Rachel & Anthony

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Hi. Mein Name ist Rachel Stevens. Ich bin Ärztin. Ich arbeite in einem Krankenhaus. Ich hatte eine Affäre mit einem der Ärzte hier. Er ist der Frauenarzt und jetzt, bin ich schwanger. Ich war bei seiner Kollegin, welche es mir sagte. „Hey, was machst du denn hier?" fragt plötzlich jemand hinter mir. Anthony. „Oh Hi, ich musste etwas klären. Alles gut. Muss auch wieder zurück. War schön dich zu sehen." sage ich und will verschwinden. „Du gehst mir aus dem Weg." sagt er. „Nein, wie kommst du darauf?" frage ich gespielt. „Ich kenne dich dafür zu gut. Also warum?" fragt er und ich fühle mich so schlecht. „Ich bin einfach so beschäftigt, und unter Stress. Es tut mir leid." sage ich. „Hast du nach deiner Schicht Zeit? Ich könnte dich abholen und wir könnten uns Chinesisch holen und bei mir essen." schlägt er vor. Ich sollte ihn nicht abwimmeln. „Klingt gut. Bis später." sage ich lächelnd und er lächelt auch mir zu. „Gut. Bis später." lächelt er mich an. Ich gehe ganz schnell in meine Abteilung und kümmere mich um meine Patienten. Nach einer langen Op, wo ich den Patienten verloren habe, bin ich fertig für den Tag, dass war mir alles so zu viel. Ich muss hier raus. Also laufe ich aus meiner Station und raus in den Garten. Dort breche ich dann endgültig zusammen. In meinem Unterleib zieht es und ich sehe Blut zwischen meinen Beinen. Nein! Mein Baby! „Rachel!" höre ich jemanden rufen. „Tony! Bitte hilf mir, mein Baby!" sage ich weinend. „Du bist Schwanger. Wie weit bist du?" „Siebte Woche." antworte ich, in der Zeit hebt er mich hoch und trägt mich in das Gebäude. Als ich wieder wach werde, liege ich in einem Krankenhausbett. Neben mir sitzt Tony und hält meine Hand. „Hey, da bist ja wieder." sagt er sanft lächeln. „Was ist mit dem Baby?" frage ich panisch. „Beruhige dich, mit dem Baby ist alles in Ordnung. Ich habe es retten können. Du musst versuchen so wenig Stress zu haben. Sonst verlierst du es noch. Ich kann dir nicht sagen, ob du es überstanden hast, es sieht zwar gerade gut aus, aber es könnte nochmal nachbluten." sagt er und drückt meine Hand. „Es ist meins, oder?" fragt er und ich nicke. „Es kann nur deins sein. Ich habe nur mit dir geschlafen." sage ich niedergeschlagen. „Ich werde dir helfen, du bleibst jetzt erstmal hier zur Beobachtung. Wenn etwas ist. Sage mir bitte sofort Bescheid. Ich liebe dich und werde dir helfen." sagt er und küsst meine. Hand. „Ich liebe dich auch. Es tut mir leid." sage ich schluchzend. Er nimmt mich in den Arm. „Mache dir keinen Kopf. Ich werde alles tun, das du unser Kind nicht verlieren wirst, Baby." sagt er und küsst meinen Kopf. „Danke." sage ich. „Kannst du mir etwas zu trinken geben?" frage ich und will mich etwas mehr aufsetzen. Er hilft mir und gibt mir Wasser. „Ich habe meinen Patienten verloren. Er hatte während der Op einen Infarkt und ich könnte ihn nicht retten." sage ich weinend. „Weine nicht, mein Mädchen. Du hast doch alles getan." sagt er. Nach einer Weile habe ich mich beruhigt. Da klingelt sein Telefon. „Tut mir leid. Ich habe ein Notfall. Schlafe etwas ich komme dann mit etwas zu essen wieder." sagt er und ich nicke. Er beugt sich zu mir und gibt mir einen Kuss auf die Lippen. „Ich liebe dich. Ruhe dich bitte aus. Wenn etwas ist du weiß, du kannst jeder Zeit mich holen." sagt er und ich nicke. Ich lege mich wieder hin und lege meine Hand auf meine Wölbung. „Du darfst nicht gehen, du bist ein Geschenk." flüstere ich und streichle noch etwas meinen Bauch. Ich schlafe ein und als ich wieder wach werde hat mich gerade eine Schwester geweckt. „Tut mir leid, ich wollte Sie nicht wecken. Der Doctor sollte gleich kommen, aber wollte nochmal nach Ihrem Baby schauen." sagt sie. „Danke." sage ich und sie geht. Dann kommt Anthony in den Raum mit essen und stellt das erstmal ab. „Ich gucke nochmal nach unserem Baby." sagt er und ich nicke. Ich decke mich auf und mache mein Bauch frei. Er mach den Ultraschall und sieht auf den Monitor. „Guck mal." sagt er und deutet auf den Monitor. Da sind zwei kleine Blasen. Ich sehe sprachlos hin. „Es sind..." bringe ich hervor. „Es ist nicht ein Baby, es sind sogar Zwillinge." sagt er und lächelt leicht. „Deswegen bin ich so dick." sage ich lachend. „Du bist nicht dick, sage das nicht. Du trägst unsere Kinder unterm Herzen." sagt er und wischt meinen Bauch sauber. Dann steht er auf und setzt sich an mein Bett. „Wenn alles gut läuft, dann kannst du morgen schon entlassen werden. Es sieht so schon aus, als sei alles gut soweit. Wie geht es dir? Hast du schmerzen oder so?" fragt er. „Nein. Mir geht es gut soweit." antworte ich. „Du musst dringende Bettruhe halten jetzt die zwei Wochen sonst kann es sein, dass du sie wirklich verlierst und..." er schluckt schwer. „Ich möchte nicht das ihnen etwas passiert oder dir." sagt er und ich nicke. Ich nehme seine Hand in meine und drücke sie. „Ich werde mich daran halten. Ich will unsere Babys auch nicht verlieren." antworte ich. „Bevor wir essen, will ich dich etwas Fragen. Wie sieht es aus, willst du vielleicht zu mir ziehen? Ins Haus? Wenn es zu früh ist, verstehe ich das." fragt er. „Ja. Sehr gerne. Wir bekommen Zwillinge zusammen, was würde dagegen sprechen?" antworte ich lächelnd. „Das wäre wirklich Toll." sagt er. „Omg, meine Katze!" fällt mir erschrocken ein. „Alles ist gut. Ich habe mich um sie gesorgt. Sie ist wohlbehalten im Haus und ich gehe später zu mir." sagt er und ich muss lächeln. „Danke." sage ich Lächeln. Dann schiebt er mir den Beistelltisch ans Bett und steht auf. Er Packt das Essen aus reicht mir meines und setzt sich neben mich auf den Stuhl. Er holt dann auch noch drei meiner Liebsten Cabri-Sun aus der Tüte. „Extra für dich." sagt er und ich zapple aufgeregt. „Danke!" sage ich mich freuend und öffne gleich die erst. „Ich kenne dich gut genug dafür." sagt er und wir essen zusammen. Ich lächle ihm zu und stelle das Essen, was bei mir nicht mehr rein geht weg. „Ich bin satt." sage ich und kuschle mich wieder ins Bett. „Alles gut. Ich lasse es dir hier, vielleicht bekommst du ja noch ein bisschen Hunger später. Ich werde jetzt nachhause gehen und du schläfst jetzt. Wenn was ist ruf mich einfach an. Und ich kümmere mich um deine kleine Katze." sagt er und ich nicke lächelnd. „Danke." sage ich und er gibt mir einen Kuss auf die Lippen. ich brauche keine paar Minuten, da bin ich auch wieder eingeschlafen.

Ich habe eine kleine Kugel. Mein Krankenhaus hat mir Mutterschutz aufgezwungen nachdem sie erfahren haben, dass ich die Blutung hatte. Tony hat ohne Probleme dafür gesorgt, das meine Sachen in der Wohnung zu ihm ins Haus kommen. Also sitze ich hier im Haus in unserem Bett. „Man ey! Was soll das. Es ist so Sau langweilig." sage ich genervt und stehe auf. Ich will aus dem Zimmer stampfen, aber Tony kommt mir entgegen. „Ab ist Bett!" sagt er grimmig und schiebt mich wieder ins Bett. Ich bleibe beleidigt sitzen. „Warum?!" fahre ich ihn an. „Weil wir jetzt kuscheln!" sagt er aufgeregt und kuschelt sich an mich. „Wie geht es euch dreien?" fragt er und streichelt über meinen Bauch. „Uns ist langweilig." antworte ich nur und dann kommt ein Mauzen, Shira, meine kleine Nacktkatze kommt zu uns aufs Bett gesprungen. Klein ist sie nun nicht mehr, aber sie ist so goldig. „Shira." sage ich und sie Miaut wieder und kuschelt sich an meinen Bauch. „Sie spürt unsere Babys. Sie verfolgt mich viel mehr als normalerweise und versucht so oft wie nur möglich mit mir zu kuscheln." erkläre ich Tony. „Ja natürlich tut sie das. Sie liebt dich und der Hormonhaushalt verändert sich ja bei dir und sie nimmt besonders das war, weil dein Geruch anders ist." sagt er belustigt. Ich streichle sie und sie sieht mich an und Miaut. Ich hebe sie zu mir und knuddle sie fest durch, bis ich sie seitlich absetze.
„Willst du mich heiraten?" fragt er plötzlich und ich sehe zu ihm. Er steht auf in kniet sich vor das Bett. „Wow." sage ich. „Ich liebe dich und will mir dir und unseren Babys eine richtige Familie sein, so wie du es nie hattest." sagt er und ich weine laut. „Ja. So gerne.!" sage ich und er lächelt breit. Er steckt den Ring in seiner Hand an meinen Finger. „Ich liebe dich." sage ich und küsse ihn.

Couple OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt