Lenia & Nael (Vampir, Hexe, Engel)

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Meine Name ist Lenia. Meine Eltern leben durch einen Unfall nicht mehr. Seitdem passen meine zwei großen Brüder auf mich auf. Der beste Freund von Alexander, kurz Alex heißt Nael und ehrlich die machen immer so komische Sachen. Sie verschwinden immer wieder einfach, dass eine mal kam Nael total Blutverschmiert wieder. Gerade habe ich ein altes Buch gefunden. Als ich es aufklappe erkenn ich das es sich um ein selbst geschriebenes Tagebuch handelt. Diese Schrift erkenne ich irgendwoher! Von wem kann ich nicht zuordnen. Also fing ich an zu lesen.

Wir haben den 16.01.1567. Ich verstehe nicht wie das Passieren konnte? Wieso ist Alex einfach weggelaufen um sich meinem Vater zu stellen? Er weiß doch ganz genau, dass wir nichts ausrichten können! Draußen tobt die Schlacht zwischen den Vampiren und Hexen. Warum ausgerechnet, wo ich erfahre, dass ich noch Jahrhunderte auf meine Gefährtin Warten muss. Und Dann ausgerechnet Alex und Sorins kleine Schwester! Ich muss meinem besten Freund helfen gehen! Alleine kann er es nicht mit meinem Vater aufnehmen. Ich werde, wenn es sein muss meinen Vater Töten auch wenn ich dann seinen Thorn einnehmen muss. Meine Königin wird erst Jahre später da sein, aber ich freue mich auf mein Herzblatt. Ich hoffe nur wenn ich das nicht Überleben werde ihre Brüder sich um sie Kümmern werden.

Wie, Hexen und Vampire? Wie kann das Sein? Und Alex und Sorin?! Das kann doch nicht sein? Wie Alt sind die drei? Ich höre stimmen unten. Also beschloss ich leise etwas zur Treppe zu gehen. „Leute, eines meiner Tagebücher ist verschwunden, wenn Lenia das in die Hände bekommt haben wir ein riesiges Problem!" höre ich Nael panisch zu den Jungs Sagen. „Wie hast du das geschafft?!" höre ich Sorin. „Ich habe wohl eines verloren, als ich die Kiste in mein Zimmer gebracht habe." Antwortet Nael. Jedes Mal, wenn er spricht, oder mich berührt dann kribbelt es in mir und ich will ihn ständig Küssen. Nur, da er ja der Freund von Meinem Bruder Alex ist halte ich mich zurück, auch wenn ich seid ich klein bin an ihm gehangen habe, als ich dann merkte im Alter von 12 was das für Gefühle sind, die ich für ihn hege, welche nicht richtig sind. „Lenia!" sagt Sorin alarmierend. „Scheiße, es ist genau das Buch, welches aus 1567 stammt. In dem Jahr wo ich erfahren habe das sie meine Gefährtin ist und du Alex dich meinem Vater gestellt hast!" sagt Nael panisch. Jetzt wusste ich woher ich die Schrift Kannte. Ich laufe ganz schnell in mein Zimmer zurück. Aber da war Nael schon längst in meinem Zimmer. Wie?! Erschrocken sehe ich ihn zu, wie er mir das Tagebuch aus der Hand reißt. Aber in einer Geschwindigkeit, die kein Mensch hat. Ängstlich greife ich nach dem nächstbesten Gegenstand und haue ihn mit diesem. „Aua, Stopp! Nia, bitte. Wir können alles erklären, nur hör auf mich mit deiner Lampe zu hauen!" versucht mich Nael zu stoppen. „Nein, was seid ihr?!" schreie ich und meine Brüder kommen hoch. Als ich weiter auf Nael einschlagen will, werde ich plötzlich ganz Steif und kann mich nicht mehr bewegen. Ich kann auch nichts mehr sagen. Ich merke, wie Alex mir die Lampe wegnimmt und ich mich dann wieder bewegen Kann. „Na Kumpel, wurdest du von deiner Gefährtin vermöbelt." lacht Sorin und ich will auf ihn los. „Prinzessin!" sagt Nael und greift nach meinen Armen. Meine Brüder gehen raus. „Lenia, setze dich bitte auf das Bett, ich werde dir alles erklären." Sagt er und ich gehorche ihm. Mir setzt er sich gegenüber und fängt an zu erzählen. „Also es gab Drei Königreiche Einmal das von den Vampiren, der Hexen und Engel. Eure Eltern waren König und Königin von den Engeln. „Dein Vater war ein Hexer, welcher durch einen Unfall später zum Vampir wurde, mein Vater ist ein Vampir gewesen und meine Mutter war ein Mensch. Jedes Wesen hat einen Gefährten und du bist meine, deine Eltern haben durch einen Zauber herausgefunden wer meine Gefährtin sein wird und, dass du ein Trihybride bist. Du kannst Zaubern, weil du eine Hexe, ein Vampir durch das du ewig lebst und ein Engel bist. Dadurch das du alles drei bist hat sich mein Vater gegen beide verschworen, denn es gibt eine Legende die besagt, das ein Mädchen kommt, welche Hexe, Vampir und Engel zu gleich ist und durch sie werden wieder alle Königreiche zusammenfinden, denn sie wurden vor langer Zeit gegeneinander aufgehetzt. Dieses Mädchen wird zu ihrem 16 Geburtstag eine Kette mit einem Kristall kriegen, welcher sobald sie ihre Kräfte hat anfängt aufzuleuchten, wenn sie in Berührung damit kommt. Diese Kette bekommt sie von ihrem Gefährten geschenkt. Mein Vater konnte Alex und ich Damals nicht töten, aber er wurde Glücklicherweise von euren Eltern getötet, nur kamen sie durch den Berater, meines Vaters um, als du gerade auf die Welt gekommen bist, seid dem haben deine Brüder und ich dich großgezogen." Erklärt mir Nael. „Ich habe diese Kette von dir bekommen." sage ich und hole die Kette raus die er mir zu meinem 16 geschenkt hat. Er lächelt nickend und sein Blick sieht verliebt aus. „Was heißt Gefährte?" frage ich verwirrt. „Seelenverwandte." Sagt Nael. „Warum hast du dich mit 12 zurückgezogen und weniger mit mir gemacht?" fragt er plötzlich. „Ähh..." mache ich. „Du hast gemerkt das du mich liebst, habe ich recht?" fragt er belustigt. Ich nicke beschämt. „Du hast die Gefühle, weil wir Gefährten sind. Ich fühle, es seid du auf der Welt bist." erklärt mir Nael. Das muss furchtbar sein, sein Gefährte als Baby bei sich zu haben. „Nein, Prinzessin das ist nicht wahr. Als ich dich als Baby im Arm hatte war ich so erleichtert das du endlich bei mir bist. Da war mir egal wie alt und groß du bist." sagt er lachend. Wie?! „Wir haben eine Verbundenheit. Durch die ich schon einige Sachen kann. Aber sobald wir komplett verbunden miteinander sind können wir beide einander aufspüren und merken was der andere fühlt und alles." erklärt er. Ich nicke nur. „Jetzt geh!" sage ich streng. „Was. Lenia. Bitte stoße mich nicht von dir weg!" sagt er verzweifelt und versucht bei mir zu bleiben. „Alex, schaff Nael aus meinem Zimmer!" schreie ich plötzlich nach meinem Bruder. Er kommt rein und sieht Nael und mich an. „Das kann ich nicht Schwester. Er ist dein Gefährte. Da kann ich mich nicht einmischen." erklärt mein Bruder. „Ich will ihn nicht als meinen Gefährten!" schreie ich und beide sehen mich entsetzt an. Nael sieht traurig aus und hat sogar Tränen in den Augen. „Ich hab es verstanden. Du willst mich nicht. Ich gehe schon." sagt er mit leiser Stimme und steht auf. Er verschwindet in Sekunden aus meinem Zimmer. Alexander sieht mich böse an. „Er wird jetzt ein blutbad veranstalten. Damit du es weißt. Auch wenn du seine Gefährtin bist. Nehme ich dir das böse!" sagt er und läuft seinen besten Freund hinterher. Einige Zeit später, in der ich nur im Bett saß hörte ich rumpeln. Ich höre Nael und Alex. „Sie will mich nicht!" lallt Nael schon ziemlich laut. „Sie hat Angst. Nimm ihr das nicht übel. Lass ihre Zeit." sagt Alex. „Bringst du mich da ins Bett?" höre ich es wieder lallen. „Nein. Du musst in deines." sagt mein Bruder. „Ich will da schlafen!" lallt Nael lauter und stürmt in mein Zimmer. Erschrocken sehe ich ihn an. Er war voll mit Blut. „Blutbad, junge Dame." sagt Alex nur. Nael legt sich in der Zeit einfach neben mir in mein großes Himmelbett und kuschelt sich an mich. Glücklicherweise ist das Blut alles getrocknet. Ich stehe auf und gehe ins Bad um ihm wenigstens das Blut aus dem Gesicht zu waschen. „Lenia,liebste komm wieder her! Liebe mich!" Höre ich ihn lallen. „Ich habe damals bei deinem Vater um Deine Hand angehalten. Er sagte erst nein, dann sagte er ja. Wirst du meine Frau?" lallt vor sich her. Ich gehe zurück wasche mit einem Lappen sein Gesicht und Hände sauber. „Du bist das süßeste Baby gewesen, das ich kennenlernte!" lallt er weiter. Alex gucke ich an. Dieser zuckt nur mit seinen Schultern. „Gib ihm eine Chance. Er hat so lange auf dich gewartet." sagt er und geht. Ich räume den Lappen weg. „Hilfst du mir dein Shirt auszuziehen?" frage ich ihn. „Du willst mit mir schlafen!" Lallt er belustigt und man merkt wie erregt er wird. „Nein. Nur es ist voller Blut." sage ich. Traurig setzt er sich auf und lässt es sich ausziehen. Fasziniert sehe ich auf sein six pack. „Extra für dich." lallt er und fällt nach hinten um. Ich sitze neben, aber schneller als man gucken kann liegt er auf mir und sieht mir in die Augen. Dann küsst er mich einfach. Durch diesen Kuss explodiert alles in meinem inneren. Er löst den Kuss und rutscht runter in Richtung Tabu Zone. Da ich nur ein langes Shirt von einen der Jungs an habe und einen String an. Meinen String reiß er einfach kaputt. „Hey was machst du da?!" sage ich panisch. Doch er reagiert nicht. Sondern senkt seinen kopf in meine Mitte. Erschrocken ziehe ich die Luft ein, weil er fast zeitgleich seine Zunge über meine Knospe fahren lässt. Er saugt und legt an ihr und schiebt seine Zuge in mich. Dann schiebt er einen Finger in mich und lässt mich damit stöhnen. Ich wollte ihn gar nicht, als meinem Gefährten akzeptieren, aber was alles so passiert um es zu ändern. Ich stöhne und merke wie ich mich anspanne. „Nael." stöhne ich laut und merke ihn grinsen. Er gibt alles was das Zeug hält und meine Hände Krallen sich in seine Schwarzen Flauschehaare. Bei mir spannt sich alles an, bis es sich wieder lockert und ich mich einfach nur entspannt fühle. Entsetzt über das was er gemacht hat liege ich erschöpft da. „Das war toll. Oder?" fragt er heiser, als wäre er nüchtern. Ich nicke nur. Unfähig etwas zu sagen. „Du schmeckst so gut. Ich will mehr davon." sagt er. „Nael. Stopp." sage ich und halte ihn auf. Er sieht mich traurig an. „Du willst mich nicht. Oder?" fragt er traurig. „Komm her und Küss mich du vollidiot!" sage ich nur und das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er legt sich zwischen meine Beine und reibt sich während des Kusses mit seinem Penis an mir. „Bitte. Geh nicht zu Weit!" sage ich und er stoppt. Er nickt und legt sich neben mich. Er kuschelt sich an mich und zieht die Decke zu uns. „Bist du mir böse?" frag er. Ich schüttle den Kopf. „Hast du das gerade schonmal gemacht?" frage ich leise. „Nein noch nie." sagt er nuschelnd. „Hast du Erfahrungen?" frage ich, nur er schüttelt den Kopf. „Immer erste und letzte bist. In allem." nuschelt er bevor er einschläft. Es klopft an der Tür und Sorin kommt hinein. „Hier ist ein Kotzeimer und Blut falls er Hunger hat und Wasser zum trinken." sagt er und stellt es alles an der Seite ab. Dann entdeckt mein Bruder meinen String. „Warum trägst du die und warum ist der zerrissen?" fragt er wütend. Ich zucke mit den Schultern und zeige auf Nael. Mein hebt die Decke und sieht noch wütender aus. „Total betrunken und vom Blut high hat der dich..." lässt er den Satz offen. Alex kommt auch hoch. „Ihr hab nicht, oder?" fragt Alex rot und fast ohne stimme. „Nein. Er hat mich..." stottere ich. Nael setzt sich auf. „Ich hab sie geleckt und sie schmeckt himmlisch." sagt er total neben der Spur und lächelt verliebt dabei. „Ich hab dich hier nicht dafür da gelassen, du Dummkopf!" sagt Alex wütend. „Ich weiß, aber sie jetzt meins!" Kichert er Sau dämlich vor sich hin. „Ich habe angeleckt und das was angeleckt ist, ist meins!". „Ach du scheiße, ich glaube der ist nicht mehr wirklich bei sich!" sagt Sorin zu Alexander. „Was ist mit ihm los?" frage ich panisch. „Das Blut, was er von der Person einfach getrunken hat, war wohl mit irgendeiner Droge versetz!" sagt Alex. „Was machen wir?" frage ich. „Genick brechen. Die 15 Minuten warten und dann sollte er wieder bei Sinnen sein." erklärt mir Sorin und mit einer Handbewegung ist Nael bewusstlos. Ich sehe ihn geschockt an. „Ich brauch ihn noch. Du hast ihn umgebracht!" sage ich Panisch. Ich streiche ihm eine Strähne aus dem Gesicht. „Das bringt ihn nicht um. Und wozu brauchst du ihn noch, Schwester?" fragt Sorin Augenbrauen hochziehend. „Für meine Kinder natürlich!" sage ich wütend. „Mach dir keinen Kopf. Der wird dir früh genug Kinder schenken. Und ich weiß das du ihn nicht nur deswegen brauchst. Nur Schwester, passt auf. Vampire können auch häufig trotz Verhütung Kinder zeugen. Und da ihr Gefährten seid könnt auch nur durch einander Kinder bekommen." sagt Alex. „Denn Vampire, Werwölfe, Hexen und Engel können nur mit ihrem Gefährten Kinder bekommen. Also falls du nicht mit Nael zusammen bist. Du kannst keine Kinder ohne ihn bekommen." Ich nicke Alexander zu. Nael wird langsam wach und sieht sich erstmal verwirrt um. „Meins. Nur er darf mich ficken!" sage ich und alle sehen mich entsetzt an. Ich bin selber von mir entsetzt. „Hör auf mit dieser doofen Sprache!" mahnt mich Sorin böse. „Ich meine, nur Nael darf mich so sehen oder mir Kinder machen..." sage ich beschämt. „Kumpel bist du wieder bei Sinnen?" fragt Alexander meinen Gefährten. „Ja. Sag mal was hab ich genau gemacht?" fragt er und setzt sich auf. „Naja du hast dich betrunken und von irgendjemand Blut getrunken, welcher wohl Drogen genommen hat. Alex hat dich dann in dein Zimmer bringen wollen, aber du bist zu unsere Schwester. Diese hat dir das Blut aus dem Gesicht geputzt und das Shirt wohl ausgezogen. Und du hast unsere Schwester geleckt..." sagt Sorin angeekelt. „Ich habe was?!" fragt Nael laut und entsetzt. „Du bist ihr an die Wäsche gegangen! Schau unter die Decke, hier ist zudem noch der String!" schmeißt Alex den kaputten String aufs Bett und Nael guckt unter die Decke. „Das kribbelt also so in meinem Mund." gibt er von sich. „Ihh." sage ich. „Das ist nicht ihh." sagt er. „Das ist normal. Alles was mit dir zutun hat kribbelt bei mir überall." sagt Nael und legt sich kuschelnd an mich. „Wir gehen dann gute Nacht ihr beiden. Nael lass die Finger von Lenia und ihren Itimen stellen. Damit mein ich nicht nur deine Finger!" sagt Sorin mahnend. Nael grummelt nur. Meine Brüder verschwinden und schließen die Tür. „Du bist so bescheuert!" motze ich ihn an. „Du willst mich nicht." sagt er traurig und dreht sich weg. „Ich war überfordert. Das war alles zu viel." sage ich traurig und stehe auf und gehe zu meinem Schrank. Aus der Schublade hole ich mir einen neuen String. Weil der andere ja leider kaputt ist. „Was machst du?" fragt er panisch. „Mir einen neuen String anziehen. Du hast meinen Anderen ja kaputt gemacht." sage ich. Er steht auf und zieht sich seine Hose aus. Dann nimmt er seine Sache und will aus den Zimmer gehen. „Was machst du?" frage ich und stelle mich vor ihn. „In mein Zimmer gehen." sagt er traurig. Ich nehme ihm die Sachen weg und schmeiße sie zur Seite. Dann schiebe ich ihn rückwärts aufs Bett zu und er fällt rückwärts drauf. Ich klettere auf ihn drauf und sitze auf seiner Hüfte. „Du bleibst gefälligst hier. Du hast mich geküsst, mich geleckt und wolltest nicht hier weg. Also bleibst du jetzt da." sage ich böse. Er sieht mich nur lachend an. „Ich hab dich wirklich geleckt. Fehlt nur noch das du mir einen bläst oder das wir Sex haben." lacht er. Ich laufe rot an. „Keine sorge ich mache es nicht, wenn du es nicht willst." fügt er noch hinzu. Ich nicke nur und beuge mich zu ihm runter. Sanft lege ich ihm meine Lippen auf seine und es kribbelt an meinen Lippen. Seine Hände legt er auf meinen Hinterkopf um mich noch doller an dich zu drücken. Ich genieße denn Kuss. Plötzlich gehen seine Hände runter Richtung Taille aber sie landen auf meinen hintern. Er kneif in ihn hinein, was mich quietschen lässt. „Lass uns bitte schlafen gehen." sage ich und er nickt. Ich versuche von ihm runter zu rutschen, aber er knurrt plötzlich auf und stoppt mich. Ich sehe ihn an und sehe schwarze Augen und Fangzähne. Erschrocken sehe ich in an und er schließt seine Augen und den Mund. Ich streiche mit meinen Fingern über seinen Mund und schiebe die Oberlippe etwas weg um mir seine Fänge ansehenzu können. „Wow." nuschle ich. Er öffnet seine Augen und beobachtet mich aus neugierigen Augen. „Hast du Hunger?" frage ich und er nickt. Soll ich den Blutbeutel erwähnen? „Trink von mir." sage ich. „Nein. Was wenn ich nicht stoppen kann?" fragt er panisch. „Mach es. Alles gut." sage ich und mache meine Haare zur Seite. Er küsst meine Halsbeuge und dann rammt er mir seine Zähne in den Hals. Ich stöhne erschrocken auf und lehne mich sogar darein. Er löst sich und schnappt stöhnend nach Luft. Seine Kopf hat er in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. „Das ist das beste Blut was ich je getrunken habe!" seufzt er und lässt sich nach hinten fallen. Ein bisschen Blut klebt an seiner Lippe. „Es ist auch meines." sage ich kichernd. Er leckt sich das restliche Blut von den Lippen. Ich kuschle mich an ihn und schließe meine Augen. „Hast du es Bequem, Muffin?" fragt er belustigt. „Hmm" mache ich und er streichelt meinen Rücken auf und ab. „Nael?" frage ich vorsichtig. „Ja, kleine?" fragt er. „Hast du wirklich noch nie Sex gehabt?" frage ich nuschelnd. „Ja. Deine Brüder hatten es schon vor einer halben Ewigkeit und haben mich versucht dazu zu drängen, noch bevor ich wusste das du meine Gefährtin sein wirst. Da habe ich mich geweigert. Ich wusste, von Anfang an, dass es auf jeden Fall etwas ist was ich mit meiner Gefährtin machen möchte. Als ich dann wusste, dass du es bist habe ich es erst recht nicht zugelassen. Ich habe beide so oft gesagt das ich warte. Beide verstehen es nicht. Auf gewisser Weise ist es schon doof unerfahren zu sein, aber ich wollte unbedingt die Erfahrungen mit dir machen und das können wir auch zusammen, weil du genauso wenig Erfahrung hast." antwortet er. „Ich bin müde." sage ich und schneller als ich sehen kann liege ich zugedeckt und in Naels Armen in meinem Bett und das Licht ist aus. „Endlich kann ich wieder richtig schlafen." höre ich ihn Murmelnd. „Warum wieder?" frage ich ihn. „Weil ich seid du da bist nur schlafen konnte wenn ich dich bei mir hatte, es leider seid du 12 warst nicht der Fall war." erklärt er mich. „Seid du auf der Welt bist schliefst du jede Nacht mit mir in einem Bett. Denn deine Eltern starben ja kurz darauf." sagt er. „Dann hast du mir ja auch die Windel gewechselt!" sag ich erschrocken. „Jap. Und du hattest früher schon einen schönen Körper und Muschi." sagt er lachend. Wäre ich nicht so müde, hätte ich ihn gehauen. Mache ich morgen. Ich schließe meine Augen und schlafe ein.
