Suna & Juan (Werwolf)

245 4 0
                                    

Ich liege hier in meinem Wohnzimmer, mit meiner besten Freundin in decken gekuschelt und einigen an Knabberzeug auf dem Sofa. Wir beide sind schwanger und sehen uns gerade irgendeinen Film an. Ihr Mate weiß nicht von der Schwangerschaft, genauso wie mein Mate. Er wollte schon lange Kinder haben, aber ich noch nicht, nur wollte ich ihn überraschen und habe aufgehört die Pille zu nehmen. Er weiß es nicht und denkt, das ich sie nehme. Doch ich bin bereit unser erstes Kind zu bekommen. Ich freue mich einfach so. „Hallo ihr zwei!". Kommt es von meinem Mate. „Hallo, mein Wolf!" sage begeistert und schäle mich aus der Decke. Ich flitze auf ihn zu und werde sofort in die Arme genommen. „Ich geh dann mal!" sagt meine Beste Freundin, denn sie weiß, das ich es ihm sagen werde. Er küsst mich innig und drückt mich an sich. „Sag mal hast du dich in der letzten Stunde übergeben? Ich hab es im Kuss geschmeckt, oder ich täusche mich!" sagt er irritiert. „Äh. Ja. Ich habe vorhin übertrieben mit dem Essen und mich vollgestopft, mit Sachen, wo nicht wirklich gut ist." antworte ich beschämt. „Oh ok. Und warum machst du es denn?" fragt er nicht begeistert. „Naja ich hatte Hunger auf die ganze Sachen und kaum war alles im Magen sagte der Inhalt auch schon hallo zur Toilette." antworte ich. „Warum ist das passiert?" fragt er besorgt. „Weil ich Schwanger bin!" sage ich lächelnd. Er erstarrt und sieht mich nur an. „Wie, du wolltest doch noch keine Kinder?" fragt er verwirrt. „Wollte ich auch nicht, aber ich hab dann gemerkt das etwas fehlt in unserer Beziehung und gemerkt. Mir fehlen Kinder. Also, naja hab ich dann aufgehört die Pille zu nehmen und du hast es nicht gemerkt. Und jetzt bin ich Schwanger. Ich wollte dich überraschen." erkläre ich beschämt. Ich sehe nach unten auf dem Boden. Sanft legt er seine Hand unter mein Kinn und drückt meinen Kopf hoch. Er sieht mir in die Augen und dann küsst er mich. Überrascht erwidere ich ihn und werde regelrecht von ihm zerdrückt. „Ich liebe dich!" sagt er und ich spüre wie er sein Gesicht an meinem Hals, wo die Markierung ist vergräbt und dort küsse verteilt. „Ich will dir nahe sein, kleine Mate." flüstert er und seine Hände gleiten zu meinem Shirtsaum. „Mein Wolf spiel verrückt. Er will deine Nähe, ich will deine Nähe. Bitte. Ich brauche das jetzt." sagt er flüsternd und hebt seinen Kopf. Er sieht mir mit flehenden Blick in die Augen. „Du meinst Sex?" frage ich. „Nein. Einfach nahe sein ohne Kleidung." flüstert er. „Naw bist du niedlich!" sage ich und nicke ihm zu. Sofort hat er mir das Shirt ausgezogen und sich selbst auch. Dann folgen unsere Hosen und er schiebt mich in unser Schlafzimmer. Beim Bett legt er mich sanft hin und ich merke wie sein Wolf die Kontrolle über ihn hat. „Lian?" Frage ich und sofort sieht er mich an. Er nickt. Dann legt er sich so hin, das er auf Höhe meines Bauches ist. Er streichelt leicht über die kleine Wölbung. „So toll. Da ist mein Welpe drin!" murmelt er und küsst ihn dann. Er rutscht höher um meine Haut an seiner spüren zu können. Ich höre ihn schnurren. Belustigt lasse ihn einfach machen. Er krabbelt weiter hoch und rutscht mit seinem Gesicht wieder in meine Halsbeuge zur Markierten stelle. Dort beißt er plötzlich wieder zu. Erschrocken quietsche ich auf. „Ey." beschwere ich mich. „Habe dich nicht so. Ich habe dir nicht mal wehgetan." sagt er genervt und sieht mich an. „Ja, aber du hast mich erschreckt!" sage ich beleidigt. „Jaja." sagt er und leckt dann über die Markierung. „Ich will Juan wieder. Du bist nervig Lian!" sage ich beleidigt. Er aber denkt nicht daran. Wütend setze ich mich auf seine Hüfte und Klemme seine Arme mit meinen Fest. „Ich will, Juan und nicht Dich, Lian!" sage ich und sehe ihn scharf an. Er sieht mich nur belustigt an. „Das ist nicht lustig! Ich liebe euch beide, aber ich will momentan lieber Juan und nicht seinen Wolf!" sage ich und ich sehe wie seine Augen rot aufleuchten. „Nein!" sage ich. „Kleine Mate, du bringst mich nur noch weiter mich gegen dich zu sträuben und nicht Juan seine Kontrolle wieder zu geben." sagt er und grinst frech. „Du wirst ihm die Kontrolle geben, sonst werde ich mich anziehen und weg gehen!" sage ich sofort hört er auf mit grinsen und sieht mich entsetzt an. Dann werden seine Augen normal und er stöhnt genervt auf. „Lian, alter!" sagt er. „Na du." Sage ich belustigt „Tut mir leid. Sagte ich doch, dass er verrückt spielt." entschuldigt er sich. „Es ist alles gut, Wolfi." sage ich aufmunternd und küsse ihn kurz. „Lässt du meine Arme los?" fragt er belustigt. „Oh. Ja, sorry." sage ich und bleibe aber sitzen. Er setzt sich auf und umfasst meine Taille. „Meine Mate ist schwanger! Von mir!" singt er lächelnd und ich sehe ihn belustigt an. „Ja ich bin wegen dir schwanger. Wir bekommen einen Welpen. Unseren ersten Welpen!" Singe ich belustigt mit. Er drückt mich an sich. „Ich will liebe von dir!" sagt er und seine Hände rutschen zu meinem BH Verschluss. „Finger weg!" sage ich und greife nach seinen Armen. Er sieht mich schmollend an. „Nein. Vergiss es. Ich will nicht." sage ich und stehe auf. Ich ziehe mir ein Kleid über und flitze in die Küche. Ich muss sagen, ich habe mal wieder Hunger. Also gehe ich an den Kühlschrank und hole mir einen Pudding raus. „Das ist meiner, das weißt du." höre ich hinter mir und erschrecke mich. Ich drehe mich um und lächle. „Jap. Das weiß ich. Aber jetzt ist es meiner." sage ich ich und lächle frech. „Du kannst doch nicht einfach meine Sachen essen!" sagt er genervt. „Doch. Siehst es doch, dass ich das kann." sage ich frech und setze mich auf unsere Arbeitsfläche. Er kommt zu mir und stellt sich zwischen meine Beine. „Fall hier nicht runter." sagt er. „Kann ich doch nicht. Du stehst doch hier, bei mir." sage ich und nehme einen weiteren Löffel in den Mund. Er klaut ihn sich dann und nimmt auch einen Happen. „Das ist meiner." sage ich beleidigt. „Eigentlich ja nicht, kleine Mate." sagt er und küsst meine Stirn. „Ich kaufe dir neue." sage ich belustigt. „Ok." sagt er und sieht mir in die Augen. „Was denn?" frage ich, weil er nichts sagt, mich aber leicht lächelnd betrachtet. „Nichts. Ich liebe es dich anzusehen." sagt er. Dann streicht er mir über den Bauch. „Ich freue mich." sagt er lächelnd. „Ich mich auch." sage ich. „Du hast wirklich einfach deine Pille abgesetzt?" fragt er. „Ich habe vorher mit dem Arzt gesprochen gehabt." erkläre ich. „Ich fasse es nicht, ich habe halt einfach überhaupt nichts mitbekommen. Ich dachte wirklich die ganze Zeit, das wir verhüten." sagt er und starrt mich an. „Das war meine Absicht." lache ich und stelle den Pudding zur Seite. „Du bist unmöglich." lacht er. „Ich kann nicht unmöglich sein. Ich exerziere doch." lache ich. „Du weißt was ich meine, Fräulein." sagt er mit ernstem Blick. „Gucke doch nicht so böse!" sage ich beleidigt. „Ich gucke, wie ich will." sagt er böse. „Sei doch nicht so böse zu mir!" sage ich böse zurück. Sofort wird sein Blick sanft. „Ich liebe dich!" sagt er und küsst mich einfach. Überrascht erwidere ich diesen und ziehe ihn mit meinen Armen näher an mich. „Ich liebe dich." sage ich nach dem Kuss und nehme mir den Pudding wieder.

Couple OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt