Juke (julie and the Phantoms)

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Die Jungs sind jetzt wieder alleine im Proberaum. Ich bin in mein Zimmer gegangen. Ich kann es nicht fassen! Ich konnte die Jungs berühren und ich spürte sie auch! „Julie?" fragt Luke plötzlich. „Was denn?" frage ich verwundert, da er durch mein offenes Fenster kommt. „Wir können uns nicht mehr Teleportieren!" sagt er. „Wie?" frage ich verwirrt. „Ich wollte zu meinen Eltern, aber es klappte nicht. Wir können alles anfassen, ohne das es runtergefallen ist." erklärt er mir. „Wow." sage ich sprachlos. Ich gehe auf ihn zu und bleibe stehen. Er legt seine Hände in meine und fängt an mich näher zu ziehen. Ich umarme ihn wieder. „Das fühlt sich einfach nur geil an." sagt er und streichelt meine Haare. „Julie, was machst du da? Wer ist der Junge?" fragt plötzlich mein Dad. Sofort löse ich mich von Luke und drehe mich zu meinem Vater. „Ähhh, Dad, das ist Luke. Aus meiner Band." sage ich zu meinem Vater. „Hallo Sir!" sagt Luke und hält meinem Vater die Hand hin. Das nimmt sie. „Wow. Cool. Lerne ich die Anderen Zwei auch kennen?" fragt er. „Ja. Morgen. Kann Luke heute Nacht hier bleiben?" frage ich meinen Vater. „Ja. Klar." sagt mein Vater und geht lächelnd. „Ich bleibe also hier bei dir heute Nacht?" fragt er grinsend. „Ja." antworte ich beschämt. „Wo willst du denn Sonst bleiben?" frage ich ihn. „Naja, im Proberaum." sagt er. „Jetzt bleib hier!" fordere ich und er nickt. Wir setzen uns gemeinsam in mein Bett. Ich kuschle mich sofort an ihn ran. Plötzlich bekommt er eine Latte. „Luke?" frage ich. „Hattest du als Geist auch solche Probleme?" frage ich beschämt. Er sieht mich mit hoch rotem Gesicht an. „Nein." sagt er. Er greift sich ein Kissen in verdeckt somit sein Problem. Das ist gerade alles so neu für mich wieder. Erst können wir dich berühren, jetzt plötzlich sieht uns jeder, wir können uns nicht mehr Teleportieren und wir können wieder alles anfassen, öffnen, etc. dazu noch meine Gefühle, die ich für dich habe. Ich würde dich am liebsten küssen!" sagt er aufgebracht. „Ich verstehe das alles, Luke. Es ist alles sehr viel gerade. Mir geht es doch genauso. Ich habe euch so lieb gewonnen. Besonders dich, Luke ich habe auch Gefühle für dich! Ich würde dich auch gerne Küssen." sage ich zu ihm und er sieht mich an. Dann nähert er sich mit meinem Gesicht. Kaum spüre ich sein Atem auf meinem Gesicht, liegen seine Lippen auf meinen. „Wir müssen uns irgendwo Schlau machen, weil ich habe Angst plötzlich wieder ein Geist zu sein." sagt er. „Ist gut, aber nicht mehr heute!" sage ich und stehe auf. Ich hole mir einen Schlafanzug aus dem Schrank und gehe in mein Anliegendes Bad. Dort ziehe ich mir meinen Schlafanzug an. Er ist Gelb mit Schwarzer Spitze. In meinem Zimmer angekommen sitzt Luke immer noch so wie vorher. „Ich müsste mal ins Bad, nebenbei bemerkt das Problem irgendwie beseitigen." sagt Luke beschämt. „Alles gut. Tue dir keinen Zwang an." sage ich lächelnd und er nickt. Er steht auf und geht ins Bad. Als er wieder ins Zimmer Kommt, ist er nur in Boxer bekleidet und hat Nasse Haare. „Ich war mal kurz kalt Duschen." sagt er und ich lache. „Ok." sage ich. Er legt sich neben mich ins Bett und ich kuschle mich an ihn. Ich schlafe sofort ein, ich meine Ich habe einen Anstrengenden Tag hinter mir. Mitten in der Nacht werde ich wach, denn ich merke, dass Luke unruhig ist. „Luke?" frage ich leise. „Ja?" antwortet er. „Was ist los?" frage ich. „Ich habe so viele Gedanken und fragen, warum wir plötzlich wieder Menschen sind." erklärt er. „Och Luke, wir werden schon noch antwortet kriegen, aber im Moment solltest du wirklich versuchen zu schlafen. Mach dir darüber keinen Kopf. Wir klären das Morgen. Ich liebe dich und bin wirklich glücklich darüber, dass ich dich Küssen kann." sage ich verschlafen und küsse seine Wange. „Ich bin auch glücklich, das ich dich Küssen kann. Nur mache ich mir Sorgen, dass ich das plötzlich nicht mehr kann." erklärt er. „Alles ist Gut. Jetzt versuche zu schlafen!" fordere ich und beginne leise Perfect Harmonie zu singen. Das lässt ihn entspannen und mich fest in seine Arme ziehen. Er singt leise auch mit und schon sind wir beide eingeschlafen. Als ich am Morgen wieder aufwache, liegt Luke leicht Schnarchend neben mir. Ich stehe Leise auf und ziehe mich an. Ich flitze aus meinem Zimmer in den Proberaum. Dort schnarchen die anderen Zwei leise. Sie liegen auf dem Sofa unbequem. „Jungs!" sage ich und rüttle sie wach. „Pizza!" sagt Reggie erschrocken und sieht mich dann an. „Guten Morgen. Wir müssen herausfinden, warum ihr plötzlich wieder richtig lebt!" sage ich zu ihnen. „Wo ist Luke?" fragt Alex verschlafen. „Der schläft noch in meinem Bett." antworte ich ihm. „In deinem Bett?" fragt er überrascht. „Ja. Lange Geschichte. „Ich habe Sau Hunger!" sagt Reggie. „Ja, du kriegst ja, aber warte noch ein Bisschen! Das ist Arbeiten und Carlos ist bei meiner Tante Tia. Ihr macht euch bitte hier im Bad fertig. Könnt ihr mir, Luke seine Kleindung geben?" frage ich die Zwei. Reggie steht auf und gibt mir eine Tüte mit Kleidung von ihm, welche mal wieder gewaschen werden Muss, teilweise. „Wir waschen eure Sachen dann auch noch. Wenn ihr fertig seid, kommt bitte in die Küche rüber!" fordere ich sie auf und gehe mit den Kleidern von Luke in mein Zimmer. Dieser sitzt mit meinem Handy im Bett. „Was machst du da?" frage ich verwirrt. „Es hat geklingelt. Da stand Flynn drauf, konnte nicht rechtzeitig abnehmen." erklärt er. „Ok. Hier, zieh dich an. Ich rufe sie Zurück! Die anderen kommen dann in die Küche runter. Wir sprechen unten." sage ich und küsse ihn kurz. „Und wir werden deine Kleidung Waschen!" sage ich und er nickt lachend.
Ich: Hey Flynn, sorry ich war nicht im Zimmer.
Flynn: Alles gut. Der Abend gestern war der Hammer! Es tut mir leid wegen den Jungs!
Ich: Flynn, kannst du her kommen? Ich muss mit dir Sprechen und dir etwas zeigen.
Flynn: Gib mir 10 Minuten, dann bin ich bei dir!
Ich: Super, ja. Bis Gleich.

Ich lege auf und sehe zu Luke, welcher gerade fertig mit anziehen geworden ist. Zusammen gehen wir in die Küche, wo die anderen zwei warten. Wir machen Frühstück zusammen und setzen uns an den Tisch. Flynn kommt endlich dazu. „Was ist los? Whoa!" sagt sie und bleibt verwirrt stehen. „Wie, warum kann ich sie sehen?" fragt sie. „Du kannst sie nicht nur sehen, sondern auch  anfassen. Wir wissen nicht warum, aber sie sind wieder Menschen." erkläre ich ihr und sie nickt und setzt sich erstmals. „Ok. Wir müssen heraus finden warum das passiert ist. Reggie?!" sagt sie und wendet sich an  Reginald. „Hi." sagt er und wird rot. Wie süß! Ich weiß, dass sie einen Crush auf ihn hat. Und er auf die einen. „Das ist so toll dich...äh euch auch richtig sehen zu können!" sagt sie begeistert. Sie berührt mit Absicht Reggies Arm. Luke zieht mich einfach auf seinen Schoß, da ich neben ihm Stand. „Sagst du uns endlich, was bei euch passiert ist?" fragt Alex. „Naja..." fange ich beschämt an und lächle. Flynn sieht mich mit einem Blick an, der sowie sagt wie, „ich will sofort alles Wissen". „Luke kam ja gestern zu mir. Mein Dad kam halt dann ins Zimmer und konnte ihn sehen. Er hat sich vorgestellt und ich fragte, ob Luke bei mir bleiben darf. Als er es bejahte haben wir es uns bequem gemacht und naja wir sind irgendwie Zusammen!" erzähle ich beschämt. „Oh mein Gott! Wie Süß!" sagt Flynn begeistert und sieht zu Reggie. „Voll cool!" sagt Alex begeistert und Reg nickt. Ich kuschle mich an Luke und lächle. „Jungs, hattet ihr auch schon ein kleines Problem?" fragt Luke  an die Jungs. „In welche Richtung?" fragt Alex. „Naja, ihr wisst schon mit Kalt Duschen." sagt er. „Ahh, nein." antwortet Alex lachend. „Ja, vorhin..." sagt Reggie. „Es ist alles neu und Komisch, hab ich recht?" frage ich sie. „Ja, aber wir müssen das beste Daraus machen, ich weiß halt nicht was hier los und ob ihr nicht wieder zu Geistern werdet!" sagt Flynn. Ich nicke Zustimmung und die anderen lächeln. „Ok. Gut. Was machen wir jetzt? Ich will unbedingt an den Strand!" sagt Alex begeistert. „Au ja, lass uns an den Strand! Ich hole mir Bade Sachen!" sage ich begeistert und renn hoch in mein Zimmer.

„Luke..." frage ich meinen Mann. Wir haben damals herausgefunden, dass sie eine Zweite Chance bekommen haben. „Ja, Babe?" höre ich ihn fragen. „Ich muss dir etwas sagen." sage ich und sehe ihn unsicher an. „Was denn?" fragt er besorgt. „Ich bin Schwanger!" sage ich. Er sieht mich sprachlos an. „Du bist Schwanger?" fragt er und ich nicke. „Ich werde Vater?" fragt er. „Ja." sage ich und schon werde ich in den Arm genommen. Dann kniet er sich vor mich und streichelt meinen Bauch. „Komm mit!" sagt er und hebt mich hoch. Er läuft aus dem Haus Rüber zu unseren Proberaum. Wir beide Wohnen in dem Haus wo ich mit meinen Eltern gewohnt hatte. Mein Vater lebt leider nicht mehr und mein Bruder ist auch woandershin gezogen. Die anderen zwei Jungs wohnen neben an in den zwei Häusern. Alex hat einen Ehemann, leider nicht Willi, aber Er ist glücklich mit seinem Mann. Flynn und Reggie sind dabei noch verlobt. Sie erwartet auch ihr erstes Kind mit ihm. „Leute!" schreit Luke. „Och schrei nicht so!" sage ich genervt. „Sorry, Babe." sagt er und küsst meine Schläfe. Flynn und Reggie sind gerade hier im Proberaum. „Hey, Was los?" fragt Reg. „Ich werde Vater!" sagt Luke. „Könntest du mich vielleicht runter lassen?" frage ich genervt. Luke lässt mich runter und schon Umarmt mich Flynn. „Ich freue mich, wenn wir Mädchen und Junge bekommen, verkuppeln wir sie! Oder sie werden beste Freunde!" sagt sie sofort begeistert. „Ja. Unbedingt!" sage ich begeistert. Luke und Reggie spielen gerade irgendwas. Omg, Flying Solo! Ich greife nach dem Mikrofon und beginne den Text zu singen. Flynn singt ihn auch mit. Ich lächle glücklich und bin soo froh das ich alle habe. Gerade kommt Alex mit seinem Mann hier her. Dieser setzt sich an Sein Schlagzeug und beginnt begeistert mit zu spielen. Flynn muss sich hinsetzen, denn das stehen strängt sie an. Nach dem Lied setzen wir uns Lachend alle zusammen. Luke hat mich auf seinem Schoß gezogen und streichelt meinen Bauch. „Wir müssen euch zweien noch etwas erzählen! Wir sind Schwanger!" sage ich lächelnd. „Also Julie, von Luke!" sagt Flynn begeistert. „Ja, das will ich doch hoffen. Das es mein Baby ist!" sagt Luke. „Ja, natürlich ist es von dir." sage ich Augenverdrehend. „Das weiß ich doch, Babe. Ich weiß, dass du mich liebst und mir nicht Fremdgehen würdest!" sagt er lachend. „Dann ist gut, Lu!" sage ich lächelnd und er beginnt zu lächeln. „Herzlichen Glückwunsch!" sagt Alex. „Ja. Von mir auch!" sagt Ben, der Mann von Alex. „Danke." sage ich.

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