Am Morgen weckt mich Nael mit einem sanften Kuss auf. „Guten Morgen, Prinzessin." sagt er. „Guten Morgen." sage ich und Haue ihm eine über. „Hey, was soll das!?" fragt er entsetzt. „Das ist dafür was du gestern gesagt hast bevor ich eingeschlafen bin." sage ich und er lacht. Ich stehe einfach auf und tapse runter. Dort sitzen meine Brüder halb schlafend mit Kaffee am Tisch. Wir sind uns in dem Alle drei gleich. Wir brauchen Kaffee am Morgen, den wir sind keine Morgenmenschen. Ich mache mir Kaffee in meine Tasse und setze mich dazu. „Morgen." murmeln sie. Ich nicke nur. Nael kommt fröhlich zu uns. „Guten Morgen." trällert er glücklich. „Wie kann man nur so gut drauf sein? Und der ist mein Gefährte." sage ich genervt. „Muffin. Du wirst zwar nie ein Morgenmensch sein, aber ich hab ein Grund zum Glücklich sein. Du hast mich akzeptiert. Ich spüre unsere Verbindung, welche stärker als sonst ist. Also." sagt er und küsst meinen Kopf. „Warum ist eure Verbindung stärker, ihr habt doch nicht?" fragt Alex. „Nein. Alles gut." antworte ich. „Ich habe ihr Blut getrunken." sagt Nael kichernd. „Du hast was?" fragt Sorin entsetzt und ich hell wach. „Nichts alles gut!" sage ich schnell doch mein Bruder hat plötzlich eine Pfanne in der Hand und haut Nael damit. Erschrocken sehe ich in an. „Sorin!" schreie ich auf und plötzlich ist er erstarrt und die Bratpfanne schwebt zu mir. Ich ergreife sie und kurz bevor ich meinen Bruder haue kann er sich wieder bewegen. Nichts desto trotz bekommt er die Pfanne von mir ab. Er liegt auf den Boden und stöhnt vor Schmerz. Ich gehe zu Nael, welcher mich entsetzt anzieht. „Was ist los?" frage ich ihn verwirrt. „Geh in den Flur und sieh dich an!" sagt er ganz schnell. Ich gehe also zum Flur und sehe mich dort im Spiegel an. Ich habe Rote Augen, Fangzähne und Flügel eines Engels. Panisch sehe ich mich um und merke wie ich Durst bekomme. Blut! Ich höre die schnellen Herzschläge meiner Brüder und Nael. Ich rieche Blut. Nael merkt das etwas nicht stimmt und kommt, aber zu spät ich verschwinde aus dem Haus. Auf der Straße sehe ich viele Menschen. „Lenia, alles gut. Beruhige dich. Du musst keinen Menschen anfallen. Komm her. Du darfst von mir Trinken!" sagt Nael, welcher mir hinterher ist. Ich drehe mich zu ihm und nicke. Er kommt näher und nimmt mich in den Arm. Er zieht mich ins Haus in sein Zimmer. Alles riecht nach ihm, was mich entspannen lässt. Doch nur für ein paar Sekunden. „Komm her, Muffin!" sagt er und zieht mich zu sich. Er lässt mir freien Zugang zu seinem Hals. Vorsichtig, unsicher nähere ich mich ihm. „Los. Früher hast du mich auch einfach gebissen." lacht er. Ich ignoriere es und beiße zu, was ihn erschreckt. Ich sauge, bis ich sein Blut schmecke. Oh Gott ist das gut! Ich höre auf und löse mich. Ich sehe ihn einfach nur an. Ich spüre wie er sich fühlt. In ihm tobt gerade ein Riesen Tornado an Gefühlen. Es sind Glücksgefühle, Erregung, Nervosität und Unsicherheit. Er guckt mich an. Schneller als ich gucken kann küsst er mich einfach. Ich merke, wie seine Vampirzähne Vorhaben sind. Er merkt diese Starke Verbundenheit zu mir wohl auch, denn er drückt mich an sich. Er biss mir in die Unterlippe und saugte das bisschen Blut auf. Dann löst er sich und zieht mich auf das Bett. „Nael, pass auf die Flügel auf!" sage ich Panisch. „Alles gut. Es passiert nichts. Ich passe auf." sagt er. „Wie kann ich die einfahren?" frage ich. „Ganz fest daran glauben, wie sie verschwinden." sagt er. Ich schließe meine Augen und stelle mir vor wie sie verschwinden. Als ich meine Augen öffne sehe ich das sie eingefahren sind. Quietschend strampelnd liege ich im Bett. Nael lacht und liegt einfach nur neben mir. „Jetzt fehlt nur noch der Sex, das wir komplett miteinander verbunden sind." sagt er und zieht mich fest in seine Arme. Ich kuschle mich an seine Brust. „Warum ging das so schnell?" frage ich ihn. „Es ging so schnell, weil wir angefangen haben uns zu binden. Durch das gegenseitige Bluttrinken festigt sich unser Seelenband und wenn wir dann Sex haben ist es vorkommen gefestigt und kann nicht kaputt gemacht werden." erklärt er mir. Ich nicke und setze mich auf, ich will trotzdem Kaffee haben. Also stehe ich auf und gehe runter. Dort greife ich nach meinem Kaffee und trinke ihn aus. Sorin sitzt genervt mit einem Eispack am Tisch. „Tut mir leid, Brüderchen. Aber du tust Nael nicht weh!" sage ich böse. Er nickt nur murrend. Alex lacht weiter unseren Bruder aus. Mit einem Wink habe ich ihn verstummen lassen. Als er es merkt guckt er mich böse an und zaubert es weg. „Wir müssen uns jetzt anziehen Muffin. Du hast Schule." sagt Nael. Genervt sehe ich ihn an. „Ok." sage ich und tapse hoch in mein Zimmer. Dort ziehe ich mir eine Jeans an und klaue noch Nael einen Pulli. Ich greife nach meiner Tasche und gehe runter. Mit Nael gehe ich dann zum Auto. Wir setzen uns hinein. Er startet den Motor und düst los. An der Schule angekommen steige ich aus und er greift sich seine Tasche. Verwirrt sehe ich ihn an. „Was hast du vor?" frage ich verwirrt. „Wir gehen zusammen zur Schule." sagt er. „Wie zusammen?! Warum gehst du plötzlich zu Schule?!" frage ich verwirrt. „Du bist meine Gefährtin und dazu noch kann ich dich nicht alleine lassen da, du dich jetzt erst verwandelt hast." erklärt er mir und geht los. Ich versuche ihm zu folgen. „Nael, warte doch mal, ich bin nicht so schnell!" rufe ich nach ihm. Von alles Seiten höre ich so was wie, der ist aber Heiß oder die sind neu oder was ist das denn für eine?!
Verletzt und eifersüchtig mache ich langsamer und laufe Nael gar nicht erst mehr nach. Ich folge mit langsamen Schritten, am Eingang bleibt er stehen und wartet auf mich denn er legt dort einen Arm um meine schultern. „Lass das!" maule ich ihn an. „Nein ich muss mein Revier Markieren!" sagt er. „Lass es sein, Nael!" fahre ich ihn an und schubse seinen Arm runter. Ich stapfe durch die Tür und folge der Ausschilderungen. Im Sekretariat angekommen klopfe ich und trete hinein. „Hallo, ich bin Lenia Silvers. Ich komme, um mir meinen Stundenplan zu holen." sage ich zu der Sekretärin. „Du meins Lenia Jones-Silvers?" fragt sie. Irritiert sehe ich zu Nael. „Äh ja. Wir sind Lenia und Nael Jones-Silvers." antwortet Nael hinter mir. Sie Nickt und reicht uns beiden Einen Zettel und den Stundenplan. „Auf dem Zettel sind eure online Zugänge für die Bücher." erklärt sie und wir nicken. „Wieso heißen wir so?" frage ich böse. „Weil ich uns so mit dem Namen angegeben habe. Damit jeder weiß, das wir zusammen gehören." sagt er. „Du bist doof. Wir sind nicht mal Verheiratet!" fahre ich ihn an. „Naja genau genommen sind wir es schon." sagt er beschämt und zieht eine Heiratsurkunde hervor. Ich sehe ihn geschockt an. „Wie zum teufel hast du das gemacht?!" schreie ich. „Lenia, fahr dich runter. Deine Augen!" sagt er panisch. „Ich werd gar nichts! Du wirst kein Wort mit mir sprechen!" sage ich wütend und stapfe weg in Richtung Unterricht. Vorher krame ich mir meine Sonnenbrille aus der Tasche und setze diese auf, damit niemand meine Augen sah. „Na süße, willst mit mir kurz verschwinden?" fragt ein Typ. „Nein danke. Bin verheiratet!" sage ich genervt. „Und wo ist der Ring und dein Ehepartner?" fragt er gehässig. „Der ist hier und gehe nie mehr in ihre Nähe!" sagt Nael wütend und sieht ihn mit einem Gefährlichen Fauchen an und zeigt ihm seine Fang Zähne. Der Typ rennt weg. „Muffin. Hier." sagt er und reicht mir eine Schatulle. Ich Klappe sie auf und finde zwei Sau schöne Ringe. Ein dünner goldener mit einem Rubinen und einen etwas breitere. Mit kleinen Rubinen und seinem Namen eingraviert. „Deine Ringe." sagt er traurig. Lächelnd gebe ich ihm sie und strecke meine Linke Hand zu ihm. Er sieht mich überrascht an und nimmt dann beide Ringe und steckt sie mir an. „Danke." sage ich und drehe mich um. Er bleibt da einfach nur stehen und sieht mich an. Also gehe ich zurück und küsse ihn und ziehe ihn mit mir in die Klasse. Unsere Lehrerin Setzt uns an zwei Plätze die frei sind. Ich sitze neben einem hübschen Mädchen mit braunen Haaren und Brille. Nael sitzt neben einer Fake Blondine, welche ihn total anbaggert. Ich beobachte wie er sie sich freundlich von sich schiebt und ihr seinen Goldenen Ehering zeigt. Das lässt mich lächeln. Er zeigt dann auf mich. Sie sieht mich richtig böse an und Nael lächelt mich an. „Hi." sage ich zu dem Mädchen. „Hi. Wie heißt du?"fragt sie und ich lächle. „Lenia. Du?" frage ich. „Ich bin Selina." sagt sie. Wir unterhalten uns etwas. „Wer war der Junge mit dem du kamst?" fragt sie. „Das war mein Mann." sage ich lachend und zeige meine Linke Hand. „Wie cool. Ich hab einen Freund." sagt sie und zeigt auf jemanden, welcher vorne in der zweiten Reihe sitzt und sich gerade überraschenderweise mit Nael unterhält. Wir schreiben das Tafelbild ab und unterhalten uns. Nach der Stunde gehen wir zusammen raus und warten auf unsere Jungs. Nael legt einen Arm um meine Schulter. Augenbrauen hochziehend sehe ich ihn an. „Muffin? Alles gut?" fragt er und ich nicke und kuschle mich an ihn. „Selina, das ist Nael. Nael das ist Selina." stelle ich beide vor. „Hi. Nia, das ist Dominic. Das ist meine Frau, Lenia." stellt mich Nael Selina's Freund vor. „Cool. Los lasst uns zu nächsten Stunde." sagt er und nimmt Selina ihren Rucksack ab, welcher wohl Sau schwer ist. Ich hab ja nur mein IPad und nichts anderes bei. Wir unterhalten uns miteinander und setzen uns dann auf Plätze. Nael neben mir. Mein IPad Packe ich aus und plötzlich stellt mir Nael mit essen und eine Flasche Wasser hin. Ich sehe ihn verwirrt an. „Guck mich nicht so an." lacht er. Ich nehme mir eines der Brötchen mit meiner Bärchenwurst rein und mampfe es. Er küsst meine Schläfe und spielt an seinem Ipad etwas. Dominik und Selina sitzen aneinander gekuschelt und Selina sieht aus als würde sie bald schlafen. Das lässt mich kichern. Ich drehe mich zu meinem Gefährten und haue um ihn zu ärgern meinen Kopf gegen seinen Oberarm. „Ey!" beschwert er sich. Ich lächle nur frech. Er beugt sich flüsternd zu mir. „Wegen dir habe ich verloren." sagt er böse. „Pech." sage ich weiter lächelnd. „Als Strafe gibt es einen Kuss!" sagt er und drückt mir seine Lippen auf. Erschrocken muss ich quietschen. Doch ich erwidere den Kuss. Wir müssen den Kuss lösen, weil der Lehrer den Unterricht anfängt. „Hallo miteinander, an die neuen ich bin Grey und euer Bio Lehrer. Heute werden wir über Verhütung und Sex sprechen. Kann mir einer der neuen etwas darüber sagen. Wie heißt ihr denn überhaupt?" fragt er uns. „Lenia und Nael. Und ich könnte etwas sagen. Und zwar einige der Verhütungsmittel sind die Pille, das Kondom, die Spirale und entweder es ist hormonell oder nicht. Und das Kondom ist ein einziges Verhütungsmittel für den Mann." erkläre ich. „Da hast du recht Lenia. Super das du schon Vorwissen hast." sagt er lächelnd. „Ja warum wohl. Sie ist ja sogar verheiratet." höre ich eine der Barbies sprechen. Ich werde wütend. „Prinzessin. Alles gut. Beruhige dich. Bitte deine Augen und dein Mund!" sagt Nael, ganz schnell und flüstern und krauelt mir den Kopf damit ich mich beruhige. Ich verstecke mein Gesicht bei ihm. Oh Gott ich hab so Durst! „Was ist los?" fragt Selina. „Sie hat Durst." flüstert Nael ihr zu. „Warum?" fragt Dominik. „Heute morgen hatte sie sich das erste mal verwandelt. Sie hat ihren Blutdurst und Hexenkraft und Engel Kraft noch nicht unter Kontrolle." antwortet Nael. So langsam habe ich mich beruhigt. „Warum sagst du ihnen das?" frage ich Pansich. „Ich bin eine Hexe und Dominik ein Vampir." antwortet Selina leise. Ich sehe sie überrascht an. „Sobald du Übung hast erkennst du das." sagt mir Dom lachend. „Und ihr seid beide zusammen?" frage ich. „Ja. Nicht nur das. Wir sind Gefährten. So wie du und deiner da neben dir." lacht Lenia. Ich nicke nur und höre unserem Lehrer zu. Zuhause angekommen gehe ich tatsächlich den Minikühlschrank von Nael plündern, wo er Blutkonserven aufbewahrt. Gerade, wo ich aus den Raum gehe steht da Nael mit meinen Zwei Brüdern. Erschrocken und ertappt verstecke ich die Konserve hinter meinem Rücken. „Was hast du gemacht, Lenia?" fragt mich Alex. „Nichts warum?" frage ich. „Du hast da Blut im Gesicht und du versteckst Blut hinter deinem Rücken." sagt Sorin. Nael huscht an mir unerwartet von mir in den Raum. „Sie hat mein ganzes Blut getrunken außer das was sie in der Hand hat." sagt er und bevor man mir den Rest wegnimmt beiße ich schnell rein. „Kriege ich vllt auch noch was davon?" fragt Nael neben mir. TotAl verwirrt gebe ich ihn das Rest Blut. Er trinkt es aus und ich sehe nur meine Brüder an. „Guck uns nicht so an. Das du so blutgierig bist ist nicht zu erwarten gewesen. Denn wir sind eigentlich davon ausgegangen das sie nicht so stark zum Vorschein kommt." sagt Alexander. „Es kann sein das sie durch mich so die Oberhand nimmt." sagt er zu meinen Brüdern. „Kann sein. Oder durch eure Stärkung des Bandes. Kann sein das ihr es wirklich komplett machen müsst. Damit ihre Vampir Seite nicht komplett übernimmt." sagt Sorin. „Was?! Nein!" sage ich böse und bin in Sekunden schnelle in einem Wald. Ich will noch keinen Sex! Plötzlich sehe ich Leute, welche wandern. Ich kann mich nicht kontrollieren und falle einen nach den Anderen an bis er Tod ist. Die Letzte Person die noch lebt Sauge ich jetzt auch noch das Blut aus. „Lenia!" sagt Nael und ich drehe mich zu ihm als ich den Rest Blut ausgesaugt habe und einfach seinen Leblosen Körper Falles lassen habe. Als ich merke was ich gemacht habe sehe ich mich um und auf mich. Ich bin voller Blut und habe vier Menschen getötet. Erschrocken von mir selbst fange ich an zu Weinen und bekomme keine Luft mehr. Nael fängt mich auf, weil ich gerade einfach keine Kraft habe. „Ich hab vier Menschen getötet!" hauche ich. „Shhhh." macht Nael und drückt mich fest an dich. „Alles wird gut. Wir bekommen das schon noch hin. Du bekommst deine Vampirseite in den Griff." sagt er leise zu mir. Ich drücke mich einfach an ihn und schluchze weiter. „Was machen wir jetzt?" sage ich panisch. „Deine Brüder kümmern sich darum!" sagt er zu mir und sehe meine Brüder. „Bring sie hier weg und sorge dafür das ihre Vampirseite im Griff ist." sagt Alex und ich werde in Brautstil hochgehoben. Im Badezimmer von unserem Haus setzt er mich ab. „Soll ich dir helfen?" fragt er sanft. Ich nicke und er zieht mir das Shirt aus. Dann mit Leichtigkeit zog er mir den Bh und den Rest von mir aus. Er hilft mir auf die Beine und setzt mich in die Badewanne. Er macht das Wasser an und wartet bis es warm und angenehm ist. Dann duscht er mich mit dem Wasser etwas ab und greift nach einem Lappen und macht darauf Seife. „Muffin, ich weiß das es nicht einfach ist, wenn man das erste Mal ohne Kontrolle seiner Gier mordet. Nur vergiss nicht ich bin für dich da." sagt er sanft und küsst meinen Kopf. Er wäscht das Blut von meinem Körper und macht mir meine Haare nass. Er wäscht sie sanft mit meinem Shampoo. Fertig stehe ich vorsichtig auf und er hilft mir aus der Wanne zu steigen. Er wickelt ein großes gewärmtes Handtuch von der Heizung um mich. „Soll ich dich in dein Zimmer tragen?" fragt er. „Ich kann das selber. Alles gut." sage ich und gebe ihn einen Kuss auf die Wange. „Danke El." sage ich und gehe in mein Zimmer. Ich ziehe mich dort an und tapse in Naels zimmer. Dort lege ich mich einfach in sein Bett und baue mir einen Kokon aus der Decke. „Nia, wo bist du denn?" ruft Nael verwirrt. Dann kommt er ins Zimmer und sieht mich. „Das machst du immer wenn es dir nicht gut geht. Da ist Besuch für dich." sagt er und es kommen Selina und Dominik ins Zimmer. „Was macht ihr hier?" frage ich an die Beiden. „Wir haben erfahren was passiert ist von Nael. Und wir wissen warum deine Vampirseite so überhand nimmt." antwortet Dom. „Warum tut sie das?" frage ich und setze mich auf. „Das war bei mir zum Beispiel so. Ich hatte durch einen Unfall Selina mein Blut gegeben und mich hat das total verrückt gemacht. Denn ich konnte mich nicht kontrollieren. Ich habe jedes Mal wenn man nicht aufgepasst hat Menschen sogar getötet. Dabei hat aber das Blut auch so ekelhaft geschmeckt. Aber ich konnte nicht aufhören. Wir haben erfahren das wir miteinander schlafen mussten." erklärt Dominik. Ich sehe entsetzt zu Nael. „Deswegen schmeckt das Blut so ekelhaft." sagt er schulterzuckend. „Ich dachte das es normal ist. Aber im Endeffekt wenn ich überlege dein Blut schmeckt dagegen besser." sage ich. „Aber ich will kein Sex." sage ich und schüttle wie eine bekloppte meinen Kopf. „Lenia, wir wollten es auch nicht nur können wir das nicht ändern. Es gibt keinen andern weg. Nur mach dir keinen Stress im Endeffekt bereust du es nicht und auch wenn es nicht sofort richtig klappt einfach üben." sagt Selina lächelnd. „Aber bevor Nael kommen sollte darf er es nicht in dir, trotz Kondom und Pille denn dadurch kannst du auch schwanger werden." sagt Dom. Ich habe sowas von keine Lust darauf. Ich schüttle wieder den Kopf. „Wir können aber auch nicht zulassen das du hier jeden Menschen in deinem Umfeld tötest." sagt Alex. „Aber Alex. Bitte." schluchze ich. „Ihr könnt mich dazu nicht zwingen.". „Nein, können wir nicht nur du musst es machen. Kleines, wir können nichts anderes zulassen. Du hast dich nicht unter Kontrolle." sagt Sorin auch noch. „Warum hat Nael dann sich unter Kontrolle?!" fauche ich. „Hab ich nicht, Muffin." sagt der um den es geht. „Wie?" frage ich. Er geht zu seinem Schrank und da hat er lauter leere Blutkonserven versteckt und auch volle, welche er sich eine greift. „Nur zeige ich das nicht, weil du wichtiger bist." sagt er und trinkt. „Oh Oki." sage ich. „Aber ich will nicht." sage ich. „Du musst und wenn wirst du solange hier eingesperrt!" sagt Alex. „Alexander das kannst du nicht machen!" schreie ich. „Doch und das werde ich machen!" sagt er kalt und verschwindet mit den anderen, außer Nael. Ich verschwinde unter der Decke. „Lenia." sagt Nael. „Nein." sage ich. „Ich weiß das du jedesmal, wenn ich mich da war oder so und es dir nicht gut ging dich in meinem Bett verkrochen hast. Auch wenn man es nicht merkte, ich habe es gerochen. Das hat mich immer Sau glücklich gemacht und wenigstens etwas besser schlafen lassen." sagt er und setzt sich neben mich. „Du hast es gewusst?!" frage ich entsetzt. „Ja, das eine mal habe ich mich sogar neben dich gelegt. Aber bevor du das gemerkt hast war ich wieder weg." lacht er und legt sich jetzt auch hin. „Wenn wir es machen will ich alleine ohne die Jungs sein." sage ich zu ihm. „Ok. Ich gehe zu ihnen und spreche mit ihnen." sagt er und schiebt mir noch einen Blutbeutel unter die Decke. „Mach das Bett nicht voll." sagt er noch streng. Ich krabble aus der Decke und setze mich auf. Ich beiße in den Beutel und sauge ihn mit einem Schlag aus. „Einfach nur widerlich." sage ich angeekelt. In den Moment kommt Nael wieder rein. „In 10 Minuten haben wir Sturmfrei für ein Paar Tage." erklärt er mir belustigt, als er mein Gesichtsausdruck sieht. Ich nicke nur und schmeiße den leeren Blutbeutel einfach von mir im Zimmer rum. „Muffin!" sagt mein Gefährte böse. „Was denn?" maule ich böse zurück. „Das muss nicht sein." sagt er und setzt sich neben mich. „Gehe es aufheben!" sagt er. Ich schüttle meinen Kopf. Seine Augen werden rot und er sieht mich richtig böse an. Ich schaue böse zurück. „Wenn du es nicht aufhebst, gehst du aus dem Zimmer raus!" sagt er streng und böse. „Nein." sage ich wieder. „Eins, zwei, drei!" zählt er und schon hat er mich Hoch gehoben und vor das Zimmer gesetzt. „Nein." kreische ich dabei. „Was ist hier los?" fragt Alex böse. „Nael böse!" sage ich beleidigt und verschränke meine Arme. „Du sollst keinen Müll in meinem Zimmer rum schmeißen, nur weil es dir nicht schmeckt. Und wenn dann hebst du es auf!" antwortet mein Gefährte. „Nein!" sage ich. „Lenia, da hat er schon recht. Also gehe es jetzt aufheben." sagt mein Bruder. Ich krabble auf allen Vieren los, als ich plötzlich den Boden nicht mehr berühre. „Ah!" zapple ich herum, denn meine Flügel haben sich selbstständig gemacht. Mein Ehemann ist in schneller Geschwindigkeit bei mir und zieht mich auf den Boden. „Ich glaube, dass muss ganz schnell geregelt werden. Passt auf euch auf. Besonders auf unsere Prinzessin da. Wir sind weg. Bis in ein paar Tagen." sagt Alex und ich klammere mich an Nael. „Beruhige dich. Alles wird gut. Du schaffst das. Ich bin da. Wir kriegen das zusammen hin." sagt er sanft und nichts von der Härte von eben ist da. Ich atme tief durch und beruhige mich, weshalb ich sogar meine Flügel unter Kontrolle habe. Ich verstecke sie wieder und hebe den leeren Blutbeutel auf. Dann schiebe ich Nael zum Bett und mache die Tür zu. „Was machst du jetzt?" fragt er verwundert. „Sprechen." sage ich. „Kondome haben wir?" frage ich. „Ja hab ich da." sagt er. „Wieso hast du die?" frage ich verwirrt. „Naja ich habe sie gekauft, bevor wir her sind, denn irgendwie wusste ich das es wichtig sein wird sobald wir hier wohnen." sagt er beschämt. „Du hattest es im Gefühl. Kann das sein?" frage ich belustigt. Er nickt nur. „Ja, tatsächlich hatte ich das." sagt er. „Okay, also wollen wir es probieren?" frage ich unsicher. Er nickt. „Ziehen wir uns alleine aus?" fragt er vorsichtig. Ich nicke. Und mache mich an meinen Sachen zu schaffen. Als ich meine Sachen aus habe bin ich Knall rot, denn er sitzt auch nackt vor mir. Meine Hände landen vor meinen Augen. „Oh Gott." sage ich peinlich berührt und fange an zu kichern. „Hey hör auf zu kichern gestern Abend hab ich dich geleckt. Und vorhin gebadet. Und wir haben beide auch häufig zusammen gebadet." sagt er und schupst mich auf den Rücken. Er liegt über mir und küsst mich kurz. Dann wandert er runter zu meiner Mitte und fängt an zu lecken. „Fuck." stöhne ich, als er auch noch seine Finger in mich schiebt. Als ich kurz davor bin zu kommen stoppt er und ich sehe ihm von oben aus an. Er guckt zu mir hoch und lächelt mich an. „Willst du bei mir probieren?" fragt er und unsicher nicke ich. Also setze ich mich auf und krabble zu ihm. Bevor ich überhaupt etwas machen kann zieht er mich auf dich und küsst mich wild. „Ich glaube ich will nicht mehr warten." keucht er, also greift er zu seiner Schublade und holt Kondome raus. Ich Rutsche etwas von ihm runter und beobachte ihn dabei, wie er sich das Kondom überzieht. Etwas nervöser werde ich jetzt, aber Nael nimmt mich einfach in den Arm und beruhigt mich damit etwas. „Keine Angst wir haben es beide miteinander das erste mal und da müssen wir uns keine Sorgen machen. Denn wir schaffen das beide zusammen." sagt er und nimmt mir damit meine Nervosität. Ich nicke lächelnd. „Willst du dich hin legen?" fragt er. Ich schüttle meinen Kopf und krabble zu ihm. Ich sitze auf seiner Hüfte. Seine Hand ist an seinem Penis, welchen er durch meine Spalte fährt. „Bereit?" fragt er und ich nicke. Bei meinem Loch angekommen lasse ich mich langsam auf ihm nieder, was leider nicht ganz Schmerzfrei klappt. Er schließt seine Augen und zischt auf. Seine Hände stoppen mich. „Warte bitte." sagt er und liegt einfach da. „Alles gut?" frage ich vorsichtig. „Ja. Ich bin gerade nur etwas von den Gefühlen überwältigt." sagt er. „Oh Gott. Ich bin 943 Jahre alt und habe jetzt erst Sex. Es ist einfach das beste was ich hätte machen können. Es war die beste Entscheidung auf dich zu warten. Fuck. Du weißt nicht, wie sehr ich dich liebe." sagt er und lockert seine Hände. Also lasse ich mich ganz nieder und bin komplett ausgefüllt. Er passt perfekt in mich. Ich spüre ihn so intensiv gerade, dass ich einfach nach vorne auf seiner Brust liege. Er streichelt mit seine Hand durch mein Haar und wir lassen uns einfach Zeit. Wir spüren beide so stark die Verbindung zueinander. Ich merke wie ich mich nicht unter Kontrolle habe, denn plötzlich Platz die Glühbirne, was uns Sau Star erschreckt. Ich sehe ihn mit großen Augen an. Seine Leuchten Rot und er Beobachtet mich einfach nur. Dann dreht er mich einfach auf den Rücken und liegt über mir und stößt sanft in mich. Ich stöhne leise vor mich hin. Seine Stöße werden immer schneller und härter, weshalb ich langsam anfange mich zu verkrampfen. „Ich komme." stöhne ich und er nickt nur. Gerade als ich komme zieht er sich zurück und kommt auch. Er macht das Kondom weg und legt sich neben mich. Es war einfach ganz anders als ich es mir vorgestellt habe. Seine Decke schiebt er über und beide und ich kuschle mich ihn. Ich fühle mich so wohl wie noch nie. „Das war wunderschön." nuschle ich. „Ja. Wir haben um sonst Angst gehabt." antwortet er und küsst mich. „Naja Angst hatte ich nicht. Ich wollte es nur noch nicht aber ich bereue es auch nicht." antworte ich. „Du hastet trotzdem Angst das konnte ich fühlen. Aber jetzt können wir lange genug damit warten." sagt er. „Können wir. Aber ehrlich das bringt nichts mehr. Jetzt können wir nach Lust und Laune." sage ich. Er nickt. Ich spüre wie mein Magen Sau dolle anfängt zu Knurren. Entsetzt setze ich mich auf. „Ich habe richtig Hunger." sage ich erstaunt. Er lacht und steht auf. „Na dann hier zieh da an und ich gehe runter dir essen machen." sagt er und schmeißt mir sein Shirt und meinen String zu. Vorsichtig klettere ich aus dem Bett, aber falle hin, denn ich habe Sau starke Schmerzen im intim Bereich. „Zum Teufel!" fluche ich und stehe unter schmerzen auf. „Sag mal noch mehr Kraft hast du nicht oder?" frage ich ihn und er sieht mich entsetzt an. „Du darfst so schmerzen gar nicht haben. Du bist schließlich auch ein Vampir." sagt er Panisch. „Aber nur zum drittel." antworte ich. „Oh Gott, aber das müsste bald weg sein." sagt er und hielt mir mich anzuziehen. Er selbst hat sich eine Boxershorts angezogen. Vorsichtig gehe ich ein paar Schritte. Doch dann fahre ich meine Engelsflügel aus und versuche damit vorsichtig zu fliegen. Ich schaffe es so in die Küche, nur Lande leider gegen einen Schrank. „Shit, das landen müssen wir noch üben." murmle ich zu mir selbst und sehe einen entsetzten Nael. „Muffin! Geht es dir gut?" fragt er besorgt. Ich sehe ihn an und Versuch mein Lachen zu verkneifen. „Alles gut." lache ich dann los. „Hör auf zu lachen." sagt er böse und hebt mich hoch und auf das Sofa.
Die paar Tage sind schnell vergangen. In den Tagen haben wir noch mehrfach miteinander geschlafen und einander befriedigt. Wir haben sogar meine Kräfte und alles geübt. Als wir draußen mein Fliegen geübt haben, bin ich einfach im Pool gelandet. Nael hat mit erst einfach ausgelacht, dann raus gefischt und Unter die Dusche gebracht. Zitternd stand ich da 10 Minuten lang unter der Warmen Dusche. Bis er zu mir unter die Dusche kam und wir wieder einander befummelt haben. Einige Wochen sind jetzt vergangen und mir ist einfach nur Schlecht. Ich habe einen Test gemacht und Ich bin einfach schwanger. „El." jammere ich, obwohl er nicht da ist. ‚Was denn, Muffin?' höre ich ihn im meinem Kopf. Hä? ‚Wir können so miteinander kommunizieren. Also, sag mir was los ist, Liebste.' sagt er. Wir haben ein Problem. Mir ist schlecht. ‚Was für ein Problem? Was hast du gegessen?' fragt er. Ich hab Pizza gegessen aber daran liegt es nicht. Ich trag ein kleines etwas in mir. ‚Was für ein kleines etwas?' Dein Sperma lebt jetzt und ist ein kleines Vampir, Engel und Hexen etwas. ‚Ich komme nachhause!' sagt er. Kaum hat er das gesagt ist er innerhalb ein paar Minuten hier. „Sagst du mir gerade das du schwanger Bist?!" fragt er wütend. „Ja." antworte ich. „Wie, wir haben doch alle Mühe gegeben das es nicht passiert?!" sagt er. „Ich hab dich doch geküsst nachdem ich dir einen geblasen habe. Danach hast du mich geleckt. Vielleicht ist es so passiert." sage ich traurig. „Super. Vater werden. Du bist nicht mal volljährig. Ich bekomme ein Kind. Ich wollte nicht mal Vater werden!" sagt er wütend und verschwindet. Ich will ihm hinterher, aber schaffe es nicht. Ich nehme mir mein Handy und rufe Alex an. „Schwester, was ist los?" fragt er besorgt. „Kannst du her kommen? Ich habe dir etwas zu sagen." weine ich. „Bin auf dem Weg." sagt er und legt auf. Alexander war schon immer so. Er lässt immer alles stehen und liegen wenn ich etwas habe. Ich bleibe in meinem Zimmer und lege mich wieder aufs Bett. 10 Minuten später kommt mein Bruder ins Zimmer. „Was ist los?" fragt er sanft und setzt sich zu mir ins Bett. „Sei mir nicht böse. Aber ich bin schwanger." weine ich los und sofort nimmt er mir den Arm. „Nael ist abgehauen." schluchze ich weiter. „Hey, das mit ihm schaffen wir noch. Und ich werde Onkel. Das ist so toll. Früh, aber ihr habt versucht vorsichtig zu sein. Verständlich, das es dich verletzt, aber wenn schon bin ich bei dir. Und der bekommt ein paar hinter die Löffel." sagt mein Bruder, was mich zum Lächeln bringt. „Er sagte, das er keine Kinder möchte." sage ich schluchzend. „Hey, auch wenn er das sagte, denke ich wird er wieder kommen." sagt Alex und zusammen machen wir uns unten mit Decken gemütlich und den Fernseher an. Zusammen gucken wir uns Shadowhunters an. Nach einer Folge kommt Sorin und legt sich zu uns. „Was ist los, kleines?" fragt Er. „Nael ist los. Wir kriegen eine Nichte oder einen Neffen und Nael war der Meinung abzuhauen. Er ist einfach weg, weil er wohl kein Vater sein will." antwortet Alex und Sorin nimmt mich in den Arm. „Wir schaffen das gemeinsam." sagt Sorin nur und küsst meinen Kopf.

Couple OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt