Elano & Linnea

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„Hey, nicht weinen. Ich finde dich Sobald ich kann." Sagt er zu mir und Umarmt mich. „Ich werde dich vermissen, Elano." Schluchze ich. „Ich dich auch. Bis Bald." Sagt er und geht mit den Menschen mit, die ihn Adoptiert haben.

Heute, Jahre später wo ich die Hoffnung aufgegeben habe, dass er mich wirklich Sucht oder findet bin ich eine Selbstständige und freie Frau. Ich bin nicht Adoptiert worden. Ich bin im Kinderheim Geblieben und heute kann ich auf eine Uni gehen. Es gibt auf dieser einen Jungen, den ich abgrundtief hasse. Er hat mich seit Anfang an nur beleidigt. Er ist befreundet, mit meiner Mitbewohnerin. Ich war gerade Duschen, weshalb ich nur in einem Handtuch gekleidet aus dem Bad in unser Zimmer gehe. Auf meinem Bett sitzt er und erschreck mich damit. „Hey, was machst du hier und Warum sitzt du auf meinem Bett?" frage ich Panisch und Halte mir mein Handtuch Fest. „Von wem Hast du den hier?" fragt er und hebt meinen Bären hoch. „Von einem Kindheitsfreund. Aber das geht dich gar nichts an und Jetzt gehe verdammt noch mal aus meinem Zimmer. Elodie ist nicht da." Antworte ich und nehme ihm den Bären weg. „Sag mir wie du Heißt!" fordert er und zieht mich an sich. „Linnea und jetzt lass mich los." Motze ich und er sieht mich nachdenklich an. Ich nutze es und reize mich von ihm Los und greife mir meine Schlafsachen und verschwinde zurück im Bad. Als ich wieder nagezogen bin, ist er nicht mehr da. Sein Name ist wohl El.  Mit meinem Laptop und Kopfhörern setzte ich mich also in Mein Bett und kümmere mich um meine Arbeiten für die Uni. Als ich am Nächsten tag auf dem Weg zur Arbeit bin werde ich von ihm aufgehalten. „Was willst du? Ich habe keine Zeit, ich muss Arbeiten." Sage ich zu ihm Wütend, doch er holt nur ein Bild Raus. Dieses hält er mir hin und ich gucke es verwirrt an. Als ich genauer erkenne, wer das ist und mit wem, werde ich Wütend. „Von wem hast du das?" frage ich. „Das ist meins. Das bin ich und meine Freundin aus dem Kinderheim." Antwortet er und ich sehe ihn sprachlos an. „Das bin ich." Antworte ich. Er nickt. „Ich werde zwar El genannt von allen, aber heiße Elano." Sagt er. „Ist doch schön, kannst du ich jetzt durchlassen. Ich muss zur Arbeit." Sage ich Kalt und gebe ihm das Bild zurück. „Ich habe gesagt, dass ich dich finden werde. Ich habe nie aufgehört zu suchen." Antwortet er. „Schön für dich, jetzt lass mich durch." Sage ich. „Warum bist du so kalt?" fragt er. „Ich? Das ist, dass was es aus mir gemacht hat. Ich musste viel zu schnell erwachsen werden und seien wir mal Ehrlich ich bin in keiner Familie groß geworden, im Gegensatz zu dir." Sage ich und verschränke meine Arme vor der Brust. „Das tut mir wirklich leid." Sagt er niedergeschlagen. Dann macht er einen Schritt auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Ich versteife mich erschrocken. „Was soll das?" frage ich und schiebe ihn von mir. „Wir kennen uns nicht mehr und wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich muss arbeiten. Sonst kann ich mir die Uni abschminken." Sage ich genervt und gehe an ihm vorbei in das Café. Dort mache ich mich fertig für die Arbeit. „Hey, Linnea. Der will von dir Bedient werden." Sagt meine Kollegin Sam und deutet auf einen Tisch an dem Elano sitzt. Ich verdrehe genervt die Augen. Ich gehe auf ihn zu. „Willkommen im Café lanora, was kann ich Ihnen denn bringen?"  frage ich professionell und lächle ihn an. „Einen Espresso und ich würde es toll finden, wenn du mit mir sprechen würdest." Sagt er und sieht mich an. „Warum? Ich habe alles gesagt, was ich hätte sagen können. Ich bin nicht Adoptiert worden, im Gegensatz zu dir und musste viel zu früh mich selbst ernähren als ich sollte." Sage ich. „Ich verstehe das komplett, aber können wir trotzdem reden. Ich bin extra hier wieder hergezogen, damit ich dich endlich finde." Sagt er. „Ich muss erstmal arbeiten. Ich habe in zwei Stunden Mittagspause und um drei Feierabend." Erkläre ich. „Ok. Ich warte solange hier. Kannst du mir dann noch ein Belegtes Brötchen mit Käse bringen?" fragt er und ich nicke. Ich seufze leise und bringe ihm seine Bestellung und Arbeite dann weiter. Als ich Pause habe, habe ich mich zu ihm gesetzt und ohne irgendetwas zu sagen nur etwas getrunken. „Gehen wir vielleicht nach deinem Feierabend etwas essen, du siehst nicht so aus, dass du richtig isst." Sagt er. „Das können wir machen." Antworte ich nur. Ich habe manchmal Probleme überhaupt etwas zu essen. Nach meiner Pause, arbeite ich die restlichen Stunden. In der Zeit verschwindet Elano einfach und taucht erst wieder vor meinem Feierabend. „Hey, hast du alles? Wollen wir Pizza essen gehen?" fragt er und ich nicke. Dann reicht er mir paar Blumen. Sonnenblumen. Meine Lieblingsblumen. „Du weißt es noch?" frage ich überrascht. Natürlich, außerdem habe ich insgeheim gehofft, dass sich das nicht geändert hat." Antwortet er beschämt und streicht sich durch seine Haare. „Danke." Antworte ich und sehe zu ihm. Er führt mich die Straße runter in eine Pizzeria in der es sehr ruhig ist und setzen uns in eine Ecke. „Ich verstehe, dass du Probleme im Leben hattest und es definitiv aufgegeben hast das ich dich finde. Ich bin kurz nachdem sie mich Adoptiert haben umgezogen mit ihnen und es war wirklich schwer für mich. Ich habe immer Probleme gehabt überhaupt Anschluss zu finden und das, weil ich immer dich wollte. Jahre lang, wollte ich niemand anderes als meine Freundin. Ich habe darum gebettelt, dass wir dich besuchen gehen, aber das haben wir nicht und dann wo ich da war, war es zu spät. Das Kinderheim ist geschlossen worden und ihr seid woanders hingekommen und ich wusste nicht mal in welches von den dreien sie dich gesteckt haben und meine Adoptiveltern konnten mir auch nicht mehr helfen. Ich hatte ein super Leben bei den Beiden, ich liebe sie wirklich sehr, aber du hast mir in meinem Leben gefehlt. Jeden Tag." erzählt er mir und ich fange an zu schluchzen. „Ich bin in eine Pflegefamilie gekommen für eine bestimmte Zeit, weil ich ziemliche Probleme gemacht habe und die haben mich geschlagen und missbraucht. Ich musste durch sie im Alter von neun anfangen mich selber zu ernähren." erkläre ich und er rutsch über die Bank zu mir rüber. „Das tut mir so leid." antwortet er und nimmt mich in den Arm. „Ich würde dich gerne richtig kennenlernen wieder." sagt er. „Ok." antworte ich, als der Kellner kommt. „Was darf ich ihnen bringen?" fragt der. „Pizza Margarita, mit viel Käse." sage ich. „Und eine mit Schinken." sagt Elano. „Und Getränke?" fragt er. „Cola." antworte ich. „Ich auch." kommt es neben mir. „Was studierst du eigentlich?" fragt er „Ich studiere Literatur." antworte ich. „Ich Informatik." antwortet er. „Das ist cool." sage ich begeistert. „Wie weit bist du jetzt, mit dem Studium?" fragt er. „Ich bin im vorletzten Jahr." antworte ich. „Cool ich auch. Hast du einen Freund?" fragt er und ich schüttle meinen Kopf. „Nein. Ich habe weder einen noch hatte ich je einen." sage ich belustigt. „Echt, ich hätte echt gedacht, dass du einen hast. Du bist echt hübsch und talentiert. Da ist mir das ein Rätsel warum du keinen hast." sagt er. „Ich habe immer Abstand zu Männern oder Jungs gehalten." erkläre ich. „Das verstehe ich, so wie die heutzutage sind." seufzt er. „Und du?" frage ich neugierig. Er schüttelt aber nur den Kopf. Wir unterhalten uns eine echt lange Weile und er bringt mich am Abend noch nachhause. Die Wochen verstreichen in der Zeit und wir haben sehr lange Zeit miteinander verbracht. Ich habe mich sogar in ihn verliebt. „Lil! Meine Eltern wollen, dass du mit über die Ferien zu uns kommst. Magst du mitkommen?" fragt er und ich sehe überrascht zu ihm. „Wirklich?" frage ich unsicher. „Ja. Und ich würde dich echt gerne dabeihaben." erklärt er. „Ok. Na gut. Wann fahren wir?" frage ich. „In zwei Stunden. Also solltest du jetzt schnell ein paar Sachen packen." sagt er und ich nicke. Denn gerade sind wir bei mir im Zimmer. Ich hole ein paar Sachen zum Anziehen raus. So viel habe ich leider auch nicht. Dann greife ich nach meiner Jacke und will sie oben drauflege.  „Hast du keine Warme Jacke?" fragt er verwirrt. Ich sehe zu ihm. „Nein. Das ist die einzige die ich überhaupt habe, denn ich kann mir sowas nicht leisten." erkläre ich. „Das tut mir echt leid." antwortet er und klettert von meinem Bett um mich zu umarmen. „Ich gehe meine Sachen holen und dann komme ich dich abholen, ja?" fragt er und ich nicke. Er küsst meine Stirn und verschwindet. Ich kümmere mich noch etwas um etwas und dann klopft es auch wieder an der Tür. „Herein." sage ich und Elano kommt rein. „Wir können los, bist du fertig?" fragt er und ich nicke. Ich stehe auf und will mir meine Jacke anziehen, aber er hält mich auf. „Stopp. Ziehe die hier an." sagt er und hält mir eine Jacke hin, die aussieht wie seine, bloß etwas kleiner. Ich sehe ihn sprachlos an. „Die Jacke ist mir schon etwas länger viel zu klein. Du darfst sie Haben. Ich will nicht, dass du so stark frierst." sagt er und ich nehme ihn in den Arm. „Danke." sage ich lächelnd und er drückt mich fest an dich. Dann löst er sich und hilft mir die Jacke anziehen. Ich ziehe mir noch meine Boots an. „Ich denke wir können los." sage ich und er lächelt. „Gut. Komm." sagt er und nimmt meine Tasche. Er trägt sie zum Auto und packt sie zu seinen Sachen. Dann machen wir uns auf dem Weg mit dem Auto. Es läuft über die Fahrt das Radio und ich schaue aus dem Fenster. „Hast du Hunger?" fragt er und ich sehe zu ihm. „Ja. Tatsächlich schon so langsam." antworte ich und er fährt auf einen Parkplatz. „Na dann komm." Sagt er und wir gehen in das Dinner. „Ich habe aber so viel Geld gar nicht." Sage ich zu ihm, als ich sehe wie viel es Kostet. „Mach dir deswegen keine Sorgen. Ich habe das Geld." Sagt er und fährt mir durch mein Haar. „Aber..." ich werde von ihm unterbrochen. „Halt die Klappe, Prinzessin. Ich habe genug." Sagt er und ich nicke niedergeschlagen. „Sei jetzt nicht so, ich weiß, wie schwer du es hattest und ich möchte das es dir gut geht." Sagt er und nimmt mich in den Arm. „Danke." Sage ich und er lacht. „Los, was möchtest du essen?" fragt er und deutet auf die Karte während wir und nebeneinander an einen Tisch setzten. Als wir bestellt und gegessen haben, machen wir uns wieder auf dem Wegweiter. „Hey. Linnea! Wach auf, wir sind da." Sagt jemand und rüttelt an meiner Schulter. Ich schlage etwas verschlafen meine Augen auf und nicke. Als ich bei mir bin sehe ich mich um. „Oh." Mache ich nur. „Du bist eingeschlafen, aber alles gut. Wir sind da." Sagt er und ich sehe aus dem Fenster hoch zu einem Familien Haus. „Ist es wirklich ok...?" er unterbricht mich. „Ja, mach dir keinen Kopf. Sie werden dich Lieben." Sagt er belustigt und Hilft mir aus dem Auto zu steigen. Ich klammere mich in seine Jacke und bleibe unauffällig hinter ihm, da die Tür geöffnet wird. „Elano! Wie schon dich endlich wieder zu sehen!" sagt eine Frau im Alter von 50 Jahren circa. „Ma! Ich freue mich auch euch wieder zu sehen!" sagt er glücklich und lässt sich Umarmen. „Wer ist denn da? Linnea, sei nicht so schüchtern! Komm lass dich drücken." Sagt sie und schiebt ihren Sohn zur Seite und drückt mich fest. Etwas Überfordert stehe ich da. „Lass das Arme Kind in Ruhe. Guck doch wie überfordert sie ist, Liebling." Höre ich eine Männliche Stimme. „Oh, tut mir leid." sagt sie und streicht mir Mütterlich durch die Haare. Dann gehen sie zur Seite und lassen uns erstmal wieder ins Haus. Ich klammere mich aber wieder an Elano. Dieser Lacht und drückt mich an sich. „Hab keine Angst. Ma ist sehr lebhaft aber absolut Liebevoll und Dad ist auch super. Du wirst sie mögen." Sagt er und ich nicke. „El, Liebling, ist das nicht deine Jacke, wo sie anhat?" fragt seine Mutter etwas überrascht. „Ja, ich habe sie ihr Geschenkt. Mir passt sie nicht mehr. Ich bin eventuell zu Muskulös geworden." Erklärt er ihr. „Ich hatte keine." Antworte ich leise. „Das tut mir leid, wir wussten nicht wie wir dich Finden sollten, sonst hätten wir dich auch noch Adoptiert." Sagt sein Dad. „Alles gut, ich habe mich gut durchs Leben Geschlagen." Antworte ich und werde nochmal in eine Umarmung gezogen. „Wollt ihr euch erstmal ausruhen? Ich habe Els Zimmer Hergerichtet für euch." Sagt seine Mom. „Ja, tatsächlich bin ich schon ziemlich erschöpft." Antwortet Elano und seine Eltern Nicken. „Na dann ruht euch etwas aus, wenn ihr Hunger oder so habt, kommt einfach Runter und sagt Bescheid." Sagt sein Dad. Elano, nimmt meine Hand und zieht mich die Treppe runter. Unten sind Schon unsere Taschen und ich sehe mich etwas um. „Wow. Du hast dein eigenes Reich." Sage ich begeistert, denn der ganze Keller gehört ihm. „Jap. Komm mit, mein Bett ist in dem Raum daneben." Sagt er und zieht mich in einen kleineren Raum. Dort ist ein Großes Bett. „Macht es dir etwas aus, wenn wir zusammen hier Schlafen?" fragt er und ich schüttle nur meinen Kopf. „Ok, dass Bad ist hier gegenüber." Sagt er und deutet auf die besagte Tür. Ich nehme mir meine kurze Schlafhose und Top, und ziehe mich in dem Badezimmer um. Zurück in dem Schlafzimmer, liegt er schon in Boxershorts bekleidet im Bett und ich muss Schlucken. Das wird schwer werden. Unsicher gehe ich auf das Bett zu und lege mich neben Ihn auf die andere Bettseite. „Was ist los?" fragt er und sieht zu mir. „Nichts, alles gut." Antworte ich Schnell und er dreht sich zu mir.  „Du bist nervös, aber warum, Kleines?" fragt er und zieht mich zu sich. „Was machst du?" frage ich flüsternd. „Das, was schon längst überfällig ist, Prinzessin." Sagt er und legt mir seine Lippen auf. Ich gebe ein erschrockenen laut von mir, aber erwidere den Kuss. Langsam löst er sich von mir und ich werde Knall rot. „Ich habe mich unendlich in dich verliebt." Haucht er und streicht mir durchs Haar. „Ich mich auch." Flüstere ich und er drückt mich an sich. „Aber das klappt doch nicht." Sage ich. „Wie, was klappt nicht?" fragt er verwirrt. „Was ist, wenn es nicht klappt? Du bist mir viel zu wichtig." Sage ich. „Das wird es. Ich weiß, dass es klappen wird. Du bist mir genauso Wichtig. Guck mal." Sagt er und Kramt unter einem der Kissen einen kleinen Bären Hervor, welchen ich ihm zum abschied damals gegeben habe. „Omg. Löffelohr!" sage ich begeistert und er fängt an zu lachen. „Ja, und soll ich dir etwas sagen, er liegt jede Nacht unter meinem Kopfkissen." Sagt er und ich drücke ihn Fest. Ich hatte den Bären damals Löffelohr genannt, weil seine Ohren aussehen wie Löffel. Zumindest fand ich das mit fünf. „Warum fand ich mit fünf, dass seine Ohren aussehen wie Löffel?" frage ich und er lacht. „Ich auch nicht." Antwortet er und nimmt mich sofort in den Arm. „Egal." Sage ich und kuschle mich richtig in seine Arme. Ich brauche gar nicht lange und schlafe durch seinen Duft einfach ohne Probleme ein. Als ich wieder wach werde, haben wir mitten in der Nacht. „Hey, wie ich sehe, bist du auch mal wach." begrüßt mich Elano. „Ja." murmle ich und setze mich verschlafen auf. Er setzt sich richtig hin und nimmt mich sofort wieder in den Arm. Er küsst mich liebevoll und ich grummle nur vor mich her. „Du bist niedlich." lächelt er mir zu. Ich liege nur in seinen Armen und er krauelt mir den Kopf. Als ich merke, das ich richtig wach bin setze ich mich auf. „Was machen wir jetzt?" frage ich und er kichert leise. „Ich weiß nicht." antwortet er. Ich sehe sehe ihm tief und fest in die Augen. Einen Moment später und ich Landesaufnahme seinem Schoß und seine Lippen auf meinen. Ich weiß worauf das hinauslaufen wird und ehrlich, dass freut mich.  „Warte, ist das in Ordnung?" fragt er als er unter mein Shirt geht. „Ja. Alles ist gut, mach es. Es ist in Ordnung." sage ich flüsternd und ziehe mir mein Shirt aus. Ich bin mit 14 vergewaltigt worden. Ich weiß heute damit umzugehen und kann offen damit umgehen, aber wurde seit dem nie mehr berührt, außer von mir selbst. Seine Hände Streichen sanft über meine Haut und ich spüre seine Erregung an meiner Mitte. „Du bist wunderschön." nuschelt er und sieht mir in die Augen. Ich greife nach seinem Boxershortsbund und er hebt seine Hüfte, um mir zu helfen. Dann erhebt er sich, legt mich nachhingen und schiebt seine Finger an meinen Bund. Ich nicke ihm nur vorsichtig zu und er schiebt sie so vorsichtig runter zusammen mit meinem Slip. „Hast du Kondome?" frage ich vorsichtig und er nickt lächelnd. Er streichelt mich und versteift überall Küsse. Dann greift er neben sich in eine Schublade und holt es Raus. Ich nehme es ihm aus der Hand und Öffne es. Dann stülpe ich es Vorsicht über seinen Penis. Er küsst mich und hilft mir, mich bequem hinzulegen. Er legt sich zwischen meine Beine und streichelt alles an meinem Körper weiter und küsst mich. „Bereit?" flüstert er. „Ja." hauche ich und langsam dringt er in mich ein. Ich halte meine Luft an. „Fuck." flucht er. „Ich bin so kurz davor wegen allein deines Gefühls um ihn zu kommen." sagt er. Ich fange an zu kichern. „Es ist in Ordnung. Du kannst dich bewegen," sage ich nach einer Weile und sehe ihn an. Er nickt und zieht sich zurück, um wieder langsam in mich zu stoßen. Ich gebe ein leises Stöhnen von mir als er schneller als vorher aber mit bedacht in mich stößt. Seine eine Hand geht zwischen uns und stimuliert meinen Kitzler. Ein paar Sekunden später spüre ich, wie ich mich um ihn zusammenziehe. „Ich bin soweit." keuche ich und er stößt heftiger in mich und reibt etwas doller. „Elano!" gebe ich leise schreiend von mir als ich spüre wie er auch kommt. Er stöhnt und atmet schwer und verharrt kurz in mir. Dann entzieht er sich aus mir und schiebt das Kondom runter. Dieses knotet er zusammen und schmeißt es neben das Bett. Dann zieht er mich hoch in seine Arme und die Decke über uns. „Alles in Ordnung?" fragt er, während er mir sanft über meine Haut streicht „Ja. Bei dir?" antworte ich. „Ja, dass war der beste Sex den ich je hatte." antwortet er und ich muss leise kichern. „Bei mir genauso." antworte ich und küsse ihn kurz. Er drückt mich an sich und irgendwie schlafe ich wieder ein. Am Morgen wache ich wieder auf, aber er ist noch nicht wach. Vorsichtig stehe ich auf und gehe mit Kleidung ins Bad, wo ich mich schnell dusche. Dann mache ich mich fertig und er ist noch am schlafen. Also beschließe ich hoch zu gehen. Seine Eltern müssten wach sein, wo ich richtig lag. „Guten Morgen. Hast du Hunger?" fragt deine Mom. „Guten Morgen, ja." antworte ich. Sie lächelt mir zu und nickt. „Wie hast du geschlafen?" fragt sein Dad. „Gut. Ich bin schon lange nicht mehr so ausgeschlafen gewesen." antworte ich lächelnd. „Wenn du magst kannst du uns beim vornahmen oder Mom,Dad nennen." sagt er und ich sehe ihn überrascht an. „Wirklich?" frage ich. „Ja. Es wäre uns eine Ehre." sagt seine Ma. „Darf ich euch umarmen?" frage ich schüchtern. Sie lachen und nicken. Ich gebe beiden eine dicke lachende Umarmung. „Danke." sage ich. Dann setze ich mich neben beide an den Tisch zurück und mache dran mein Essen zu essen. Als sich zwei Arme um mich schlingen. „Morgen." kommt es von ihm. „Guten Morgen." sage ich lächelnd. „Du hast mich einfach alleine gelassen." nörgelt er und ich muss kichern. „Tut mir leid, ich hatte einen Bärenhunger." antworte ich und er kichert. Dann drückt er mir einen Kuss auf den Kopf und begrüßt seine Eltern mit einer Umarmung. Dann setzt er sich neben mich und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. Etwas unsicher und überrascht sehe ich ihn an. „Guck nicht so." sagt er belustigt und seine Eltern sehen uns an. Ich sehe hoch zu ihnen und sie lächeln uns beide zu. „Wir haben gerade deinem Mädchen angeboten, dass sie uns auch Mom und Dad nennen kann." sagt sein Vater zu El. „Wirklich? Das ist cool." sagt er lächelnd. Ich lächle schüchtern. Dann klaut er sich essen von mir. „Hey! Das ist meins." motze ich ihn an, doch er zuckt nur mit den Schultern. Ich esse einfach weiter und er bekommt auch sein Essen. Ich klaue ihm seinen Speck und er sieht mich böse an. „Das ist meins." sagt er beleidigt. „Du hast mir auch geklaut." sage ich und verdrehe die Augen. „Ok hier." sagt er nur und schiebt mir seinen Speck rüber. „Ey, das ist dein Essen." sage ich entsetzt. „Halt die Klappe und iss." sagt er nur und stopft mir ein Stück Bacon in den Mund. Ich sehe ihn mit vollen Mund an. „Was denn?" fragt er lachend. „Nicht lustig." antworte ich mit vollen Mund und stopfe ihm auch was in den Mund. Ich nehme mir etwas zu Trinken und schlucke es zusammen mit dem essen. „Stopp jetzt, ich bin satt." sage ich, als er mir das nächste hinhält. „Ok." sagt er und isst den Rest selber. „Heute ist es nicht wirklich schön draußen. Geht ihr runter und beschäftigt euch unten." sagt Mom. Ich muss mich dran gewöhnen, aber es fühlt sich gut an.  „Danke, Mom." sage ich und sie lächelt mich strahlend an. Sie kommt um den Tisch und drückt mich fest. „Oh es hört sich toll an." sagt sie. „Jap, jetzt sind wir auch noch Eltern von einem Mädchen." freut auch Dad sich. Er steht auf und drückt sich an uns. Also stehe ich da mit beiden und bin etwas überfordert. „Ey, müsst ihr meine Prinzessin zerquetschen?" fragt Elano. „El halt die Klappe, sonst wirst du auch noch zerquetschen." antwortet Mom. „Aber Ma. Dann kotz ich mein Essen aus." sagt er und ich fange an zu kichern. Er setzt sich etwas beleidigt an den Tisch und ich begebe mich runter, aber Rutsche aus und poltere auf meinem Hintern die Treppe runter. „Linnea?" höre ich panisch. Ich sitze am Fuße der Treppe auf meinem Hintern und sehe hoch zu den dreien. „Hast du dich verletzt?" fragt Elano. „Nein." antworte ich und stehe auf. „Wirklich?" fragen seine Eltern. „Ja." antworte ich und fange an zu kichern. „Ich bin tollpatschig. Alles gut." erkläre ich und El kommt runter zu mir und nimmt mich in den Arm. „Ok." sagt Dad und geht mit Mom. Ich kichere und löse mich von ihm. Ich hüpfe in sein Schlafzimmer und kuschle mich da wieder ins Bett. Er kommt mir hinterher und schmeißt sich auf mich. „Autsch." kommt es von mir und er Küsst mich einfach. „Eine Frage, das Kondom heute Nacht war das schon eine Weile dadrinnen?" frage ich und er schüttelt belustigt den Kopf. „Nein ich habe sie vor ein paar Tagen erst gekauft und außerdem darein gelegt." antwortet er. „Warum hast du sie gekauft?" frage ich. „Genau, wegen dem was passiert ist." erklärt er belustigt. „Also wolltest du mit mir ins Bett." sage ich. „Ja. Das Wollte ich, aber nicht einfach so sondern du weißt das ich übelst in dich verliebt bin." antwortet er. „Ich auch." kichere ich. „Ich bin dauerhaft breit wegen dir, das ist so langsam echt nicht mehr lustig." sagt er. „Ich auch. So doof es klingen mag, bei mir sieht man es nicht aber ich bin dauerhaft nass." flüstere ich und er sieht mich an. „Auch jetzt?" fragt er. „Auch jetzt." gebe ich von mir. Er rutscht mit seiner Hand in meine Hose. „Oh wirklich nass. Böses Mädchen. So bereit für mich zu sein, und das jeder Zeit." flüstert er und reibt über meine Klitt. Ich stöhne verzweifelt auf.

Couple OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt