Giasmina & Steve (werwolf)

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Sammy:

„Daddy?" frage ich und mein Vater sieht mich fragend an. „Ja, Kumpel?" fragt er. „Kannst du mir erzählen, wie du Mommy kennengelernt hast?" frage ich. „Natürlich, komm her!" sagt er und klopft auf seinen Schoß. Ich klettere drauf und sehe ihn gespannt an. „So, also du weißt ja, das deine Mommy meine Mate ist." fängt er an und ich nicke. „Deine Mommy und ich sind uns im Wald begegnet. Sie ist gerade erst Neu hergezogen und sie ist im Wald gewesen. Da ich Alpha bin, musste ich mein Revier wieder markieren. Ich habe dann plötzlich ihren Duft wahrgenommen. Ab diesem Moment war ich wie ferngesteuert. Ich bin ihrem Duft gefolgt. Wenn du deine Mate irgendwann findest, wird der Duft für dich anziehen sein und dein Wolf wird durchdrehen. Meiner tut es noch heute. Auf jeden Fall habe ich sie einfach umgerannt und sie hat mir erstmals einfach angeknurrt und gebissen. Natürlich nicht wirklich dolle, nur, weil sie das umrennen nicht wirklich toll fand. Ich habe ihr das Gesicht abgeleckt und an sie gekuschelt. Dann haben wir uns in unsere menschliche Gestallt verwandelt und ich habe sie nicht mehr los gelassen." erzählt mein Dad mir. Ich kichere. „Dein Daddy hat mich wirklich nicht mehr los gelassen und dann einfach Markiert. Weshalb du entstanden bist." höre ich meine Mommy. Diese kommt mit einem kleinen runden Bauch ins Zimmer. Da ist meine Schwester drin! „Mommy!" sage ich lächelnd und stehe auf. Ich laufe auf sie zu und streichle ihren Bauch. „Hallo Schwester." sage ich und küsse dann den Bauch. Ich spüren einen Tritt und fange an zu kichern. „Sie spürt dich, Sammy!" sagt Mommy begeistert. „Wow." sage ich und streichle wieder über ihren Bauch. „Lass deine Mommy sich setzen!" sagt Daddy. Ich lasse von Mommy ab, welche sich neben Daddy setzen möchte, dieser sie aber einfach auf seinen Schoß zieht. „Warum sitzt Mommy immer auf deinem Schoß?" frage ich. „Weil ich das so möchte!" sagt Daddy. „Ist Mommy nicht zu schwer?" Frage ich wieder. „Ey. Ich bin nicht Schwer! Ich bin Schwanger!" beschwert sich Mommy. Diese sieht beleidigt aus. Hab ich sie verletzt? „Mommy? Hab ich etwas Böses gesagt?" frage ich. Ich sehe unsicher zu ihr und Daddy. „Oh nein, Schatz. Alles ist gut!" sagt er  und zieht mich zu sich. Er küsst meinen Kopf. „Du darfst nicht sagen, das deine Mommy schwer ist, denn das ist etwas, was Mommy nicht hören möchte. Denn du weißt das sie da im Bauch, deine kleine Schwester mit sich trägt." sagt er zu mir und ich nicke. „Tut mir leid Mommy. Ich hab euch lieb. Du bist Hübsch und nicht Schwer!" sage ich zu ihr. Sie lächelt mich gerührt an und hat sogar Tränen in den Augen. „Mommy, nicht Weinen!" sage ich panisch. Ich klettere so gut es geht auf ihren Schoß und umarme sie. Sie umarmt mich und Daddy uns zwei zusammen. „Ich habe dich auch lieb!" sagt sie. Ich klettere wieder runter und renne in den Garten. Dort spiele ich weiter.

Giasmina:

„Er ist so niedlich!" sage ich verliebt seufzend. „Nur mein Sperma hat ihn entstehen lassen!" sagt Steve. „Naja, genau genommen nicht nur dein Sperma. Er besteht auch aus meiner Eizelle!" sage ich augenverdrehend. „Das weiß ich doch, Little one!" sagt er lachend und küsst meinen Kopf. Seine Hände liegen auf meinem Bauch und streicheln ihn leicht. „Mein Wolf dreht gerade durch." lacht er plötzlich. „Warum denn?" frage ich verwirrt. „Na warum dreht mein Wolf durch? Du sitzt gerade auf meinem Schoß und was bist du?" fragt er  „Ich bin ein Wolf." sage ich verwirrt. „Ja, aber du bist auch meine Mate. Mein Wolf dreht immer in deiner Nähe am Rad. Nur gerade ist es ziemlich schlimm. Weiß du warum?" fragt er. Ich schüttle den Kopf. „Weil die letzen paar Male nichts aus Sex geworden ist und je länger wir beide keinen Sex mehr haben, desto schwieriger wird es mit ihm." erklärt er. „Oh." sage ich sprachlos. Schnell stehe ich auf und gehe zu unser Haushälterin. „Passt du auf unseren Sohn für eine Stunde oder etwas länger auf? Danach kannst du dir auch frei nehmen für den Tag!" frage ich. „Natürlich, Luna! Ich gehe schon zu ihm!" sagt sie und verschwindet. Ich gehe zu Steve und ziehe ihn mit mir hoch. „Was machst du denn?" fragt er verwirrt. Ich antworte nicht und ziehe mich aus. „Wir haben etwas mehr als eine Stunde, aber länger nicht!" sage ich zu ihm und er versteht. Sofort grinst er und zieht sich seine Sachen auch aus. Denn kommt er auf mich zu und küsst mich. Er küsst mich Wild und verlangen. Er steuert mit mir auf unser Bett zu. Da der Bauch im Weg ist, setzt er sich auf unser Bett und lehnt sich gegen das Kopfstück. Ich klettere lächelnd zu ihn und setze mich mit dem Rücken zu ihm. Er umarmt mich einfach von hinten. Mit etwas Hilfe führt er mir seinen Penis ein und streichelt dann, während ich mich bewege, meinen Babybauch. Dann küsst er noch meine Schulter, meinen Kopf und Hals. Ich stöhne und werfe meinen Kopf in den Nacken. Er vergräbt sein Gesicht in meinen Haaren und stöhnt leise. Ich bewege mich weiter langsam auf und ab. „Ich komme gleich!" stöhnt er plötzlich. Da ich aber noch garnicht so weit bin, beginnt er mit seiner Hand meinen Kitzler zu stimulieren. „Oh Gott, ja!" stöhne ich. „Los, komm mit mir!" stöhnt er und schon ziehe ich mich um seinen Penis zusammen und er ergießt sich in mich. Ich bleibe gegen ihn gelehnt sitzen und verschnaufe erstmals. „Ich liebe dich!" sagt er und streichelt wieder meinen Bauch. Plötzlich tritt die kleine. „Au!" sage ich, da es etwas weh getan hat. „Ey, Prinzessin! Tue deiner Mommy nicht weh!" sagt Steve und ich muss lachen. Ich versuche aufzustehen, aber bekomme es nicht hin. Mein Mate hebt mich hoch und setzt mich neben sich. Ich aber, ziehe ihn wieder zu mir und küsse ihn wieder. Er fängt an in den Kuss zu Lächeln. „Ich liebe dich!" sagt er zu mir. „Ich liebe dich auch!" sage ich und lächle. Ich robbe irgendwie aus unserem Bett und gehe in das Bad. „Kommst du Duschen?" Rufe ich. Dann höre ich etwas poltern und wie er zu mir ins Bad flitzt. „Das war sowas von Klar!" Lache ich und steige mit ihm in die Dusche. Fertig gehen wir angezogen in den Garten zu unserem Sohn. Dieser rennt auf uns zu und zeig, was er gemacht hat. Ich muss sagen, das es nichts schöneres gibt, als einen wirklich tollen Mate und Ehemann und einen Sohn zu haben. Gleichzeitig auch noch eine Tochter zu erwarten, Luna eines Rudel zu sein. Ich liebe mein Leben!

Couple OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt