Kleophea & Lucien (Wolf bisschen anders)

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Vor Ewigkeiten ist eine Spezies auf unseren Planeten gekommen, die skrupellos, gefährlich und riesig sind. Sie machen jagt auf uns Menschen. Sie zerstören alles was uns lieb war. In Wäldern verstecken wir uns, auch wenn wir wussten das sie es auch tun. Anatomisch wenn man sie angucken tut, sieh man keinen Unterschied zu uns. Außer, dass sie riesiger und gefährlicher sind. Sie können sich in riesige Wölfe verwandeln. Sie gleichen unseren Fantasiewesen, der Werwölfe. Wir nenne sie Lupus bestia, oder auch Wolfbestien. Die meisten unserer Bevölkerung haben sie schon getötet. Außer bei bestimmten Ausnahmen. Denn im Gegensatz zu uns, finden sie ihre Seelenverwandten. Sie spüren sofort mit ihrer Seele, wenn die andere Seele zu ihnen gehört. Es gibt Frauen und auch Männer unserer Spezies, welche das sind, aber trotzdem jagen sie uns. Wir Menschen schreiben das Jahr 2185 und haben die letzten Vier Jahrzehnten an Technologie entwickelt, die uns Kaputt gemacht haben. Unsere Entwicklungen und rücksichtslosen Politiker haben unsere wunderschöne Mutternatur Erde in den Abgrund gebracht. Und die Lupus bestia haben dafür gesorgt, das wir Menschen sterben. Ich sehe mich um, als ich Stimmen höre. Scheiße! Ich stehe sofort auf und sehe mich um. Ich renne zu der Höhle in der Nähe und verstecke mich in dieser. Ich hoffe, dass sie mich nicht finden. Als ich höre, wie sie relativ nahe sind, versuche ich mein schnellen Herzschlag runter zu regeln und halte die Luft an. „Ich nehme einen Geruch wahr und es ist definitiv ganz in der Nähe!", höre ich einen der Wolfsbestien. „Fuck.", Flucht ein anderer laut. „Was hast du, Lucien?", fragt ein anderer verwirrt. „Dieser Mensch, er ruft all meine Sinne und lässt mich mein Paarungshormon ausschütten.", antwortet dieser Lucien. „Heißt, sie ist unsere Luna? Du hast gerade unsere Luna gefunden?", fragt die erste Stimme aufgeregt. „Ja. Ich habe gerade meine Luna gefunden.", seufzt die Wolfsbestie Lucien und kommt der Höhle immer näher. Von der Stimme des Lupus bestia, welcher mich als seine Seelenverwandte erkannt hat, bekomme ich eine Gänsehaut. Er steckt seinen Kopf in die kleine Höhle und sieht mir mit blauen Augen in meine. Ich versuche weiter nach hinten in die Höhle zu gelangen, aber es ist das Ende. Er greift nach meinem Arm, während er mich raus zieht. Ich versuche zu treten und schreien, aber ich bin zu schwach und klein. Er trägt mich auf seinem Arm und ich sehe panisch nach einem Ausweg, auch auf die zwei anderen. „Wie heißt du, kleiner Mensch?" Ich sehe ihn kalt an und schüttle meinen Kopf. Sein Blick fordert mich richtig dazu auf zu antworten. „Kleophea.", flüstere ich. Ich zittere in seinen Armen. Nicht vor kälter oder Angst, sondern wegen Erregung. Seine Nähe erregt mich. Dieser Lucien sieht mich an und zieht eine Augenbraue verwirrt hoch. „Sie spürt es. Ihr Körper spürt unsere Verbindung. Normalerweise müssen wir sie erst umwerben, damit sie anfangen es zu spüren.", sagt er und sieht seine Kameraden an. „Verschwindet! Kehrt zurück!", schreit er den anderen zwei zu und ich beobachte ihn ängstlich. Die Zwei anderen verschwinden augenblicklich. Dann ist es still. Die Wolfsbestie sieht mich intensiv an. „Bitte.", flüstere ich verzweifelt. Sein Blick wird liebevoll und er streichelt meine Locken aus dem Gesicht. „Ich werde dir nichts tuen, kleiner Schmetterling." sagt er und setzt sich mit mir auf einen nahegelegenen Baumstumpf. „Warum tut ihr das alles?", frage ich vorsichtig. „Weil ihr Menschen, die ganze Mutter Natur kaputt gemacht habt.", antwortet er, nachdem er etwas nachgedacht hat. „Ich bin in all das hinein geboren worden. Ich habe alles dafür getan, um der Umwelt zu helfen, ich esse nicht mal Fleisch.", flüstere ich. Er sieht mich verdattert an. „Wirklich?", fragt er. Ich nicke und Versuch von seinem Schoß zu fliehen. Er knurrt laut und klammert sich an mich. Ich japse erschrocken und spüre mehr Erregung in mir aufsteigen. Er japst nach Luft und fährt mit seiner großen Hand unter mein Rock. Meinen Nackten Po umgreift er fest, ohne das es mich verletzt. „Willst du mich ins Grab bringen?", fragt er stöhnend und drückt mich auf seinen ausgebeulten Schritt. Ich schlucke nervös. Er ist riesig! „Was willst du von mir?", frage ich vorsichtig. „Du weißt genau, was ich von dir will, du spürst das alles. Aber wenn du es wirklich von mir richtig wissen willst. Du bist meine Gefährtin, meine Seelenverwandte. Du gehörst mir. Du bist meine Luna.", sagt er und lächelt leicht. Ich kann nicht anders und wuschle durch sein Schwarzes Dichtes Haar. „Wirst du mich einsperren?", frage ich ihn. Er lacht laut los und schüttelt den Kopf. „Nie in meinem langen Leben werde ich das tun. Genauso wenig, wie das dir jemand weh tut. Niemand wird dich verletzen, denn dann bekommen sie es mit mir zu tun und ich kann dir nicht weh tun. Ob körperlich, als auch Psychisch." Er antwortet mir ganz ruhig, ohne Eile und nimmt mich in den Arm. „Was machst du jetzt mit mir?", frage ich vorsichtig. „Ich bringe dich nachhause und werde dir Zeigen was wichtig ist, kleines.", sagt er und will mit mir zusammen aufstehen. „Nein.", schreie ich ängstlich und zapple in seinen Armen. Etwas besorgt und erschrocken sieht er mich an und bleibt sitzen. „Was hast du?", fragt er besorgt und sieht mich an. Ich verspüre immer mehr Angst davor, andere von seiner Art in meiner Nähe zu haben. „Hey, du brauchst keine Angst haben. Dir wird niemand etwas tun. Wenn es dich erleuchtet, kann ich auch die ganze Zeit an deiner Seite bleiben.", schlägt er vor und ich nicke und klammere mich mit meinen Händen um seinen Hals an ihn. Er lacht deswegen und schlingt fest seine Hände um mich. „Du bleibst bei mir?", frage ich unsicher, er nickt und küsst meine Stirn. Ich sehe ihn an ich spüre ganz leicht seine Gefühle. „Du liebst mich.", sage ich schockiert. Er fängt an zu lachen. „Ja, sobald ich dich sah, hab ich mich in dich verliebt.", antwortet er. Mein Blick fällt auf seine Lippe, welche so super sanft und weich aussehen. Seine Lippen verziehen sich zu einem lächelnd die seine Perfekten Zähne hervorrufen. „Du liebst mich auch, das spüre ich.", sagt er und legt seine Hand auf meine Wange. Sanft gleitet sie an meinen Hinterkopf. Dann drückt er mein Gesicht zu seinem und küsst mich. Erschrocken japse ich auf und erwidere kurz darauf den Kuss. Ich klammere mich immer mehr an ihm fest. Der Kuss wird schnell intensiver und verlangender. In mir Flammen wieder starke Erregtheit auf. Erschrocken reißt er sich von dem Kuss los und bringt Abstand zu uns. Ich spüre, dass er trotzdem selbst verlangen mir gegenüber spürt, da sein riesiger Penis gegen meine Mitte drückt. „Nachhause, sofort!", fordert er und ich nicke. Er steht mit mir im Arm auf und läuft, rennt sogar in Richtung wo er wahrscheinlich wohnt, genauso wie ich jetzt. An einem Platz mit lauter Kleinen und größeren Häusern wird er aufgehalten. „Alpha?", fragt ein Mann. Lucien knurrt ihn gefährlich an. „Was? Ist es so wichtig?", knurrt er ihn an. Der Mann zuckt zusammen und ein paar weitere Lupus bestia tauchen auf. Ich klammere mich ängstlich an ihn. „Stimmt es, du hast unsere Luna Gefunden?", fragt ein Blondhaariger. Ich werde angestarrt wie ein Alien. „Guckt sie so nicht an!" Knurrend versucht er mich etwas vor seinem Rudel zu verstecken. Er spürt, wie große Angst ich habe. „Luna, du bist so Hübsch!", höre ich, als alle anfangen durcheinander zu Reden. Mein Gefährte knurrt so laut auf, dass alle ruhig werden. „Ihr werdet alle mit der Zeit meine Luna in Ruhe kennenlernen, aber riecht ihr denn nicht, wie große Angst meine Gefährtin hat? Sie ist ein Mensch und muss sich erst an euch alle gewöhnen.", erklärt er sachlich. „Sie hat schon die Verbindung zur dir!", stellt einer der anderen fest, als ich mich etwas mehr entspannen kann, wo er mir einen Kuss auf die Stirn schenkt. „Ja. Sie spürt unsere Verbindung schon, was wahrscheinlich daran liegt, dass sie sich sofort in mich verliebt hat und weil sie die Luna ist.", erklärt er um ein aufgeregtes Raunen geht durch die Menge. „Jetzt bitte ich darum, mich zu meinem Haus zu lassen. Meine Luna und ich sind eigentlich ziemlich beschäftigt.", sagt er und stapft zu einem Haus welches relativ groß ist und auch an einem See steht. „Willkommen zuhause.", sagt er liebevoll wo er mich ins Haus trägt und mich vorsichtig runter lässt. Er hockt sich vor mich und zieht mir meine Schuhe aus. Barfuß stehe ich in dem Eingangsbereich. „Sieh dich um!", sagt er etwas belustigt. Ich sehe mich unsicher um und gehe gerade mal zwei Schritte vorwärts. Er lacht und gibt mir einen kleinen Stups. Ganz vorsichtig gehe ich in dem Ersten Raum rein und sehe eine Offene Küche und Wohnzimmer. Dann drehe ich mich um und sehe eine Treppe. „Sie führt nach oben. Dort sind eine Etage mit unserem Schlafzimmer, Hygieneraum, Kleiderraum und Büro und oben drüber sind vier leere Zimmer mit Hygieneraum." Er steht in meiner Nähe und wartet auf meine Reaktion. „Darf ich?", frage ich vorsichtig und er nickt lachend. Also laufe ich vorsichtig Stufe für Stufe hoch und sehe mir alles an, außer das Schlafzimmer. „Warum guckst du nicht ins Schlafzimmer?", fragt Lucien verwirrt und ich sehe ihn an. Wir stehen vor dem Zimmer und ich blinzle nur. Dann gehe ich auf ihm zu und will hochgehoben werden. Er hebt mich hoch und öffnet die Tür, um mich dann in den Raum zu tragen. Ich sehe mich um und erblicke ein riesiges Bett. In diesem sind genug Platz für mindestens vier Menschen. Auf diesem setzt er mich an und geht in die Hocke. „Also, ich gehe dir neue Kleidung besorgen. Das Dauer nur eine Stunde ungefähr. In der Zeit, kannst du Duschen gehen und erstmal eine Boxershorts von mir haben, dazu natürlich ein Shirt. Ist das so ok?", fragt er und nimmt meine Hand. Ich nicke und er steht auf. Mit seiner Kleidung kommt er wieder. „Das ist das kleinste was ich gefunden habe, ich weiß es wird trotzdem zu groß sein, aber das reicht die Stunde.", sagt er und ich nicke. Dann führt er mich ins Bad und zeigt mir wie man die Dusche benutzen tut. Alleine im Bad, entledige ich mich der alten und kaputten Kleidung. Dann steige ich sobald das warme Wasser eingestellt ist in die Dusche. Ich brauche schon ganz schön, um den Dreck zu entfernen von all den Jahren. Und Wickle mich in ein Handtuch. Und bleibe etwas zitternd stehen. Dann trockne ich mich ab und ziehe mir die Sachen an. Im Bett kuschle ich mich bibbernd in die Decke. Kurz darauf, kommt auch Lucien wieder und bringt einige Taschen in den das ankleide Zimmer. Mit Unterwäsche und Schlafsachen kommt er ins Zimmer und findet mich unter der Decke versteckt. „Kleines, frierst du?", fragt er und nicke. „Ziehst du das an? Dann können wir kuscheln.", sagt er und ich nicke. Ich krauche unter der Decke hervor und nehme die Kleidung entgegen. Ich überlege ob ich mich hier ausziehe oder in Hygieneraum. Ich entscheide mich für das Zimmer und ziehe mir seine Boxershorts aus. Luciens Augen werden riesig, als er sieht, wie ich einfach vor ihm die Kleidung fallen lasse. Er knurrt laut auf und in seinen Augen tut sich etwas. „Was machst du denn?", fragt er erschrocken. Beschämt will ich mich verdecken, aber er hält mich auf. „Versteck dich nicht, meine Wunderschöne Luna.", flüstert er mir zu und umgreift meine Taille. Er zieht mich an sich und haucht mir einen Kuss auf die Lippen. Seine Hand gleitet an meinem nackten Hintern und drückt ihn. Das erregt mich wieder so sehr, dass ich ein leises stöhnen von mir geben muss. Er hebt mich hoch und setzt mich auf dem Bett ab. „Darf ich?", fragt er und ich weiß sofort was er meint. Langsam lässt er seine Hand in meinen Scham gleiten. Sanft streicht er darüber dann öffnet er meine Beine Mehr und sieht mich an. An meinem Bauch, fängt er an küsse nach unten zu verteilen. Als er an meiner Klitt ankommt fängt er das saugen an und ich muss stöhnen. „Ist das in Ordnung?", fragt er und hebt seinen Kopf. „Ja.", flüstere ich und er fängt an über sie zu lecken. Ich quietsche erschrocken, da es so intensiv ist und schaue zu ihm. Sein Blick  gleitet zu mir hoch und spricht Bände. Ich stöhne und gleite mit meinen Händen in sein Haar. Leicht ziehe ich dran, was ihn auch leise zum stöhnen bringt. In mir baut sich ein Druck aus, der immer stärker wird. Er saugt und leckt immer doller und, als er mit zwei Fingern in mich eindringt versteife ich mich vor Schmerz. „Shhhh, das ist gleich viel angenehmer.", flüstert er, als er etwas höher zu mir rutscht und mich küsst. Das bringt mich dazu, mich zu entspannen und tatsächlich wird es so angenehm, das er mit Leichtigkeit seine Finger raus und rein bewegen kann. Dann rutscht er wieder zurück und saugt gleichzeitig an meiner Klitt. Der Druck baut sich schneller und stärker auf, als er ein paar mal einen bestimmten Punkt trifft, ist alles vorbei. Der ganze Druck in mir explodiert so stark, dass ich nicht anders kann und seinen Namen schreien muss. Ich ziehe so sehr an seinen Haaren, das selbst er laut und stöhnend knurrt. Ich beobachte, wie er sein Kopf Hebt und seine Finger aus mir weg zieht. Dann nimmt er sie beide in den Mund und leckt sie ab. Die genüsslichen Augen, bleiben mir dabei nicht aus. Er leckt den letzten Rest auf, welcher aus mir tropft und steht auf. Er verschwindet und lässt mich verwirrt zurück, aber kommt wieder um mich zu putzen. Dann zieht er mir meinen Slip an und ich setze mich auf. Lucien sieht mich intensiv an. Seine Augen sprechen Bände und zeigen, wie stark erregt er ist. In seinem Schritt ist es so ausgebeult, dass es aussieht als würden die Hose platzen. „Ziehe dich an, ich komme gleich wieder.", sagt er und ich höre kurz darauf, wie die Dusche angemacht wird. Also ziehe ich mich an mit den Schlafsachen, die er mir gebracht hat. Seine Kleidung lege ich zusammen und lege sie auf den Stuhl in der Nähe. Dann lege ich mich ins Bett und kurz Darauf kommt Lucien nur in einem Handtuch aus der Dusche. Mir fallen die Augen aus dem Kopf. Er sieht so attraktiv aus. Als er sieht, dass ich ihn anstarre lächelt er mir zu und nimmt sich sein Shirt. Das zieht er über genauso wie die Bicershorts, welche ich ganz Kurz an hatte. Als ich seinen Freund zwischen seinen Beinen sehe, bin ich am überlegen, ob er überhaupt in mich passen wird. „Deine Gedanken sprechen Bände, kleines. Keine sorge das wird alles funktionieren." Lucien legt sich neben mich ins Bett und zieht mich zu sich. Dann zieht er die Decke über uns beide und ich kuschle mich an ihn. Mir wird schön warm und ich schließe müde die Augen. Ganz schnell schlafe ich ein.

Couple OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt