„Wie kann das sein? Du bist doch gestorben?" flüstere ich mit dem Nerven am Ende. Vor mir steht jemand, der mir wichtig ist. „Es tut mir so unendlich leid, aber ich bin es nicht. Ich habe ihn vorgetäuscht und das um dich zu schützen." sagt er. „Um mich zu schützen?! Du hast sie nicht mehr alle!" sage ich wütend und stehe auf. „Stimmt es. Werde ich Vater?" fragt er. „Ja! Ich bin Schwanger." sage ich flüsternd und offenbare meine Kugel. Sprachlos legt er zögernd seine Hand drauf. Die kleine beginnt zu treten, weshalb er panisch zurück schreckt. Ich nehme seine Hand und lege sie zurück. „Sie spürt dich!" sage ich lächelnd. „Sie?" fragt er überrascht. „Ja. Es wird ein Mädchen." sage ich lächelnd. Er kniet sich sprachlos runter und legt sein Kopf an meinen Bauch. „Wow. Das ist das tollste, was ich je gespürt habe!" flüstert er. „Unsere Tochter!" sage ich. „Gibt es ein wir?" fragt er mich plötzlich. Ich sehe ihn an. „Wenn du mir versprichst, mich nie mehr verarschst. Denn wenn du das wieder machst, ist es aus!" sage ich wütend. Oh, ich kann sehr böse werden. „Nie mehr!" sagt er und steht auf. Er küsst mich einfach. Ich erwidere den Kuss lächelnd und ziehe ihn so gut es geht an mich. „Du hast mir so gefehlt!" sagt er. „Du mit auch." sage ich und kuschle mich an ihn. Er hebt mich hoch und trägt mich in unser Zimmer hoch. Dort legt er mich auf das Bett ab. „Heirate mich!" sagt er plötzlich. „Was?" frage ich überrascht. „Ja, nicht was. Heirate mich!" fordert er und ich sehe ihn sprachlos an. „Ja..." hauche ich und er fängt an zu lächeln. Er steht auf und geht zum Schrank. Dort öffnet er ein Fach hinter einem Fach. Überrascht, das es das gibt sehe ich ihm zu, bis er mit etwas in der Hand wieder kommt. „Was ist das?" frage ich. Er zeigt mir lächelnd den Ring und ich strecke meine Hand aus. Er steckt ihn mit an. Ich sehe mir den Eing genauer an. Er ist schwarz und hat einen schwarzen Stein. „Wunderschön!" sage ich baff. „Nicht mal ansatzweise wie du." sagt er und küsst mich. Ich sehe mir den Ring weiter an. Chris legt seine Hand auf meinen Runden Bauch. „Ich kann es nicht glauben. Ich bekomme mit der Frau, welche meine Liebe des Lebens ist, ein Kind. Davon habe ich schon immer geträumt. Danke!" sagt er. Ich sehe ihn lächelnd an. Da es schon spät ist, beschließe ich runter in die Küche zu gehen. „Was machst du? Fragt Ryan. „Ich hab Hunger." sage ich und öffne den Kühlschrank. Seufzend schließe ich ihn wieder, weil ich wirklich nichts finde, was ich essen will. „Ich bestelle Pizza!" sagt mein Verlobter. Meine Augen werden vor Begeisterung groß. Er lächelt und zieht sein Handy. Ich setze mich ins Wohnzimmer und warte bis er wieder kommt. Er setzt sich neben mich und streichelt meinen Bauch. Die kleine tritt wieder. Lächelnd lege ich meine Hand dazu. Noch sind es keine dollen Tritte. „Sie spürt ihren Daddy." flüstere ich lächelnd. „Ich liebe euch!" sagt er und küsst meinen Kopf.
Verheiratet und ein Kind. Glücklicher könnte ich nicht sein. Nur ich hab ein kleines Problem. Ich hab Ryan's Kreditkarte gesperrt. Das war scheinbar zu viel shoppen. „Machen wir nachher liebe?" fragt er mich plötzlich. Er hat mir ins Ohr geflüstert. „Äh, vorher muss ich dir etwas beichten!" sage ich und drehe mich zu ihm um. „Was hast du angestellt?" fragt er genervt. „Eventuell wurde wegen mir deine Karte gesperrt.." nuschle ich beschämt. „Was?" ruft er wütend aus. „Es tut mir leid!" sage ich. „Das ist jetzt das wie viele Mal?" fragt er aufgebracht. „Das dritte mal." sage ich beschämt. „Das vierte mal schon, Dove!" sagt er und zieht sein Handy aus der Tasche. „Wie kann ich das wieder gut machen?" frage ich aufgebracht. „Ich kläre das schnell mit der Bank! Du bist, wenn ich hoch komme im Schlafzimmer und hast dich ausgezogen!" sagt er dominant. Ich nicke nur und schon renne ich rauf ins Schlafzimmer. Vorher gucke ich nach unserer Tochter, welche noch schläft. Das Babyfon stelle ich auf den Nachtisch. Dann ziehe ich mir ganz schnell meine Kleidung aus. Ich schmunzle etwas. Ich freu mich darauf! Ryan betritt das Zimmer. Sein Gesicht zeigt keine einzige Emotion. Er zieht sich auch aus und kommt dann zu mir auf das Bett. „Das war nicht sehr schön, Junge Dame!" sagt er mit rauer Stimme. Sofort bekomme ich eine Gänsehaut. Er streicht über meinen Arm. „Ich liebe es wie dein Körper auf mich reagiert!" sagt er und ich lächle leicht. Er streichelt weiter meinen Arm hoch, über meine Schulter, runter zu meinem Busen. Ich sehe ihm in die Augen, welche seinem Finger folgen. „Ich hoffe das du daraus lernst. Ich lasse dich ja shoppen, aber ich bitte dich Aufzupassen. Ich will nicht das es nochmals vorkommt!" sagt er und ich nicke wie hypnotisiert. Er lächelt. „Ich liebe dich!" sagt er und küsst mich verlangend. Ich stöhne in den Kuss und ziehe ihn nah an mich ran. „Ich liebe dich!" sage ich und er zieht mich auf seinen Schoß. Durch die küsse hat sich eine lodernde Hitze in meiner Mitte ausgebreitet. Ich greife runter zu seinen Penis und führe ihn mir ein. Er stöhnt auf und drückt mich näher an dich. Dann lösen wir den Kuss und ich beginne mich langsam auf und ab zu bewegen. Dabei sehen wir uns intensiv in die Augen. „So schön! Eng!" stöhnt er und seine eine Hand Wandert in mein Haar. Dort beginnt er daran zu ziehen. „Wem gehörst du?" fragt er Dominant. Ich antworte nicht, sondern stöhne nur. „Sag mir wem du gehörst!" sagt er. „Dir." stottere ich. „Wie, ich hab dich nicht verstanden!" sagt er in einem Scharfen Ton. „Ich gehöre dir!" sage ich und er lächelt. „Braves Mädchen!" sagt er und lässt meine Haare los. Er umgreift meine Hüfte und dirigiert meine Hüfte zum schneller werden. „Ryan!" stöhne ich. „Ja, stöhne meinen Namen!" sagt er und schließt seine Augen. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und stöhne lauter. „Ich komme..." schreie ich fast und ziehe mich um ihn zusammen. „Oh, das war nicht sehr brav! Du weißt, das du kommen sollst wenn ich es sage!" sagt er und löst mich los. Er schiebt mich von sich runter. Er steht auf und fordert mich zu umdrehen auf. Er holt etwas. Als ich etwas Kaltes an meinem hinteren Eingang spüre, zucke ich zusammen. Dann drückt sich etwas in ihn. Erschrocken gebe ich einen Laut von mir. „Das wirst schön in dir behalten! Er bleibt die Nacht da!" sagt er und ich nicke nur. Er hat mir einen Plug in den Po geschoben! Ryan klettert wieder zu mir und stellt sich hinter mich. Dann dringt er wieder in mich ein und stößt hart in mich. Ich stöhne wie ein Wrack und spüre meinen nächsten Orgasmus. Dieses Mal versuche ich ihn zurück zu halten. „Jetzt, kannst du kommen, mein Liebling!" sagt er stöhnen und ergießt sich in mir. Er schöpft bleiben wir zusammen um Bett liegen. „Muss der wirklich in meinem Po bleiben?" frage ich. „Ja, als Strafe das du gekommen bist!" sagt er und ich nicke nur. Dann küssten meinen Kopf und legt seinen Arm um mich. Seine Hand Wandert zum Plug und drückt ihn etwas. Ich keuche nur auf. Eine Weile liegen wir so da, bis das Babyfon sich meldet und ich aufstehen muss. Ich gehe rüber ins Kinderzimmer und hebe die kleine Raus. „Nicht weinen, Zoe!" flüstere ich. Sie aber hat scheinbar Hunger, denn da ich Nackt bin, kommt sie problemlos an meine Brust. Sie beginnt zu saugen, was mich zum lächeln Bringt. Der Plug in meine Arsch macht das laufen nicht gerade einfach, ohne zu keuchen. Ryan setzt sich auf um beobachtet uns zwei intensiv. Lächelnd sehe ich zu ihm. Als die kleine Fertig ist. Mache ich ein Bäuerchen mit ihr. Dann gähnt sie und ich bringe sie wieder in ihr Bett. M Schlafzimmer zieht mich mein Ehemann wieder ins Bett und legt die Decke über uns. Ich kuschle mich an ihn und sehe ihm ins Gesicht. „Ich muss dir noch etwas anderes Sagen!" grange ich nervös an. „Was denn? Ich hoffe nichts Schlimmes!" sagt er genervt. „Nein, nur... Ich bin schwanger!" sage ich er sieht mich überrascht an. „Im Ernst?" fragt er. Ich nicke. Er lächelt und küsst mich. Ich kuschle mich an ihn und schließe meine Augen. Noch glücklicher könnte ich nicht sein!
