Massimo & Maja

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„Ich gehe. Die Scheidungspapiere, liegen auf dem Tisch. Wenn etwas ist, kannst du mich trotzdem anrufen.", erkläre ich kalt und will aufstehen. Massimo greift nach mir und hält mich auf. Etwas überrascht sehe ich ihn an. „Nein. Das wird nicht passieren.", sagt er und zieht mich in einen Kuss. Ich versuche ihn sofort von mir weg zu drücken. Er lässt es auch zu. Panisch und traurig versuche ich meine Tränen zu unterdrücken. „Was nein? Du hast doch gesagt, dass du jemand anderen liebst außerdem sind die zwei Jahre vergangen wir können uns scheiden lassen, so wie es besprochen war!", sage ich wütend. „Wie kommst du darauf, dass ich dich gehen lasse? Nach allem was wir erlebt haben und durchgemacht haben?", fragt er und zieht seine Augenbrauen hoch. „Hast du vergessen, was wir vereinbart haben? Außerdem liebst du mich nicht. So will ich nicht leben.", sage ich und will mich losreißen. „Das ist mir alles sowas von egal. Denn ich liebe dich, hast du das verstanden? Ich liebe dich und das du gehst, will ich nicht. Bitte, bleib an meiner Seite.", sagt er in ich starre ihn sprachlos an. „Was?", frage ich. Massimo greift sanft meine Schultern und schüttelt mich leicht. „Hast du mir nicht zugehört, Maja?", fragt er. „Ich liebe dich. Ich werde diese Scheidungspapiere nicht unterschreiben, ob du willst oder nicht. Ich lasse nicht zu, dass du gehst. Du gehörst mir und niemand anderen. Hast du das verstanden?", sagt er und ich nicke leicht. Dann zieht er mich wieder zu sich und küsst mich auf den Mund. Ich erwidere den Kuss und lasse meinen Tränen freien Lauf. „Ich liebe dich auch.", schluchzte ich und drücke mich an ihn. Er schlingt seine Arme um mich und zieht mich auf seinen Schoß.

„Ich bin schwanger." Ich schniefe und flüstere den Satz gegen seine Lippen. „Du bist schwanger?", fragt er. Ich nicke und er küsst mich wieder. Er packt mich an meinem Hintern und steht mit mir zusammen vom Sofa auf. Er trägt mich relativ schnell auch in unser Schlafzimmer. Dort setzt er mich auf dem Bett ab und zerrt grob an meiner Kleidung. „Wie weit?", fragt er und befreit mich von meinem Kleid. In Unterwäsche sitze ich da und er beäugt meinen Bauch. „18. Woche.", antworte ich. Er streichelt über meinen Babybauch. Momentan sehe ich noch so aus, als hätte ich Blähungen die mir quer sitzen. „Wunderschön.", flüstert er und küsst ihn kurz. Schluchzend liege ich da und schaffe es nicht mich zu beruhigen. „Warum wolltest du gehen, ohne zu sagen das du mein Kind in die trägst?", fragt er und legt seinen Kopf auf meinen Bauch. „Weil ich dachte du liebst mich nicht.", sage ich und er klettert zu mir hoch. Er nimmt sanft mein Gesicht und streicht meine Tränen weg. Dann küsst er mich so intensiv voller Liebe, dass es mir die Luft zu atmen nimmt. „Nicht vergessen zu atmen.," sagt er belustigt und ich keuche. Seine Hand geht langsam in meine Hose, was mich verwirrt gucken lässt. Doch recht schnell verstehe ich, was er vor hat. Er streichelt meine Perle und bringt mich zum keuchen. „Massimo!", flüstere ich ihm zu. „Ich zeige dir, wie sehr ich dich liebe!", flüstert er mir zu und zieht meinen Slip runter. Meine andere Kleidung folgt und seine genauso er küsst mich immer wieder. Dabei positioniert er sich vorsichtig und streichelt mein Geschlecht mit seinem. Dann dringt er sanft in mich ein und er küsst meine Schulter, meinen Hals, alles , während er seine Hände zärtlich an mir rauf und runter streicheln. Dabei stößt er rücksichtsvoll in mich. Ich stöhne seinen Namen, als sich der aufgebaute Druck ihm sagt, was er erreicht hat. Ich komme seinen Namen schreiend um sein Penis und kurz darauf zuckt er und keucht meinen Namen, als er seinen heißen Samen in mir verteilt. Ich klammere mich fest an ihn und er bleibt auf mir liegen. Er zieht sich nicht mal aus mir zurück. Doch, etwas später schon und kuschelt sich mit mir anders in unser Bett. Ich ziehe ein Lacken über uns drüber und ich bekomme einen Kuss auf die Stirn. „Ich liebe dich.", flüstert er mir zu und ich kuschle mehr an ihn. „Ich liebe dich auch, so sehr.", sage ich und küsse ihn. Ich schlafe in seinen Armen ein und bleiben einige Stunden so liegen. Dann klingelt ein Telefon und ich werde aus den Schlaf gerissen. „Bringt das in Ordnung! Ich will nichts mehr von euch hören. Lass mich in Ruhe, deine Schwester liegt neben mir und schläft. Wehe sie wacht auf wegen dir!", höre ich ihn leise ins Telefon schimpfen. Dann atmet er schwer und genervt aus. „Nein, du weißt, dass sie mir wichtig ist und ich sie liebe. Lass mich mit dem Scheiß in Ruhe. Wir lieben einander und bekommen unser erstes Kind. Ja, du wirst Onkel. Mach weiter und du bist bald ein Toter Onkel und ich werde nur schlechtes über dich erzählen. Also kläre das und melde dich morgen erst wieder.", sagt er und legt das Telefon weg. Er seufzt und drückt mir einen Kuss auf.

„Finn nervt dich wieder.", kichere ich und er sieht mich erschrocken an. „Ja, bekommt mal wieder den scheiß nicht alleine gebacken, aber keine Sorge ich werde nicht weg gehen. Wie geht es dir?", fragt er und ich sehe ihn Nachdenklich an. „Mir geht es gut. Sehr gut.", antworte ich und er küsst mich. „Heirate mich.", sagt er plötzlich. „Was?", frage ich. „Heirate mich, nochmal richtig. Mit allem drum und dran. Nicht, weil wir wegen eines Vertrages Heiraten.", sagt er und ich sehe ihn an. „Ok. Ja.", sage ich lächelnd und Küsse ihn liebevoll. „Warst du schon beim Arzt?", fragt er und ich nicke. Ich stehe auf, Nackt wie ich bin und tapse aus dem Schlafzimmer. Im Wohnzimmer, hole ich meine Tasche und gehe zurück. Massimo hat sich aufgesetzt und sitzt Nackt, wie er ist in unserem Bett. Seine Beine und Lenden, halb bedeckt mit den Lacken. Ich hole die Bilder raus und klettere so wie ich bin zurück auf das Bett. Ich liege auf auf seinen Beinen und zeige ihm, die ersten Bilder. Er nimmt sie sich und ich zeige auf eine kleine Blase. „Das ist das Baby, noch nicht besonders groß, denn ich bin gerade mal in der Zehnten Woche.", sage ich. „Das ist unsere kleine Blase.", sagt er wie Hypnotisiert. „Ja, das ist unsere Kleine Blase.", sage ich und er nimmt mich in den Arm. „Ich freue mich richtig, du bedeutest mir die Welt, du bist mein ein und alles, ich liebe dich und will nie wieder ohne dich sein.", sagt er und ich nehme ihn fest in den Arm. „Ich liebe dich.", sage ich und kuschle mich an ihn.

„Arden!", rufe ich aus und, als er mich sieht kommt er angerannt. „Mommy!", schreit er begeistert. „Hallo, mein Liebling.", sage ich und er drückt mich fest. „Ist Daddy wieder da?", fragt er und ich lächle. Massimo liebt unseren Sohn so doll, dass er sich schlecht von ihm trennen kann. „Hey Kumpel.", sagt mein Mann hinter mir und unser Sohn sieht hinter mich. Dann reißt er sich los und rennt auf seinen Dad zu. „Daddy!", schreit er und Massimo hebt ihn lächelnd hoch. „Wie war dein Tag.", fragt er ihn und unser Sohn erzählt so viel. Ich hole seine Sachen, verabschiede mich von der Betreuerin. Zusammen steigen wir in unser Auto und fahren Nachhause. Zuhause, setzen wir uns zusammen ins Wohnzimmer. Meine Füße, lege ich auf Massimos Schoß, welcher er greift und sanft massiert. Arden sitzt am Tisch, während er malt, läuft der Fernseher. Ich schalte zu einem Cartoon, welchen er gerne guckt. Als er es merkt, legt er seine Stifte weg und klettert zu uns aufs Sofa. Er klettert über mich hinweg zu seinem Dad, welcher ihn sofort in seine Arme zieht. Ich nehme meine Füße weg und beobachte, wie beide miteinander auf den Bildschirm gucken. Ich ziehe mein Handy und mache ein Foto der beiden. Sie sehen definitiv wie Vater und Sohn aus. Arsen und er sitzen beide gleich da. Ich beobachte sie liebevoll, wie sie über etwas lachen und alles. Sie lieben sich auf jeden Fall. Sehr sogar. Ich streichle mir sanft über den Bauch. Was es wohl wird? Massimo zieht mich zu sich an seine Seite, legt seinen Arm um mich und streichelt meinen Bauch. „Wie weit bist du?", fragt er. „12. Woche.", antworte ich. Er küsst meinen Kopf und wirft mir einen liebevollen Blick zu. „Ich liebe dich.", flüstere ich ihm zu. „Ich liebe dich auch.", flüstert er zurück. „Mommy, Daddy ich lieben auch.", sagt Arden und wir lachen und erwidern es. Wir drücken ihn in eine feste Umarmung.

Hey, ich habe beschlossen nach 100 Kapiteln, dieses Buch zu beenden

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Hey, ich habe beschlossen nach 100 Kapiteln, dieses Buch zu beenden. Dafür, veröffentliche ich ein neues Couple Oneshots Buch. Es wird, sobald ich fertig bin auch veröffentlicht, mit dem aller ersten Kapitel in dem Buch. Wer gerne weiter solche Oneshots lesen Möchte, kann gerne nach dem zweiten Buch in meinem Profil schauen und wenn es sogar wünsche gibt freue ich mich wenn sie mir erzählt werden. Ich wünsche euch einen Guten Rutsch ins Jahr 2024!!!
Liebe Grüße
Soph🫶💕

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