Spencer & Amaya (Werwolf)

331 7 0
                                    

„Nun?" frage ich verwirrt. Sie hat gerade einfach den Mann umarmt, welcher jetzt Laut Mate knurrt. Ohhh! Sie hat ihren Mate Gefunden. „Omg. Herzlichen Glückwunsch!" sage ich begeistert. Meine Mum wurde von einen Wolf damals einfach vergewaltigt. Da bin ich entstanden. Ich freue mich, dass sie ihren Mate gefunden Hat. „Ich werde dann mal Gehen. Ich packe meine Sachen." sage ich und gehe in mein Zimmer. Ich bin jemand, welcher meine Mutter an das Schlimme Ereignis erinnert. Ich bin 17 Jahre und sie ist jetzt in guten Händen. „Was denkst du, da gerade zu machen?" fragt sie plötzlich. Erschrocken sehe ich zu ihr. „Weg gehen. Ich meine, ich bin durch ein schlimmes Ereignis entstanden und du hast jetzt deinen Mate. Außerdem bin ich alt genug um auf mich alleine Aufzupassen. Ich brauche dich nicht mehr. Jetzt kannst du glücklich sein!" sage ich zu ihr und schultere meine Tasche. „Ich werde nicht zulassen das du gehst! Du bist mein ein und alles. Ich liebe dich und das weißt du!" sagt sie sofort streng. „Aber ich hätte gar nicht entstehen sollen und erinnere dich doch nur an diese Vergewaltigung!" sage ich aufgebracht. „Du gehst nirgendwo hin! Du bist meine Tochter und du warst der Grund warum ich weitergemacht habe. Ich wollte anfangs nicht mehr leben. Doch irgendwas sagte mir, das du mich brauchen wirst und das du etwas bist was mich heilen wird!" sagt sie den Tränen nah. „Ich ertrage den Gedanken nicht, das ich durch sowas bösen entstanden bin. Das mein Erzeuger dir sowas angetan hat. Das ich nicht durch liebe von zwei Personen entstanden bin!" sage ich jetzt weinend. „Amaya! Bitte geh nicht!" sagt sie flehend. Dann kommt ihr Mate zu uns. „Ich habe zugehört, sorry. Aber deine Mum hat recht. Du bist ihre Tochter und egal was gewesen ist, ob du durch diese böse Tat einer Person entstanden bist oder nicht. Du bist ihr Fleisch und Blut. Ich habe einen Sohn. Er existiert nur, weil ich nicht aufgepasst habe. Seine Mutter hat ihm Im Stich gelassen. Einfach alleine gelassen, bei mir. Ich bin aber immerhin sein Vater und er mein Sohn. Ich liebe ihn wirklich sehr. Er ist so ein Toller Junge. Und so ist es für deine Mum. Sie Liebt dich und das ist egal, ob du durch diese Vergewaltigung entstanden bist." erklärt er mir. Ich sehe meine Mum an welche nickt. Dann lasse ich den Rucksack fallen und umarme sie fest. Dann umarme ich kurz ihren Mate. „Wie heißt du?" frage ich ihn. „Kyle." antwortet er. „Ich bin Amaya!" sage ich. „Wisst ihr wofür ihr beiden eure Sachen packen müsst? Damit ihr zu mir nachhause können. Das Haus werden wir behalten, für dich und deinen Mate Später Amaya, aber ihr werdet zu mir ziehen!" sagt Kyle. Meine Mum lächelt und kuschelt sich in seine Arme. Das bring mich zum Lächeln. Eines Tages kann ich das auch machen.
Was ich aber nicht rechnete, dass ich meinen Mate so früh finden werde.
„Willkommen in euerm neuen Zuhause! Ich muss zwar noch ein Zimmer für Amaya einrichten, trotzdem kann sie erstmal im Gästezimmer Schlafen! Kleine Mate, ich zeige dir unser Zimmer und dann Amaya ihres." sagt er und macht Anstalt zu gehen. Da kommt ein Junge, ein paar Jahre älter die Treppe runter. Ich ziehe scharf die Luft ein und sehe ihn an. Mate! Er merk mich scheinbar auch. „Mate, meins..." knurrt er laut und umarmt mich fest. Ich kuschle mich angenehm an seine Brust und beginne zu schnurren. „Damit hätte ich nicht gerechnet!" höre ich Kyle flüstern. „Ich auch nicht, ist aber Süß!" sagt sie. „Spencer, das ist Amaya, die Tochter meiner Mate. Zeigst du ihr das Zimmer?" fragt er seinen Sohn. „Ja!" sagt Spencer und hebt mich einfach hoch. Er geht die Treppe hoch und setzt mich in einem Zimmer ab. „Willkommen in unserem Zimmer!" sagt er und ich sehe mich um. „Äh, kein eigenes Zimmer?" frage ich unsicher. „Nein. Du sollst nicht alleine Schlafen. Du musst bei mir sein!" Knurrt er mich an. „Knurr mich nicht an!" knurre ich laut zurück. Er sieht mich beschämt an. „Sorry!" sagt er leise. „Ich heiße Amaya!" Sage ich zu ihm. „Spencer." sagt er nur. „Mach dich breit. Räume deine Sachen in den Schrank da! Ich muss nochmals weg!" sagt er. „Wohin gehst du?" frage ich. „Ein Alpha muss seine Pflichten erledigen, meine Luna!" sagt er belustigt und küsst meine Wange. Geschockt sehe ich ihm Nach. Shit! Er ist ein Alpha! Aaaah! Mein Mate ist ein Alpha! Ich mache mir Musik an und räume meine Sachen in den Schrank und alles. Hier riecht es so stark nach ihm! Verträumt lege ich mich auf das Bett. Plötzlich höre ich ein Lautes Stöhnen, was nur durch meine Werwolf Ohren Möglich ist. Uhhhh, Shit. Da geht es unten ja heiß zu. Also die sind Schnell. Ich warte auf jeden Fall noch damit. Ich nehme mir meine Kopfhörer und mache mir Musik an. Dann lege ich mich bequem auf die Seite und schließe die Augen. Tatsächlich schlafe ich ein. Als ich wach werde. Liegt jemand neben mir und beobachtet mich. „Ahh" sage ich erschrocken und falle aus dem Bett. Oh Gott, das hat nicht nur total gerumst, sondern auch weh getan! „Alles gut?" fragt Spencer besorgt. „Aua." sag dich nur und bleibe liegen. „Was ist hier passiert?" fragt meine Mum. „Alles gut." sagt Spencer. „Ich bin nur wach geworden und hab mich erschreckt, weil der Idiot mich einfach beim Schlafen beobachtet hat. Das hat mir erschreckt!" sage ich und stehe auf. „Habt ihr beiden auch aufgepasst?" frage ich sie. Sofort wird sie rot und geht weg. „Ups. Ich habe sie vertrieben!" lache ich. „Komm her und erzähl mir über dich!" fordert er. Ich setze mich neben ihn wieder. „Dafür erzählst Du über dich!" fordere ich. Er nickt. „Also ich bin 17 Jahre Alt und ich lese unheimlich gerne. Mein Vater ist ein Arsch. Ich hasse ihn dafür, was er meiner Mum angetan hat und wenn ich ihm mal begegnen sollte bringe ich ihn Um!" sage ich. „Ich bin 21 Jahre alt. Bin der Alpha des Rudels hier und bin gerne im Wald." erzählt er. „oh." er ist vier Jahre älter. „Ähm, du bist vier Jahre älter..." sage ich. „Ja und?" sagt er Augenverdrehend. „Ist das schlimm?" frage ich. „Nein. Das Alter ist mir egal, du bist und bleibst trotzdem meine Kleine Mate!" sagt er und zieht mich in seine Arme. Ich kuschle mich an ihn. „Ich habe unsere Eltern Beim Sex gehört vorhin." sage ich und laufe rot an. „Den werden wir beide auch noch haben! Warum willst du deinen Vater Umbringen?" fragt er. „Er hat meine Mutter Vergewaltigt. Deshalb existiere ich, ich wollte vorhin auch verschwinden, da Mum ihren Mate gefunden hat und ich sie nur vor dem Glücklich werden störe." erkläre ich. „Wir sprachen darüber schon, ich bin glücklich. Hör auf, Amaya!" schreit meine Mum, welche mich scheinbar gehört hat. „Du wirst nirgends wo hingehen! Du bleibst hier, meine kleine Luna! Mein Rudel braucht dich. Genauso wie ich dich brauche!" sagt Spencer. Ich nicke.

„Mum, ich bin Schwanger!" sage ich zu meiner Mum, welche gleichzeitig sagt: „Ich bin Schwanger!" wir sehe uns beide verdutzt an. „Du bist 17!" sagt sie dann. „Ich werde doch achtzehn!" sage ich zu ihr. Also bitte, ich werde Schwester und Mutter zu gleich! „Und du hast mich auch mit 18 bekommen! Auch wenn nicht beabsichtigt!" sage ich. „Auch wieder wahr. Wie sagen wir es den Männern?" fragt sie. „Keine Ahnung wie wir das Spencer und Kyle sagen. Ich musste noch nie einem Mann sagen, dass er Vater wird!" sagt sie verzweifelt. „Ich doch auch nicht!" flüstere ich. „Wer wird Vater?" fragt Spencer verwirrt und kommt mit Kyle ins Wohnzimmer. „Äh Niemand!" sage ich panisch. Spencer beäugt mich misstrauisch. Er weiß, dass etwas ist genauso wie Kyle. „Du verheimlichst etwas, genauso wie deine Mum." Sagt er und drückt mich an sich. „Du bist Schwanger." Sage ich. „Also ich bin Schwanger, von dir!" sage ich und sehe ihn an. Er sieht mich einfach nur an. „Kyle, ich bin auch Schwanger!" flüstert meine Mum Kyle zu. Dieser Umarmt sie einfach und Spencer kippt um. „Das fasse ich jetzt nicht! Sein Ernst!" sage ich genervt und gehe in den Wald, welcher angrenzt. Ich verwandle mich in meinen Wolf und laufe etwas durch den Wald, zum See, wo Spencer mich vor Wochen Markiert hat. Wo wir das Baby gezeugt haben. Ich verwandle mich zurück und setze mich an den See. Eine Weile später, höre ich ein Heulen und weiß sofort, dass es Spencer ist, welcher mich Sucht. Plötzlich höre ich auch noch einige aus dem Rudel. Oh, Vielleicht sollte ich mich bemerkbar machen? Plötzlich höre ich jemand hinter mir Knurren. Erschrocken drehe ich mich um. „Du hast mich erschreckt!" sage ich und er verwandelt sich zurück. „Warum bist du einfach abgehauen?" fragt er. „Warum bist du in Ohnmacht gefallen?" frage ich. „Gut, das ist ein Argument, mein Knuffie!" lacht er und setzt sich neben mich. Er legt ein Arm um mich und legt seine Andere Hand auf meinem Bauch. Ich sehe ihn überrascht an. „Wir schaffen das." Sagt er und küsst meine Schläfe. Ich lege meine Hand auf seine und beginne zu lächeln. „Wir schaffen alles zusammen. Ich liebe dich!" sagt er. „Ich liebe dich auch." Sage ich und kuschle mich an ihn ran. Lächelnd streichelt er mir über den Bauch und küsst wieder meinen Kopf. Ich bin Glücklich! Egal, was sein wird, ich liebe ihn, er liebt mich und wir schaffen alles zusammen!

Couple OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt