Liona & Alec (Wolf)

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„Ich liebe dich, ich will dieses Leben mit dir führen, ob wir ein Kind bekommen oder nicht. Wir haben unseren Sohn und wenn das Schicksal, es so nicht will, dann ist das ok. Ich verstehe, dass es dir damit nicht gut geht, aber ich will nicht mehr Streiten. Ich will das es dir gut geht und nicht, dass du mir noch umkippst." sagt Alec weinend, mein Mann und Mate. „Es tut mir so leid, ich habe mich so unter Druck gesetzt gefühlt und fertig gemacht, weil ich dachte, dass ich schuld bin, dass wir kein Weiteres Baby bekommen. Ich war so gemein zu dir." Antworte ich und Schluchze laut. Er legt seine Arme um mich und drückt mich fest an sich. „Ich liebe dich." Schluchze ich laut und merke wie es mir leichter ums Herz wird. Er löst sich von mir und sieht mich an. Ich verliere mich in seinen Augen und Küsse ihn intensiv. Er erwidert den Kuss und hebt mich hoch. Seine Hände ruhen an meinem Hintern, während ich meine Beine um ihn schlinge. „Ich liebe dich, kleine Mate!" nuschelt er in unserem Kuss und will mich auf unserem Bett ablegen, auf dem ich jetzt eine Weile alleine geschlafen habe. „Mommy, Daddy!" schreit es plötzlich aus dem Flur und dann öffnet sich unsere Tür. Unser Sohn, Ryan sieht uns beide an und verzieht dann verwirrt das Gesicht. „Was macht ihr da? Ich will das ihr mit mir Spielt!" sagt er trotzig. „Wir kommen Gleich, geh runter zu Onkel Leo er spielt einen Moment mit dir, Mommy und ich müssen noch etwas klären. Ja, Kumpel?" fragt Alec unseren Sohn. „Na gut, aber Beeilung." Sagt er und rennt wieder Raus und macht die Tür nicht zu. Alec geht zur Tür und macht sie schnell zu, dann öffnet er sich seine Jeans und kommt dabei zu mir. Ich liege auf unserem Bett und am Fußende bleibt er stehe und lässt seine Hose samt Boxer bis zu seinen Knien rutschen und zieht mir nur meinen Slip unter meinem Kleid aus. „Mir ist sowas von egal, wie wenig Zeit wir haben, aber ich glaube wir brauchen das alle beide." Haucht er mir entgegen und lächle ihm zu. „Ja, wir und unsere Wölfe." Antworte ich flüsternd und er klettert auf mich. Er positioniert sich ohne Probleme bei mir und dringt dann in mir ein. Ich stöhne Laut auf und genieße diese Gefühle, die in mir aufkommen und die ich schon lange nicht mehr gespürt habe. Er selbst, gibt auch ein Stöhnen von sich und vergräbt sein Gesicht in meiner Halsbeuge, an der er mich Markiert hat. Seine Stöße sind schnell, aber sehr intensiv, dass ich keine paar Minuten später mich um ihn zusammenziehe und laut stöhnend komme, genauso wie er. Denn er stöhnt laut und ergießt jeden Tropfen Sperma in mir. Er küsst mich und erhebt sich dann. Ich ziehe mir mein Höschen an und er sich seine Hose und Boxer wieder richtig. „Das tat so gut, dir auch?" fragt er und ich nicke breit lächelnd. „Das tat es wirklich. Wir haben heute Abend noch alle Zeit der Welt da weiter zu machen, und ehrlich würde ich mir das gerne Wünschen." antworte ich und er lacht. „Wirklich sehr gerne." antwortet er und küsst mich wieder lächelnd, aber vergräbt dann sein Gesicht an meiner Markierung. Er beißt wieder zu und ich erschrecke mich. „Muss das sein?" frage ich. „Ja." antwortet er und drückt mich an sich. „Na dann komm jetzt. Wir müssen zu unserem Sohn." sage ich und er löst sich und nimmt meine Hand. Wir gehen runter in den Garten, in dem mein Bruder und Sohn zusammen spielen. Unser Sohn hat sich in seinen Wolf verwandelt und rennt die ganze Zeit einen Ball hinter. Ich lache und sehe zu Alec. Er lächelt und sieht ihm zu. Seinen Arm legt er fester um meine Hüfte und zieht mich näher. „Na los, ich kenne dich. Gehe dich verwandeln." Sage ich und er sieht mich an. Er lächelt und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Dann zieht er sich sein Shirt und die Hose und alles aus. Er verwandelt sich Schnell in seinen großen Schwarzen Wolf. Ich lächle über den Unterschied. Unser Sohn, sieht genauso wie er aus, hat nur eine Weißen fleck an seiner rechten Vorderpfote. Ein Zeichen, für meinen Wolf. Ich habe einen Schneeweißen Wolf, mit Grünen Augen, Alec, dagegen ein Pech schwarzen und rote Augen. Beide Männer in meinem Leben tollen beide dem Ball hinterher und knurren sich gemeinsam ein paar Mal an. Ich lache darüber und setze mich neben meinen Bruder. „Habt ihr euch ausgesprochen?" fragt er. „Ja, ich denke, wir haben uns ausgesprochen und es geklärt miteinander." Antworte ich. „Es freut mich, denn das war längst überfällig. Mach dir keinen Kopf, ihr beide seid euch so wichtig und ihr liebt euch. Euer Sohn ist Perfekt und liebt euch genauso." Antwortet er und ich lächle. Ich sehe die zwei Wölfe an, welche auf den Rasen liegen. Der kleine Wolf liegt komplett fertig und erschöpft halb auf dem großen Wolf. Ich stehe auf und gehe zu den beiden. „Ryan, Liebling willst du ins Bett?" frage ich und der kleine Wolf verwandelt sich zurück. „Ja, Mommy." Antwortet er und hebe ihn hoch. Ich streichle meinen Mate kurz. Dann bringe ich meinen Sohn hoch in sein Zimmer und ziehe ihm etwas an. In seinem Bett greift er nach seinem kleinen Kuscheltier und ich decke ihm zu. Ein Kuss auf seiner Stirn und schon bin ich aus seinem Zimmer verschwunden. Im Flur steht mein Mann. „Er ist echt ganz schön fertig." Sage ich und er nickt lächelnd. Gut, genug Zeit für und, dein Bruder ist gegangen." Sagt er und hebt mich wieder Hoch.

Ich bin sehe zu Alec. Er steht vor unserem Schrank. „Alec?" frage ich und er dreht sich zu mir. „Was ist los?" fragt er, weil ich nichts rausbringen kann. „Ich..." ich schaffe es nicht, etwas raus zu bringen. „Was ist los, kleine Mate? Ist es etwas Schlimmes?" fragt er und nimmt meine Hände. „Ich bin Schwanger." Sage ich nach ein Paar Minuten. Er starrt mich nur an und sinkt mit mir im Arm zu Boden. „Du bist Schwanger?" fragt er. „Ja..." hauche ich. Von ihm kommt ein Schluchzen. „Weinst du?" frage ich überrascht. „Ja, weil ich glücklich bin!" sagt er. Ich schluchze und drücke ihn fest an mich. „Liona, ich bin so glücklich." Sagt er schluchzend. „Ich liebe dich!" antworte ich und er küsst mich. „Danke!" sagt er. „Wofür, du hast doch dazu beigetragen?" frage ich verwirrt. „Du schenkst mir trotzdem ein Kind." Sagt er und legt seine Hände auf meinen Bauch. Wir verweilen eine lange Zeit so und genießen uns gegenseitig. 

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