Ronan & Malia (wolf)

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Ich bin ein Omega in Rudel, wir sind die schwächsten Wölfe und und wir werden auch sehr negativ behandelt. Wir sind die armen Leute, die nicht mal Geld für Kleidung oder überhaupt richtig essen haben. Unser Alpha hat uns auf gewisser Weise irgendwie versklavt, nachdem unsere Luna, seine Mate gestorben ist. Er hat einen Sohn, der bald seinen Posten übernehmen wird, aber er ist nicht besser. Er und sein Beta und Gamma tuen einen scheiß und rennen wie die Ober Heinis herum. Uns ist auch verboten ab 22 Uhr unterwegs zu sein. Sind wir das, werden wir bestraft, wenn nicht sogar getötet. Aber ich, Malia Johnson, habe es heute ignoriert. Denn, wenn wir 18 Jahre werden, und unseren Mate nicht finden an dem Tag, werden wir getötet, oder anderes. Ich habe mich nicht unweit von meinem kleinen Elternhaus auf die Wunderschöne Lichtung begeben. Ich sitze hier am See und sehe ins Wasser. „Drei, zwei, eins." flüstere ich. Dann kommt eine kleine Brise und weht mir durch mein Haar. „Happy Birthday to me." seufze ich. Ich höre kurz darauf ein Rascheln. Scheiße! Ich drehe mich um und erkenne einen Schwarzen Wolf mit Knall blauen Augen. Doppelt scheiße. Das ist Ronan! Der Alpha Sohn. Er schießt auf mich zu und ich stehe Panisch auf. Bei der Mondgöttin! „Es tut mir leid!" wimmere ich und kauere mich zusammen. Er bremst vor mir ab und leckt mir einfach liebevoll über mein Gesicht. Ich spüre es kribbeln. Omg, Gefährte! Ein weiterer Wind Folgt und plötzlich Taucht unsere Mondgöttin auf. „Mondgöttin Luna!" sage ich überrascht. „Hallo, ihr zwei." lächelt sie und fordert Ronan auf sich zu verwandeln. Also Sitz er jetzt nackt neben mir. Ich bekomme einen hochroten Kopf deswegen. „Ich weiß, dass ich euch damit viel auferlege, aber ich kann mir keinen anderen vorstellen als euch beide. Ihr müsst das Rudel retten nur ihr könnt das machen. Ich weiß, eure liebe zueinander wird Hindernisse haben, aber als Team werdet ihr es zusammen schaffen." sagt sie und der Alpha neben mir sieht nachdenklich aus. „Komm mit!" fordert er nach einer Weile Kalt und steht auf, er zieht sich seine Shorts über und greift nach meinem Arm. An diesem Zieht er mich hinter sich her. „Was? Wohin gehen wir?" frage ich panisch. „Das wirst du noch sehen." antwortet er nur und so laufen wir eine Weile durch den Wald. Doch so langsam wird es bei mir von der Kraft zu wenig. „Wir sind gleich da, schaffst du das?" fragt er und ich keuche. Dann rapple ich mich wieder richtig auf. „Ja." antworte ich nur und schaffe den Rest. Dann kommen wir an einer sehr versteckten Holzhütte an. Er öffnet sie und schiebt mich rein. Er zwingt mich, auf der Couch hier Platz zu nehmen. „Was ist mit meinen Eltern?" frage ich. „Das kläre ich. Du wirst diese Hütte erstmal nicht verlassen. Mein Beta und Gamma, werden auf dich ein Auge werfen. Aber wenn du diese Hütte verlässt, wirst du Probleme haben." sagt er. Ich nicke ängstlich und er steht auf. „In dem Haus kannst du dich frei bewegen, aber wage es nicht rauszugehen." sagt er und ich nicke. Er geht und schließt die Tür ab. Ich sehe mich vorsichtig um. Die Treppe hoch gibt es ein Schlafzimmer, in dem ich schlafen soll. Ich lege meine Sachen ab und lege mich nur in meiner Unterwäsche in das Bett. Ich weine eine lange Zeit die Augen aus, bis ich einschlafe. Wach werde ich erst, von jemanden der mit einem Tablett essen im Zimmer. „Ich bin Darius, der Gamma von Ronan." sagt er und ich nicke nur. Er stellt mir das Essen ab und geht wieder. Ich rühre das Essen, aber nicht an, aus Protest. Das geht so lange, bis nach ein Paar Tagen Ronan wütend auftaucht. „Du isst jetzt etwas, oder wir bekommen ernsthaft Probleme miteinander!" knurrt er bedrohlich. Seine Alphastimme bringt bei mir aber nichts. Ich schüttle nur wieder den Kopf. „Du musst essen, sonst schaffen wir das nicht." sagt er seufzend. Wiederwillig esse ich zwei Löffel und schüttle dann den Kopf. Wenn ich zu viel essen würde, wäre mir schlecht. Er bleibt noch eine Weile und in der Nacht wird mir unendlich Heiß. Ronan kommt am Morgen wieder und sieht mich besorgt an. „Scheiße!" Flucht er. „Du hast die Hitze." sagt er und ich sehe ihn benommen an. Er verschwindet aus dem Schlafzimmer und kommt wieder mit Eiswürfeln und einem Tuch. Er Legt die Eiswürfel darein und legt es mir auf die Stirn. Ich zucke zusammen, aber ich spüre die Kälte als angenehm. Seine Augen sind Schwarz und sehen mich intensiv an. Seine Berührungen an meinem Arm sprüht Funken und erleichtert es mir etwas. „Du musst gehen." flüstere ich, denn ich weiß was sein wird, wenn er länger bleibt. „Nein. Ich werde nicht gehen!" sagt er genervt. „Aber du wirst mich sonst Markieren." flüstere ich. „Du gehörst aber auch mir." antwortet er und sieht mich weiterhin an. Plötzlich durchfährt mich eine Schmerzwelle „Ahh." stöhne ich vor Schmerz auf. Plötzlich spüre ich seine Lippen auf meinen. Ich japse erschrocken auf und erwidere den Kuss. Mein erster Kuss! Er wird sehr fordernd. „Ronan!" sage ich aus Angst, da ich noch unberührt bin. Er knurrt mich an, und sieht mir in die Augen. „Bitte, ich bin Jungfrau." schluchze ich zum einen wegen der Schmerzen und zum anderen, weil er keine Kontrolle über sich selbst hat. „Was?" knurrt er. „Bitte, wenn du mich Markierst weißt du was passieren wird! Ich kann das nicht." schluchze ich. Doch ich komme nicht gegen ihn an. Er hat sich durch meine Hitze nicht unter Kontrolle. Er schießt nach vorne und verewigt sich in meiner Halsbeuge. Ich schreie erschrocken auf. Eine Intensität an Gefühlen überkommt mich. Seine Liebe zu mir, spüre ich mit jeder Faser meines Körpers. Seine Hände streicheln mir unter mein Shirt. Alles geht so schnell, dass wir im Endeffekt jetzt in diesem Bett liegen. Er schnarcht leicht neben mir und ich schluchze vor mich her. Ich hasse es. Diese Hitze ist so scheiße. Wenn wir Weibchen es haben, können die Männchen sich nicht mehr zurückhalten. „Es tut mir leid." murmelt Ronan und drückt mich fester an sich. „Du kannst für die Hitze nichts." versuche ich so gut wie normal zu sagen. Er dreht mich so, dass er mich angucken kann, dann streicht er mir meine Tränen weg. „Weine nicht, bitte. Ich liebe dich und du sollst wegen mir nicht weinen." sagt er niedergeschlagen. Ich sehe ihn an. „Die Hitze ist scheiße, wir hätten vorher mehr miteinander reden sollen." antworte ich nur und er nickt niedergeschlagen. „Tut mir leid, dass ich dich einfach Markiert habe und dir einfach aufgezwungen habe mit mir zu schlafen." sagt er traurig. „Vielleicht warten wir jetzt etwas damit." antworte ich. „Alles was du willst." sagt er und krauelt mir den Kopf. Irgendwie schlafe ich in seinen Armen ein. Am nächsten Morgen werde ich wegen unerträglichen Schmerzen Wach. Es sind nicht meine, sondern Ronans. Ich schreie erschrocken auf. „Malia!" ruft Darius aus. „Ronan!" bringe ich nur hervor und werde ohnmächtig.

Couple OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt