Hades & Persephone (griechische Götter)

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Vor mir erstreckt sich eine große Landschaft, mit Schloß und Fluss. Das Land ist Dunkel und Duster, der Fluss sieht sehr schwarz aus. Ich frage mich wie man zum Teufel diesen Fluss überqueren soll! Mit schwimmen? Ich gehe näher ans Flussufer und rutsche ab. Ich falle in das Wasser. Bevor ich überhaupt auftauchen kann werde ich von allen Seiten weiter nach unten gezogen, von was auch immer es ist. Ich versuche mich zu bewegen und aus diesen Fängen mich zu befreien. Als ich es schaffe etwas aus den Fängen der Kreaturen zu befreien und aus diesem Wasser zu klettern beißt mich jemand. Ich schreie auf und meine Lungen füllen sich mit Wasser und drohen das ich sterbe. Als eine Hand mich greift und aus dem Wasser zieht. Ich huste das Wasser aus. Dann sehe ich hoch, dort steht er. Ganz in Schwarz gekleidet. Seine zurückgegelten Haare fallen ihm leicht ins Haar, sein Kalten Blauen Augen Mustern mich mit Angst. „Hades!" bringe ich würgend hervor. Als ich es richtig wahrnehme hat er mich in seine Arme geschlossen und in sein Schloss teleportiert. In seinem Gemach, legt er mich ab und befreit mich von meinen Kleidern und wickelt mich in die Decke ein. Ich beobachte ihn dabei. „Was machst du?" frage ich erschöpft als ich es auf meiner Haut unangenehm kribbeln fühle und er über meinen Kopf streicht. „Alles gut. Es wird gleich besser." sagt er leise und drückt mich an sich. Als meine Schmerzen und das kribbeln weg ist setze ich mich etwas auf. „Was hast du dir dabei gedacht, so nah an den Styks zu gehen?" fragt er. „Ich hab mich gefragt wie ich darüber komme, bin dann ausgerutscht und rein gefallen." antworte ich müde. „Persephone. Du hast mir Sau Angst gemacht." sagt er. „Dir Angst gemacht? Du bist Hades. Der Gott der Unterwelt, der hat doch vor niemanden Angst." sage ich belustigt. Er dreht mich so um und sieht mir intensiv in die Augen. „Ich liebe dich, Madame!" sagt er ernst und grimmig. „Du liebst...was?" stottere ich. „Ja. Verstehe das jetzt endlich!" sagt er wütend. „Du hattest Angst mich zu verlieren, weil du mich liebst." wird mir gerade klar. „Ja." sagt er. „Es tut mir Leid. Ich liebe dich auch." sage ich nuschelnd. „Ich weiß, jetzt ruhe dich etwas aus. Du brauchst Ruhe. In Zukunft halte dich von den Flüssen fern." sagt er und ich nicke müde und schlafe sehr schnell in seinen Armen ein. Als ich wieder Wach werde finde ich niemanden im Zimmer vor. Also setze ich mich erstmal wieder auf und sehe mich um. Ich bin das erste mal hier und das hat was zu heißen, denn er ließ sonst niemanden hier her. Ich liege in Schwarzen Laken und merke das ich nackt bin. Auf einem Stuhl liegt etwas, was aussieht wie ein Kleid und Unterwäsche. Ich stehe mit dem Laken auf und stelle fest, das es das wirklich ist. Es ist schwarz, so wie alles hier von ihm. Also ziehe ich es an und öffne die Tür. Durch den Schlaf geht es mir wieder richtig gut. Ich komme in einen Flur und sehe mich um. Instinktiv, gehe ich den langen Flur entlang. Als ich an einer Treppe ankomme, weiß ich genau wo ich hin muss, denn ich höre Hades bis hier her. Etwas ziept an meiner Linken Schulter, aber da ist nichts. Also gehe ich weiter und finde Hades in seinem Thron sitzend vor. Sein Gesicht zeigt mir, wie Sauer er ist. Vor ihm steht eine Nymphe. Ich weiß, wer sie ist, das ist seine Assistenten. Ich gehe in den Raum, Eunike sieht mich kurz an, aber Hades Start sie nur weiter an. Er bewegt nur kurz seine Hand und ein Weiter Thron tauch neben ihm auf. „Setze dich, Liebling." sagt er und ich befolge es. „Warum hast du das gemacht, Eunike?" fragt er wütend. „Weil ich anstelle von ihr, an deiner Seite sein möchte!" sagt sie kleinlaut. Ich streiche mir wieder über meine Schulter, als ich merke wie sich Blumen Ranken aus ihr um meinen Arm runter sich schlängelt. Verwirrt sehe ich mir das an, genauso wie meine Andere Schulter. An meinen Füßen ist das auch. Ich spüre Verwirrung und Wut in mir brodeln. Hades Blick kommt zu mir. Aus dem Boden kommen Ranken und sie wird plötzlich zu einem Baum. Verdutzt sehe ich zu Hades. „War ich das?" frage ich vorsichtig. „Ja ich war es nicht, ich wollte sie in den Tataros werfen." antwortet er und zuckt mit den Schultern. „Was hat sie gemacht?" frage ich. „Sie hat dich an den Falschen Platz des Styks gebracht und das du da rein fällst." antwortet er. Ich sehe zum Baum, der allmählichen eine kleine Minzpflanze wird. „Entscheide selbst was du mit ihr machen willst." sage ich Schulterzuckend. Er sieht mich an. „Du hast deine Magie." sagt er lächelnd. „Sieht ganz so aus." lächle ich. „Wir könnten sie in unser gemach stellen und sie mit unserem Sex quälen." schlägt er belustigt vor und steht vor mir. Ich stelle mich auf und lächle ihn an. „Dann tun wir das doch und anschließend kommt sie in den Tataros. Du bist meine Königin und niemand hat das Recht dazu dich mir zu nehmen!" sagt er und wird wütend. Seine Eisblauen Augen werden schwarz. Ich nehme sein Gesicht zu mir und küsse ihn innig, seine Hände gehen an meiner Hüfte hinab zu meinem Hinter und er hebt mich dann hoch. Ich spüre sofort seine Erektion, als ich meine Beine um seine Hüfte geschlungen habe. „Du sieht so umwerfend, in dem Kleid aus und dann noch deine Blumen Ranken an deinen Armen und Beinen. Ich hab schon ganz schön Probleme mit meinem Freund da unten wegen dir, ich bin Dauer Erregt!" sagt er und packt mein Braun blond leuchtendes Haar und zieht etwas an ihnen. „Was soll ich da die Schuld haben?" frage ich belustigt. „Du, meine Göttin des Frühlings bist daran schuld, weil du nicht mehr aus meinem Kopf gehst!" sagt er und ich muss lachen. „Bescheuert." gebe ich kichernd von mir. „Nicht bescheuert, ich werde dir zeigen was bescheuert ist!" sagt er und läuft mit mir zu seinen Gemach. Er schließt die Tür und schmeißt mich auf das Bett. Er zieht mir einfach das Kleid aus. „Ha..des!" stöhne ich als er seine Hose wegzaubert und samt Boxershorts nur noch auf mir lieg, und seine Erektion an meine Mitte Reibt. „Ja, Göttin! Stöhn meinen Namen, während ich es dir besorge." gibt er mit einer so tiefen Stimme wieder, dass ich eine Gänsehaut bekomme. Seine Hände führt es an meinen Bh und öffnen ihn mir. Er zieht ihn aus und vergräbt sein Gesicht zwischen meinem Busen. „Traumhaft." nuschelt er vor sich her. Ich greife nach seiner Boxer und ziehe sie ihm irgendwie runter. Er zerreißt meinen Slip und ich ziehe ihn dann zu mir, um ihn zu küssen. Er positioniert sich vorsichtig an meinem Eingang. „Bereit?" fragt er und ich nicke. Ich schließe meine Augen und spüre seine Eichel in mich dringen. Ich gebe ein Keuchen von mir und Hades atmet schwer. Er gleitet den Rest ohne Probleme in mich und verharrt einen Moment in mir. „Persephone, du fühlst dich so schön an." nuschelt er in mein Haar. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte. „Du kannst dich bewegen." sage ich nach einer Weile. Da wir beide uns daran gewöhnen mussten. Er befolgt was ich sage und ich muss lächeln. Ich liebe ihn so sehr. Er merkt mein Lächeln und sieht mich verwirrt an. „Was ist?" fragt er. „Nichts. Ich liebe dich einfach." antworte ich und gebe stöhnen von mir, da er schneller in mich Stößt. „Ich liebe dich auch." sagt er und stöhnt. „Hades!" stöhne ich laut, als ich merke wie ich mich um ihn zusammenziehe. „Ja, komm mit mir Göttin!" stöhnt auch er und wir beide kommen gleichzeitig. Während ich mich um ihn zusammenziehe, ergießt er seinen Samen in mir. Er sackt auf mir zusammen und zerquetscht mich. „Geh runter, ich brauch doch noch Luft." sage ich atemlos und lachend. „Dann solltest du deine Ranken wegnehmen." antwortet er belustigt. Ich lasse sie von ihm verschwinden und er legt sich neben mich. Unter der Decke, die er über uns legt, zieht er mich noch an sich. „Mein Liebling." nuschelt er in mein Haar und lächelt leicht. Ich sah ihn noch nie lächeln. „Du siehst toll aus, wenn du lächelst. Das solltest du öfters, Hades." sage ich und sehe ihm in die Augen. „Aber nur bei dir." antwortet er und drückt mir einen Kuss auf die Stirn. „Du wirst mich Heiraten." sagt er plötzlich nach einer Weile. „Wie?" sage ich verwirrt. „Du hast mich schon richtig verstanden." sagt er. „Du wirst meine Frau." sagt er und lässt mit einer Bewegung einen Ring auftauchen. Er ist Silber und hat einen Smaragd. „Wie hübsch." sage ich und nehme meine Hand und halte sie hin. Er steckt ihn an meinen Finger. „Wieso entscheidest du so ganz einfach das ich deine Frau werde!" frage ich leicht belustigt. „Die Mauren haben es mir gesagt was passieren wird. Also brauch ich gar nicht zu fragen." antwortet er schulterzuckend. „Also Gut. Aber hättest du gefragt wäre das lieber für mich." antworte ich und zucke die Schultern. „Ich bin aber niemand normales. Ich bin Hades, Gott der Unterwelt und nehme mir was ich will und mache auch was ich will."antwortet er und ich sehe belustigt zu ihm. „Ich weiß wer du bist." antworte ich belustigt. „Ja." sage ich nach einem Moment stille. Er drückt Mich an sich und scheint überglücklich zu sein.

Gerade versuche ich meine Hose anzuziehen. Es geht aber nicht mehr. Ich scheine zugenommen zu haben. Ich sehe mich im Spiegel an und betrachte meinen Bauch. „Was ist los?" fragt Hades, der aus dem Bad kommt, mit nassen Haaren und einem Handtuch um die Hüfte. „Ich passe in keine meiner Hosen mehr rein und meine Shirts werden auch zu eng." antworte ich traurig und bin den Tränen nah. „Was weinst du denn?" fragt er und kommt auf mich zu, um meine Tränen wegzuwischen. „Ich weiß es nicht." antworte ich und er nimmt mich in den Arm. An meiner Hüfte schlängelt sich wieder eine blumenranke und einer Knospe. „Ich habe da ständig eine knospe einer Rose am Bauch." sage ich und Hades sieht mich nachdenklich an. „Bist du vielleicht schwanger?" fragt er vorsichtig. „Schwanger?" frage ich verwirrt. „Demeter, sagte mir, dass Ich es nicht werden kann, sie hat gerade so mich bekommen können. Wir haben wohl eine vererbbare Krankheit, die uns nicht die Möglichkeit gibt es zu werden oder Schwer zu werden. Deswegen glaube ich nicht das es so ist." antworte ich kopfschüttelnd. „Am besten wir holen mal Hekate her." sagt er und ich nicke. Er schiebt mich zum Bett und geht sich etwas anziehen. „Ihr habt nach mir verlangt, Hades?" fragt kurz darauf dann die Göttin der Magie. „Kann es sein, das sie schwanger ist?" fragt er sie. „Wie kommt ihr darauf? Natürlich ist sie schwanger." sagt sie verwirrt. „Meine Mutter, Demeter, hat gesagt, das wir ein gendefekt haben, der uns nicht ermöglicht, oder eher schwer ermöglicht Schwanger zu werden." antworte ich. Sie schüttelt den Kopf. „Demeter ja, du nein. Dieser Defekt ist nicht erbat, sondern hat sie durch Zeus. Er hat es dazu gebraucht, dass es so ist. Persephone, du kannst ohne Probleme Kinder bekommen. Und bist gerade dabei eines mit Hades zu bekommen." erzählt sie und ich nicke nur und streiche über meinen Bauch. Dann sehe ich zu Hades bei dem ich einen Anflug von leichtem Lächeln sehe. „Danke Hekate." sage ich und stehe auf. Ich drücke sie kurz und sie lacht. „Kein Problem. Ich lasse euch dann mal alleine." lächelt sie und winkt kurz. Als sie weg ist, umarme ich Hades. „Du hast mir ein Baby gemacht." sage ich und hüpfe vor ihm hier. „Wir haben halt beide nicht aufgepasst, aber weißt du nach all diesen Jahrtausenden in denen ich alleine war, hat es sich gelohnt zu warten. Ich bin der glücklichste Gott in der gesamten Unterwelt." sagt er hüpfend und ist wie ausgewechselt. Ich bleibe stehen und sehe ihn komplett irritiert an. Dann fange ich an zu lachen. „Du bist doch noch Hades, oder hab ich was verpasst?" frage ich. Er räuspert sich beschämt und bleibt still stehen. „Tut mir leid. Mit mir sind die Götter durch gegangen." antwortet er nur und setzt sich auf das Bett. „Das war süß. Du bist süß. Wie du dich darüber freust ist wirklich schön." sage ich zu ihm und hüpfe ihm in die Arme. Er schlingt seine Arme um mich. „Ich habe Jahrhunderte darauf gewartet, meine hübsche." sagt er. „Ich weiß. Ich liebe dich." antworte ich ihm und umarme ihn fest. Er lacht leicht auf und drückt mich zurück. „Ich liebe dich auch." antwortet er.

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