angeles. Da ich mich aber nie wirklich unter Kontrolle hatte lässt mich Lion nie alleine. Zu zweit haben wir uns einen recht ruhigen Platzt gesucht, wo nur wenige sind. Ich ziehe mir mein Shirt aus und begebe mich mit Lion ins Wasser. Plötzlich, nehme ich einen wirklich süßen Duft wahr. Ich folge ihm knurrend wie ferngesteuert und bleibe bei einem Mädchen stehen, welche mit einem Buch im Sand sitzt. „Hi." sage ich und sie schaut auf. „Hi." antwortet sie verwirrt. „Ich heiße Ezekiel." sage ich lächelnd. Sie mustert mich und starrt mir für eine Weile auf meine Bauchmuskeln. „Adrianna." antwortet sie dann und sieht mir in die Augen. „Du bist kein Mensch, hab ich recht?" fragt sie und ich nicke. „Wervampwolf." antworte ich. Ich spüre wie sie sich wohl fühlt und sie nervös zu gleich ist. Ich beobachte sie und mustere sie vorsichtig. Mit ihren grünen Augen und hellbraunen Haaren. Mit ihrer gebräunten Haut und ihren Grübchen im Gesicht. „Du bist Sau süß." haue ich plötzlich einfach raus. „Danke.." nuschelt sie. „Mein Bruder ist ein Vampir." sagt sie und sieht mich an. „Darf ich mich zu dir setzten?" frage ich sie. Ich bekomme ein Nicken und muss lächeln. „Du weißt sicher ein paar Sachen über uns Wesen, oder?" frage ich und sie nickt. „Ja. Vieles, mein Dad ist ein Vampir und mein Bruder. Die beiden haben mir viel erzählt." antwortet sie. „Kannst du mir dann sagen was du fühlst?" frage ich. Ich meine, ich weiß was sie fühlt. Ich spüre es, durch dessen wir Gefährten sind. „Ich habe Herzrasen, ich schwitze und bin nervös. Ich fühle mich magisch angezogen zu dir." sagt sie und wird immer leiser. „Das ist richtig, weißt du auch warum?" frage ich und wir nähern uns immer mehr. „Kann es sein das wir Gefährten sind?" fragt sie vorsichtig und ich nicke. Wir sehen uns intensiv in die Augen und sie lässt ohne acht ihr Buch im Sand liegen. Unsere Gesichter nähern sich immer bis sich unsere Lippen berühren. Sie sind so sanft und Weich. Ich lehne mich sanft nach vorne, während sie sich in den Sand legt. Ich spüre, wie meine Vampirwolf Seite raus will. „Ezekiel, was soll das?!" höre ich Lion schreien, welcher mich von meiner Gefährtin reißt. Ich fange an ihn anzuknurren und bekomme meine Vampir Zähne, meine Wolfskrallen und roten Augen. Meine Kleine sieht erschrocken zu. „Lass mich los!" knurre ich ihn an. Erschrocken macht er einen Schritt zurück. Denn er weiß wie gefährlich ich werden kann, wenn ich meine Kontrolle verliere und meine Wervampwolf rauskommt. „Hey." höre ich sanft und spüre Hände an meinem Arm. Ich sehe sofort zu meiner Gefährtin. „Es ist alles gut, Ez." sagt sie mit sanfter und ruhiger stimme und ich ziehe meinen Vampirwolf wieder zurück. Lion sieht mit großen Augen zu uns. „Du hast deine Gefährtin gefunden..." haucht er. Ich nicke und nehme mein Mädchen in den Arm und rieche an ihr. „Tut mir leid, Prinzchen." sagt er. „Alles gut. Du konntest es ja nicht wissen." sage ich und sehe zu ihm. „Wollt ihr mit zu unserem Platz kommen oder soll ich euch alleine lassen?" fragt er. Ich sehe zu Adrianna. „Geh schonmal zum platzt. Wir kommen nach." sage ich zu ihm und widme mich Adrianna. „Ist es ok, wenn wir zu ihm gehen?" frage ich und sie nickt lächelnd. Ich sehe ihr unsicher ins Gesicht, ob ich ihr einen Kuss geben darf. Sie beugt sich schüchtern vor und ich gebe ihr einen kurzen Kuss. „Na komm, Prinzipessa." sage ich und stehe auf. Ich helfe ihr hoch und hebe dann ihr Buch Mit Lesezeichen und ihrer Decke auf. „Hier, dein Buch, du muss leider deine Seite finden." sage ich und sie klappt es auf einer Seite auf und legt da, das Lesezeichen rein. „Perché ti ha chiamato principe?" fragt sie mich plötzlich. (Warum nannte er dich Prinz?)  „Parli italiano?" frage ich überrascht. (Du sprichst Italienisch?)
„Sì, è vero. Sono cresciuto con questo." antwortet sie. (Ja, bin damit groß geworden.) „E' la mia lingua materna." sage ich lächelnd. (Es ist meine Mutter Sprache.) „Anche la mia." lächelt sie. (Meine auch.) „Wie cool ist das bitte." sage ich begeistert und hüpfe hoch. „Ja." lächelt sie. Wir gehen zusammen zu meinem Beta und ich breite so ihre Decke aus das wir auf meinem Handtuch und der Decke sitzen. „Woher kommst du?" fragt Lion. „Von hier. Mein Vater ist aber Italiener." erklärt sie und ich nicke. Wir unterhalten uns etwas bis mein Kumpel sich nochmal ins Wasser begibt. „Du weißt, dass du mit zu mir musst." fange ich vorsichtig an. „Warum?" fragt sie mich verwirrt. „Naja. Ich muss zurück zu meiner Familie. Sie brauchen mich in Italien." sage ich. „Deine Familie kann mitkommen, wenn du das möchtest. Sie können mit bei uns wohnen." füge ich hinzu. „Hast du denn genug Platz?" fragt sie. „Ja, in meinem Schloss ist genug Platz." sage ich und sie wird hellhörig. „Schloss?" fragt sie entsetzt. „Ja. Darf ich vorstellen. Ich bin Prinz Ezekiel Jamie Jones, der 2 und der zukünftige Alpha meines Rudels." sage ich beschämt. Sie springt erschrocken auf und will Abstand nehmen. Ich fühle was für Angst und Unsicherheiten sie durch diese Tatsache hat. „Alles ist gut, beruhige dich, dir wird nichts passieren. Ich werde an deiner Seite stehen und dir immer helfen. Wenn du dich gegen mich entscheidest muss ich jemanden heiraten den ich nicht will, ich will dich an meiner Seite! Ich brauche dich an meiner Seite. Du bist meine Gefährtin, ich will niemand anderen als dich." sage ich verzweifelt und stehe auf, um nach ihren Händen zu greifen. „Ich will auch an deiner Seite sein." sagt sie und umarmt mich. „Gehen wir zu mir ins Hotel? Ich will, das erstmal mit dir klären, außerdem wird es langsam dunkel." sage ich und sie nickt lächelnd. Lion kommt aus dem Wasser und zusammen machen wir uns auf dem Weg zum Hotel. Es sind nur ein paar Minuten zu fuß. „Ihr habt euch das beste Hotel ausgesucht, was es hier gibt. Ich hab hier immer mal wieder ein bisschen gearbeitet." sagt sie lächelnd. Wir werden begrüßt im Eingangsbereich und schon haben wir uns in die Suit, welche ich gebucht habe, begeben. „Das war klar." lacht meine Hübsche. Ich laufe mit Schwung auf sie zu und schmeiße uns beide auf das Bett. „Hey!" beschwert sie sich und lacht mit mir zusammen. Wie toll ist das bitte. Ich hab sie endlich gefunden! Ich kuschle mich an sie. „Danke." sage ich leise. „Wofür?" Fragt sie. „Das du mich akzeptierst." sage ich. „Ich fühle mich bei dir so wohl, so wohl hab ich mich schon lange nicht mehr gefühlt." sagt sie. „Wirklich" frage ich. „Ja." antworte sie lächelnd und ich küsse sie. „Wegen der Sache mit dem König Zeug, will ich dir einfach noch mal Sagen, dass du dir keine Sorgen machen Brauchst. Es wird alles gut. Ich werde an deiner Seite bleiben und dich bei allem Unterstützen, wie es nur geht." sage ich. „Ich denke. Das werde ich hinbekommen." antwortet sie. „Vielleicht etwas wichtiges. Du weißt, das ich dich Markieren muss?" frage ich vorsichtig. „So wie Werwölfe?" fragt sie. „Ja so ungefähr. Es hat etwas Zeit, aber auch nicht zu lange. Wenn wir zu lange warten wird es so sein, das du läufig wirst. Und ich einfach nur eifersüchtig und klammernd." antworte ich. „Ok. Aber ich will das wir warten. Mit dem, weil ich bin noch..." sie beendet ihren Satz nicht, aber weiß, was die sagen will. „Du bist noch Jungfrau. Das ist nicht schlimm wir warten so lange wie es geht. Nur sei mir nicht böse. Unser Band wird uns dann wie gesagt dazu zwingen." antworte ich und sie nickt. Ich gebe ihr einen Kuss und lächle leicht.

Wir sind wieder in meinem Königreich. Mein Vater und meine Mutter haben sich sehr über die Tatsache gefreut, dass ich endlich meine Gefährtin gefunden habe. Und Schluss weg, die beiden Lieben sie, wie ihre eigene Tochter. Ihr Bruder und Vater sind auch hier. Sie verstehen sich auch gut mit meinen Eltern. Ihr Bruder hat in der Schwester meines Betas Lion, seine Gefährtin gefunden. König bin ich momentan noch nicht, ich und  Adrianna planen unsere Krönung und Hochzeit gerade. Jap, wir heiraten. Ich freue mich schon sehr darauf. Wir sind noch nicht miteinander verbunden, weil ich warte, bis sie mir sagt, dass sie einverstanden ist, nur denke ich, das es jetzt so langsam zu spät ist. Denn ich bin so eifersüchtig gerade, als ich sehe wie Lion mit ihr redet. Ich ziehe ihn weg und klammere mich an sie. Sie klammert sich auch an mich und küsst mich stürmisch. Ihre Hände gleiten unter meine Kleidung. „Adri! Wir müssen dafür in unsere Gemächer!" sage ich schnell und sie löst sich, aber lässt mich nicht los, sondern klammert ihre Beine um mich. „Lion, entschuldige uns. Falls was ist, ihr solltet uns vielleicht für heute in Ruhe lassen." sage ich zu ihm und er nickt. Dann renne ich regelrecht in unsere Gemächer und lasse sie auf unserem Bett nieder. Dort küsse ich sie Stürmisch.  „Unser Band will vervollständigt werden." nuschle ich ihr zu und kann mich nicht von ihr lösen. „Ich Merk das schon." sagt sie und knöpft mein Hemd auf. Ihre Finger gleiten dann zu meiner Hose. Ich zerreiße einfach ihr Kleid. „Sei froh, das ich gerade dazu nichts sage." sagt sie und schiebt meine Hose von meiner Hüfte, samt Boxershorts. Ich versuche ihr den Bh zu öffnen, scheitere aber daran. Also reiße ich ihr den Slip runter und schiebe meine Anzugshose komplett weg. Ihre Hände öffnen den Bh vorne. Sie lächelt mich an und ich positioniere mich. „Bereit, Prinzessin?" frage ich und sie nickt. Ich küsse sie und dringe mit meiner Eichel, in sie ein. Sie japst auf und verspannt sich. „Tut es weh?" frage ich. Sie schüttelt nur den Kopf. „Es ist neu, und komisch, aber nicht negativ komisch." flüstert sie als Antwort. „Das ist gut. Ich denke, dann können wir ja jetzt Welpen machen." sage ich belustigt und schiebe mich weiter vor. Als ich komplett drin bin verharre ich in der Position. „Wie wir machen keine Welpen!" sagt sie entsetzt. „Zu spät. Ich hab das Kondom vergessen."  antworte ich und bin verharrt in ihr. „Dann ziehe ihn raus und ziehe es über. „Das bringt nichts mehr." antworte ich. Sie stöhnt genervt. Ich stoße sanft in sie und bringe somit unsere Lust wieder in den Vordergrund. Vorsichtig, ohne sie zu verletzen küsse ich an ihrem hals, bis ich die Schwachstelle finde. Sie stöhnt laut und klammert ihre Beine an mich. Ich lasse meine Zähne hervorschnellen und beiße sie. Ich trinke etwas von ihrem Blut und spüre wie sie sich immer um meinen Schaft anspannt. Dann kommen wir stöhnend gleichzeitig. Ich schmeiße mich neben sie ins Bett und schlinge meine Arme um sie. „Du bist ein Idiot." antwortet sie flüsternd. „Ich weiß. Du verwandelst dich gleich jeden Moment und dann musst du mich beißen und Blut trinken, damit wir verbunden sind." erkläre ich ihr und sie nickt. Dann plötzlich verliert sie ihr Bewusstsein. Gut. Sie verwandelt sich. Sie wird makelloser als sie es schon war, wird kräftiger vom aussehen und bekommt eine dunklere Haare. Wow. Ist sie wunderschön. Vorher war sie es schon, aber jetzt wirklich der Wahnsinn. Sie ist einige Minuten noch bewusstlos, doch dann beginnt sie zu blinzeln. „Wow." haucht sie und ich muss lächeln. Dann sieht sie zu mir. „Du bist wunderschön." Hauche ich ihr zu und sie lächelt mich an. Dann küsst sie mich. „Na dann, lass mich unsere Bindung vollständigen." sagt sie und ich mache ihr meinen Hals frei. Sie küsst ihn und findet schnell meine empfindliche Stelle. Sofort spüre ich, wie schnell sie ihre Zähne versenkt und trinkt. Sie löst sich seufzend und kuschelt sich zufrieden an mich. Ich muss lächeln.

„Heißen sie unseren König, mit seiner Königin willkommen, welche euch jemanden vorzustellen haben." kündigt uns einer der Diener an. Meine Frau und ich gehen hinaus auf den Balkon. Sie trägt ein kleines Bündel im Arm und ich das andere. Unsere kleinen Zwillinge. Jap, wir haben es geschafft und als erstes Königspaar Zwillinge bekommen. „Hallo alle zusammen. Wir wollen euch heute nicht nur einen, sondern zwei vor stellen. Unsere zwei Zwillingswelpen Joshua James und Charlotte Sophie Jones vorstellen. Unsere zwei kleinen Welpen der Prinz und die Prinzessin. Ich kann euch sagen ich könnte nie stolzer darauf sein Vater dieser Zwei Geschöpfe zu sein und hiermit der erste König zu sein, der Zwillinge gezeigt hat." rufe ich hinaus und lächle glücklich. Ich sehe runter zu meiner Prinzessin in meinem Armen und bin wirklich glücklich. Dann ziehe ich und meine Frau uns mit unseren Welpen zurück in unsere Gemächer. Dort kleiden wir uns aus und legen uns erschöpft ins Bett. Die zwei kleinen liegen in einem Beistellbettchen. „ich liebe dich." flüstere ich in ihr Haar. „Ich liebe dich auch." antwortet sie und wir schlafen zusammen ein.

Couple OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt