Lucifer & Yara (Teufel)

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Sie ist so wunderschön! So rein! Ach vergessen zu sagen. Ich bin Lucifer. Ich bin der Teufel Persönlich. Und diese reine Schöne Person die ich meine ist ein Engel. Ich könnte ihr gar nicht wehtun. Sie ist auf jeden Fall meine Seelenverwandte! „Hi." Sage ich unsicher zu ihr. „Hallo." Sagt sie und sieht mich an. „Ich bin..." sie unterbricht mich. „Lucifer, ich weiß wer du bist." Sagt sie und lächelt kurz. „Du bist wirklich Wunderschön." Sage ich. „Danke." Sagt sie verlegen. „Würdest du mit mir etwas machen?" frage ich und sie sieht mich überrascht an. „Meinst du das ernst?" fragt sie. „Ja. Ich meine es wirklich ernst. Ich finde dich hübsch und ich beobachte dich schon etwas länger. Also nicht als würde ich dich die ganze Zeit beobachten, oder wie die Menschen sagen Stalken, sondern einfach ein Auge auf dich werfen." sage ich beschämt und lächle kurz. „Ich weiß, was du meinst" sagt sie und lächelt auch kurz. „Und? Würdest du etwas mit mir zusammen machen?" frage ich nochmals. „Ja, gerne." Lächelt sie. „Ich bin übrigens Yara." Sagt sie mir. „Schön dich kennenzulernen! Ich muss es sagen, aber ich denke, dass du meine Seelenverwandte bist!" sage ich zu ihr und bekomme rote Wangen. „Ich weiß, dass ich deine Seelenverwandte bin, ich spüre das doch auch." Lacht sie und umarmt mich. Zögernd erwidere ich diese Umarmung. Das lässt mich lächeln. Mein Vater, Gott, sieht zu mir und lächelt mich wissend an. „Das ist wirklich toll." Sage ich lächelnd. „Ja." Sagt sie und ich höre sie Lächeln. „Was machen wir jetzt, ich würde gerne Gehen. Ich bin nicht gerne hier." Sage ich zu ihr und löse die Umarmung. „Ich muss Sachen holen gehen. Ich muss schließlich mit dir mit. Ich meine, du kannst nicht auf ewig nicht in der Hölle sein." Sagt sie zu mir. „Ja, stimmt das habe ich nicht bedacht. Aber wen, du nicht möchtest kannst du auch hierbleiben. Du musst nicht mit in die Hölle kommen." Sage ich zu ihr. Ich will sie zu nichts zwingen, sie ist schließlich meine Seelenverwandte und mein Hübscher Engel! „Ich will aber mit dir Mitkommen. Ich werde dir überall hin folgen!" sagt sie und Küsst mich einfach. Erschrocken versteife ich mich kurz, doch dann erwidere ich den Kuss und Wow... Ich muss es ist wirklich sagen, so gut hat sich noch kein Kuss angefühlt! Ich drücke sie fest gegen mich. „Lucifer! Was gedenkst du da zu machen?" höre ich meinen Bruder, Michael. Also löse ich mich seufzend von meinem Engel und sehe zu ihm. „Ich küsse meinen Engel, was soll ich sonst machen?" frage ich genervt. Yara kichert belustigt. Ich drücke sie fest an mich. „Wie dein Engel? Sie ist nicht dein Engel!" sagt er aufgebracht und will sie Weg ziehen! Das macht mich so Wütend, dass ich meine Roten Augen Bekomme. „Wenn du sie noch einmal Anfasst, zerfetze ich dich!" knurre ich wütend, da kommt auch Dad zu uns. „Michael, lass deinen Bruder in Ruhe! Yara ist sein Seelenverwandte!" sagt er zu meinem Zwilling und Michael sieht überrascht zwischen uns hin und her. „Oh, ähm Tut mir leid, das wusste ich nicht. Nimm es mir bitte nicht Übel!" sagt er beschämt. Ich bekomme einen Kuss auf die Wange und beruhige mich sofort, dann sehe ich kurz runter zu Yara. Diese lächelt mich Aufmunternd an. „Alles gut, Bruder. Du kannst das ja nicht wissen! Wir gehen jetzt!" sage ich. „Ist Ok. Lass dich bald wieder Blicken, Sohn!" sagt Dad und verschwindet von hier, dabei nimmt er Michael mit. „Komm mein Engel!" Sage ich und sie zieht mich an sich. Schwupps hat sie uns zu sich Nachhause Teleportiert. Sie Packt das Wichtigste und Zusammen Teleportiere ich mich in die Hölle vor meinem Palast. „Willkommen, meine Königin!" sage ich zu ihr. „Wow, so habe ich mir das überhaupt nicht vorgestellt!" sagt sie staunend. „Na komm! Ich zeig dir unseren Palast!" sage ich und hebe sie in Brautstil hoch. „Huch." Macht sie und Beginnt zu kichern. Ich breite meine Flügel aus und fliege durch den Eingang. „Du hast deine Flügel noch?" fragt sie Überrascht und sieht sich meinen Flügel an. Einst waren sie mal Weiß, doch jetzt sind sie Schwarz. „Ja und du wirst deine Auch behalten, nur, wenn wir miteinander Geschlafen haben, werden sie Schwarz und du bist dann genau wie ich, ein gefallener Engel. Aber der Vorteil, wir können nicht verletzt werden! Nur wir können uns gegenseitig verletzen, aber das weißt du ja wahrscheinlich." Sage ich und fliege durch den Palast. Ich zeige Yara den Ganze Palast und als Letztes das Schlafzimmer. „Äh, willst du ein Eigenes Zimmer haben?" frage ich und sehe ihr in die Augen. Sie hat grüne, sau schön! „Ich brauche kein Eigenes Zimmer, ich will bei dir im Bett schlafen, mit dir ein Bett Teilen!" sagt sie und Geht mit ihrer Tasche zum Bett. „Dann wirst du das, Engelchen!" sage ich zu ihr. Sie Lächelt und Packt ihre Sachen aus. Jetzt fühle ich mich wirklich Wohl hier. „Ich liebe dich." Sage ich plötzlich, ohne dass ich es Wollte. Yara dreht sich zu mir. Dann kommt sie zu mir und Küsst mich einfach. Ich ziehe sie sofort näher zu mir und stupse mit meiner Zunge gegen ihre Lippe. Sanft öffnet sie ihre Lippen und Lässt mich mit meiner Zunge ihre Mundhöhle erforschen. Als meine Zunge, dann ihre Berührt muss ich ein Stöhnen von mir geben. Shit! Was macht sie mit mir? Sie ist unsere Seelenverwandte, das ist Normal! „Oh Gott!" sage ich und löse mich von ihr, da ich Luft brauche. „Ich liebe dich auch!" sagt sie und kuschelt sich in meine Arme. Oh Gott, peinlich berührt versuch ich meine Beule in der Hose zu verstecken. Yara zieht mich einfach zum Bett und zieht mir die Hose runter. „Was machst du denn?" frage ich panisch. „Dir mit deinem Problem Helfen!" sagt sie einfach und zieht mir die Boxer runter. „Nein! Hör auf!" sage ich. „Warum?" fragt sie und bleibt vor mir Stehen. „Weil... Naja, ich bin mir nicht wirklich sicher, ob du das machen solltest! Also ich will dir das nicht aufzwingen!" sage ich unsicher, doch sie nimmt einfach meinen Penis in die Hand. „Ohhh!" stöhne ich auf. „Scheiße!" Sage ich, da sie die Hand Schnell Hoch und runter bewegt. Dann lässt sie den Kopf sinken und Küsst meine Eichel. Sanft leckt sie drüber, dann nimmt sie ihn in den Mund und beginnt zu saugen. „Hör auf! Ich komme sonst in deinem Mund!" sage ich Stöhnend. Sie hört Tatsächlich auf, aber nur um mir mein Shirt auszuziehen und sich ihr Kleid und die Unterwäsche. „Nimm mich, mein Teufel!" flüstert sie mir ins Ohr Sofort drehe ich uns um und Küsse sie Intensiv. Dann wandere ich zu ihren Hals und Sauge mich dort fest. „Ich muss Kondome holen!" sage ich an ihren Hals, während sie mit ihren Händen an meinen Haaren zieht. „Dann Beeilung!" sagt sie und lässt mich los. Ich stehe schnell auf und gehe zu meinem Schrank und hole welche raus. Ich gehe wieder zu ihr und stelle mich vor das Bett. Ich öffne die kleine Packung und streife mir Das Kondom über. Dann klettere ich wieder zu ihr ins Bett. „Bereit?" frage ich und sehe sie Fragen an. Sie Spreizt ihre Beine und Winkelt sie an, so damit ich mich dazwischen legen kann. Vorsichtig dirigiere ich dann meinen kleinen Freund in ihre Öffnung. Sie stöhnt auf, als ich mich in ihr versänke. Ich keuche leise auf und küsse ihren Hals. Dort hinterlasse ich ein Paar Knutschflecken. Ich stoße Langsam und vorsichtig in sie. Sie krallt ihre Finger in meinen Rücken und ich küsse sie. „Schneller!" sagt sie und ich komme ihrer Aufforderung nach. „Ich komme!" stöhne ich dann Laut. Ich ergieße mich in das Kondom und sie zieht sich dann eng um mich zusammen und kommt auch zum Orgasmus. Ich stehe auf und ziehe das Kondom ab. Dieses werfe ich in den Mülleimer und drehe mich zu ihr zurück. Sie sitzt im Bett und hat ihre Flügel ausgebreitet. Fasziniert beobachte ich, wie ihre Weißen Flügel schwarz werden. Ihre Aura ist auch ganz anders jetzt. Ich klettere zu ihr und sehe mir weiter ihre Flügel an. „Wunderschön!" sage ich zu ihr und streiche drüber. „Danke!" sagt Yara lächelnd. Ich küsse ihren Kopf und nehme mir ihre blonden Haare zusammen. Diese binde ich zu einem Dutt zusammen und dann hebe ich sie Hoch. „Du musst kurz auf die Toilette!" sage ich und sie sieht mich verwirrt an. „Das ist nötig, du willst ja keine Entzündung bekommen!" sage ich und sie nickt. Ich setze sie auf die Toilette. „Soll ich rausgehen?" frage ich, aber schon macht sie. Belustigt sehe ich sie an. „Ok. Alles gut. Dann gehe ich nicht" sage ich. Wir legen uns Danach wieder in das Bett. Ich ziehe sie fest in meine Arme. „Ich liebe dich. Heiratest du mich?" fragt sie. „Ich liebe dich auch! Und ich werde dich auf jeden Fall Heiraten! Du bist meine Königin!" sage ich zu ihr und küsse ihre Schläfe. Lächelnd Kuschelt sie sich an mich. 

Couple OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt