Dimitri & Mira (vampir)

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„Mira! Meine Mira!" Höre ich sagen, ich habe gerade einen so anstrengenden Kampf hinter mir. Ich merke wie ich in Brautstil hochgehoben werde und dann das Bewusstsein verliere. Aufwachen tue ich auf der Krankenstation. Mein Arm in Gips gewickelt. Neben mir auf einem Stuhlt sitzt Dimitri und hat seine Augen geschlossen. „Was ist Passiert?" krächze ich. Er öffnet sofort seine Augen und sieht mich an. „Du bist, nachdem ich es geschafft habe mit dir den bösen Vampiren zu töten in Ohnmacht gefallen. Wie geht es dir, brauchst du etwas?" fragt der Schwarzhaarige besorgt und streicht sich durch seine Haare. „Blut!" sage ich noch immer krächzend. Er nickt sofort und hält mir seine Hand hin. „Das geht doch nicht!" sage ich. „Doch. Denn ich liebe dich und du wirst nicht anders mein Blut trinken!" sagt er sofort und hält mir ungeduldig seine Hand hin. „Du liebst mich?" frage ich überrascht. „Tut mir leid, dass ich gelogen habe." sagt er traurig. Ich nehme mit meiner gesunden Hand seinen Arm und Beiße zu, genüsslich schließe ich meine Augen. Stoppen tue ich, als ich ein Paar Schlücke getrunken habe. Schon fühle ich mich besser. Gestärkt. „Danke." sage ich und küsse die Stelle. „Weißt du, was ich noch weiß?" frage ich. Dimitri sieht mich neugierig an. „Das du mich hochgehoben hast und mich deine genannt hast." sage ich lächelnd. Er errötet und sieht woanders hin. „Ich gehöre dir, das bleibt so!" sage ich leise zu ihm. Das bringt ihm zum Aufsehen. „Ich liebe dich." sage ich leise und sehe ihm in seine Grauen Augen. „Ich liebe dich." antwortet er und beugt sich zu mir. Er küsst leicht meine Lippen, da die eine Stelle aufgeplatzt ist. Erschöpft Lehne ich mich wieder richtig in das Kissen und halte seine Hand fest. „Ruhe dich aus, Liebste." sagt er und streicht mir durch mein Haar. „Bleibst du bei mir?" frage ich ihn. „Ich muss noch mit unseren Boss reden, aber ich bin da wenn du aufwachst und bleibe so lange, bis du eingeschlafen bist." erklärt er und ich nicke nur und schließe meine Augen. Ich spüre einen Kuss auf meiner Stirn und dann bin ich schon eingeschlafen.

Sanft spüre ich, wie jemand mich leicht rüttelt. „Hey, mein Liebling. Du darfst nachhause!" höre ich. Sanft schlage ich meine Augen auf und entdecke Dimitri leicht lächelnd und neben ihm Mia. Omg. Ihr geht es gut. Das erleichtert mich. „Dir geht es gut!" sage ich und sehe sie an. „Ja, dank dir." sagt sie lächelnd. „Danke!"
Mia verschwindet und Dimitri beobachtet mich. „So, du darfst die Krankenstation verlassen. Ich habe hier ein Paar einfache Sachen für dich!" sagt er und gibt sie mir. Vorsichtig stehe ich auf und stelle mich hinter diese Trennwand und versuche mich anzuziehen. Aber die Betonung liegt auf versuche. „Dimitri! Kannst du mir helfen?" frage ich und sehe hinter dem vor zu ihm. „Natürlich." sagt er und steht auf. Vorsichtig hilft er mir langsam aus den Alten Sachen. Komplett Oberkörperfrei merke ich wie er sich zurückhalten muss. Er weiß ganz genau, wenn er das nicht tut dann tuen wir mir nur Doller weh. Fertig angezogen gehen wir beide dann. „Du kommst erstmal mit zu mir!" sagt er und hilft mir ins Auto zu steigen. „Oh. Ok." sage ich. Er schnallt mich kurz an und gibt mir dann einen Wangen Kuss. Die Fahrt dauert nicht Lange, denn Schon sind wir bei seinem Haus angekommen. Dimitri hebt mich einfach hoch und läuft mit mir ins Haus. Dort setzt er mich sofort in sein Bett und deckt mich zu. „Hey!" beschwere ich mich. „Du bleibst da! Du musst gesund werden!" sagt er streng. „Ich hab Hunger." nuschle ich. „Ich hol dir etwas." sagt er und schon ist er verschwunden. Keine paar Sekunden ist er mit einem Beutel Blut wieder da. „Danke." sage ich. „Der ist für mich." sagt er und Trinkt ihn. Verdattert sehe ich ihn an. Dann hält er mir wieder seinen Arm hin. „Trink. Soviel wie du brauchst!" sagt er. Dann setzt er mich auf seinen Schoß und ich fange an zu Trinken. Ich höre auf, weil ich nicht viel trinken möchte. Ich will ihm nicht Schaden. „Trink, du brauchst das!" sagt er und hält mir weiter seinen Arm hin. „Aber ich will dir nicht Schaden!" sage ich und drehe meinen Kopf zu ihm. „Du wirst mir nicht schaden. Nun Trink jetzt!" sagt er böse. Also trinke ich so viel, wie ich noch brauche. „War das jetzt schlimm?" fragt er und streichelt mir über den Kopf. Ich schüttle meinen Kopf und er lacht auf. „Du kleine Nervensäge." sagt er und vergräbt sein Gesicht in meinen Haaren. „Hey. Dafür liebst du mich doch, oder?" frage ich. „Ja." lacht er und küsst meinen Hals. „Willst du einen Film schauen?" fragt er nun. „Hmm ok." sage ich. Er schiebt mich von seinem Schoß und steht auf. „Hier, mach du einen Film an und ich hole schnell etwas." sagt er und verschwindet aus dem Zimmer. Er kommt mit Chips und anderen Sachen wieder. Uii. In der Zeit habe ich einen Film über Vampir an gemacht. „Dein ernst?" fragt er belustigt. „Ja." sage ich kichernd. Er setzt sich neben mich und ich kuschle mich an ihn. Ich greife nach den Chips und knabbere sie. Ich bin glücklich. „Ich spüre, das du glücklich bist, Liebste!" Flüstert er mir zu. Ich drehe mich zu ihm um und muss lächeln. „Du bist so wunderschön!" sagt er und streichelt mir über die Wange. Ich sehe ihn lächelnd an. „Küss mich, Dimitri!" fordere ich. „Aber, deine Lippe!" sagt er. „Mir egal." sage ich und beuge mich zu ihm vor. Er also beugt sich vor und küsst mich. Ich erwidere den Kuss und ziehe ihn, so gut es mit einer Hand geht zu mir. „Meine Hübsche." sagt er flüsternd. „Das werde ich bleiben!" sage ich. „Ich will nicht mehr, dass du Kämpfst. Wenn wir kämpfen, werde ich mir nur immer Sorgen Machen, wie es dir geht. Ich weiß, dass du es liebst, aber bitte. Ich höre auch auf. Wir können eine Familie gründen. Genug Geld habe ich über die Jahre gesammelt, hey, ich bin fast 500 Jahre. Und bin eigentlich ein Prinz. Ich kämpfe nur aus Spaß, nicht weil ich das Geld Brauche, weil ich eben Spaß dabei habe und weil ich dich an meiner Seite habe. Doch ich will aufhören und  das mit dir, damit dir nichts mehr passiert!" sagt er sanft und streichelt mir etwas aus dem Gesicht. „Hmm. Ich werde es mir überlegen. Aber bitte lass mir meine Zeit!" sage ich und sehe ihm in die Augen. „Das werde ich. So, jetzt konzentriere dich auf den Film." sagt er lachend.

Es ist einige Zeit vergangen. Ich bin wieder gesund. Gerade haben Dimitri und ich Trainingsstunde, um fit zu bleiben, aber ich muss ihm etwas sagen. „Dimitri!" sage ich. Seine Aufmerksamkeit richtet sich auf mich, als er gerade Klimmzüge macht. „Liebste, da bist du ja endlich. Ziemlich spät." sagt er und kommt zu mir. „Ja. Äh das hat auch einen Grund." sage ich und er sieht mich sofort besorgt an. „Was für einen Grund?" fragt er sofort. „Naja ich war bei Clint und habe gekündigt." sage ich und er sieht mich mit großen Augen an. „Gekündigt? Was hat das für einen Grund? Du wolltest doch bleiben?!" fragt er verwirrt. „Weil ich Schwanger bin, mein Liebster." sage ich und warte ab, wie er reagiert. „Schwanger?" fragt er sprachlos. Unsicher sehe ich ihn an und nicke. Er starrt mich erst an, doch dann nimmt er mich in den Arm. Er hebt mich Hoch und dreht mich einmal um seine eigene Achse. „Ich freue mich so!" sagt er begeistert und drückt mich an sich. Sein Gesicht vergräbt er in meiner Halsbeuge. „Und ich habe auch bezüglich wegen dir mit ihr gesprochen. Ich habe ihr alles erzählt und sie hat Verständnis und wenn wir heute unser Training beendet haben, werden wir nachhause gehen dürfen." erkläre ich lächelnd. „Was? Wie Cool. Oh Gott. Du weißt nicht wie Glücklich ich jetzt bin und wie Sehr ich dich liebe!" sagt er und Küsst mich stürmisch. Lachend erwidere ich. „So und jetzt! Liebster, wir müssen trainieren!" sage ich und drücke ihn von mir. Er nickt und nimmt Abstand, dann nimmt er seine Kampfhaltung an und ich auch. Schon haben wir uns in einem Kampf verwickelt. Als er sich geschlagen gibt, liegt er auf dem Boden und ich sitze auf ihm. „Ich dachte du bist älter und stärker als ich." sage ich belustigt und sehe ihn an. „Das bin ich auch, aber ich habe versucht dir so wenig wie möglich weh zutun. Oder soll ich dem Baby wehtun?" fragt er und streichelt meinen Bauch. „Du bist süß. Ich liebe dich." sage ich und beuge mich runter, um ihn zu küssen. Aber er dreht uns unerwartet, so das ich jetzt auf dem Boden liege und er grinst mich frech an. „Du bist gemein." lache ich und er küsst mich lächelnd. „Das weiß ich." haucht er mir an die Lippen und schon berühren sie sich. Meine Hände gehen Automatisch in seine Haare. „Was ich wünsche, ist deine blauen Augen, welche unser Baby bekommen soll." sage ich, als wir uns zusammen in die Augen Schauen und ich durch seine Haare streichle. „Das will ich auch." sagt er begeistert. „Aber es soll ein Mädchen werden. Ich will ein kleines Mädchen, welches dir ähnlich sieht, meine Blauen Augen und Charakterzüge hat." sagt er begeistert von der Vorstellung. „Das werden wir sehen, Liebling." sage ich und schon schupse ich ihn von mir runter und bleibe auf ihm liegen. „Na, wer hat dieses Mal nicht aufgepasst." lache ich und stehe dann Auf. Ich helfe ihm auf stehen. An meiner Hüfte zieht er mich zu sich und meine Arme schlinge ich um seinen Hals. Er kniet sich nach einem kurzen Kuss runter.  An meinem Bauch hebt er das Shirt an und küsst meinen Bauch. „Ich werde deine Mommy Heiraten, da kannst du dir sicher sein, mein kleiner Schatz." flüstert er daran. Lachend sehe ich ihm dabei zu. „Wie Süß." flüstere ich. „Willst du mich denn heiraten?" fragt er und sieht zu mir hoch. „Was ist das für eine Frage?! Ja. Dimitri, ich liebe dich!" sage ich entsetzt und sehe ihn an. Plötzlich zieht er etwas kleines glänzendes vor. Omg. Ein Ring! „Den habe ich, nachdem ich dich kennengelernt habe anfertigen lassen. In der Hoffnung, das du irgendwann meine Freundin und vielleicht dann Verlobte und bald Frau bist." sagt er und sieht mich an. „Na dann. Steck ihn mir an den Finger, sonst entscheide ich mich für ein Nein, Cowboy!" sage ich kichernd und halte ihm meine Hand hin. Er lacht und steckt ihn mir an den Finger. „Wunderschön." sage ich und sehe ihn mir begeistert an. Schwanger, verlobt und bald eine Mutter und  Ehefrau. Ich ziehe Dimitri hoch und lege meine Hände auf seine Wangen. Dann küsse ich ihn ohne Warnung intensiv. Er löst sich belustigt und hebt mich hoch. Ich schlinge meine Beine um ihn und er trägt mich in die Umkleide Räume. Dort setzt er mich ab und packt alle unsere Sachen. Diese sind nicht viel und schon zieht er mich hier raus. Im Haus, in welches ich dazu gezogen bin stellt er zur Seite und hebt mich dann hoch. „Wir werden jetzt Sex haben. Und zwar überall!" Sagt er und küsst mich. Er setzt mich auf den Esstisch. Überrascht quietsche ich. Er lacht und beobachtet meine Reaktion auf ihn. Ich bekomme schwitzige Hände, mein Herz rast, ich zittere und versuche es zu unterdrücken. „Unterdrücke es doch nicht." sagt er belustigt. „Lach nicht!" sage ich beleidigt. „Du bist so süß!" sagt er und küsst mich. 

Couple OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt