Fuck, wir haben Vollmond! Und ich hatte gerade ungeschützten Sex mit meiner Mate! Ich will sie nicht, aber ich konnte nicht mehr an mir halten. Hoffentlich, nimmt sie die Pille. Ich sehe ihr zu, wie sie Friedlich schläft und gehe aus dem Zimmer in den Wald. Dort verwandle ich mich und muss erstmal rennen. Als ich wieder zurück komme, höre ich es plötzlich sehr laut aus dem Zimmer meiner Eltern. „Oh ja, Jasper!", stöhnt meine Mom laut. „Ich komme!", bringt mein Vater knurrend hervor. Dann wird es leise. „Jasper! Ich bin doch keine Brutmaschine! Kannst du nicht Kondome benutzen?!", brüllt meine Mom. Oh, ich glaube da bekommt wer Probleme. „Wir haben genug Kinder, Alpha Blödmann. Du kannst mich nicht ständig aus dem Instinkt heraus decken.", zischt meine Mom meinen Dad an. Ich muss leise kichern und gehe dann weiter in mein Zimmer. In diesem sitzt meine Mate wach im Bett und sieht mich an. „Tut mir leid, ich wollte nicht, dass es soweit kommt." Sie nickt nur und ich lege mich neben sie ins Bett. Dann drehe ich ihr den Rücken zu und schließe meine Augen. Ich spüre in meinem inneren, wie aufgebracht und verletzt sie ist, aber leider fühle ich die Angst sie zu verlieren. Weshalb ich Abstand zu ihr nehmen muss.
Nächte lang, liege ich wach neben ihr und kann kaum schlafen. Ich muss bei ihr sein, sie markieren und endlich zu meinem Machen. „Hera?", frage ich flüsternd ins dunkle. Ich drehe mich in ihre Richtung und sie dreht sich auch zu mir. „Was denn, Alpha?", fragt sie und mir macht es ein Stich ins Herz. „Es tut mir leid.", flüstere ich ihr zu. „Wofür?", fragt sie verwirrt. „Das ich so abweisend war. Ich hatte einfach viel zu große Angst, das ich dich verliere, wenn ich es zulasse. Mein Vater hat meine Mom fast verloren, als sie mit mir schwanger war.", antworte ich. „Das kann ich nachvollziehen, Kirian. Aber warum sagst du es mir jetzt?", fragt sie. „Hera, weil ich dir etwas sagen Muss.", antworte ich. „Ich dir auch. Du zuerst!", fordert sie und ich nicke seufzend. „Ich liebe dich und ich will dich als meine Luna und Mate haben.", flüstere ich sehr leise. „Bist du dir sicher?", fragt sie unsicher. Was hat sie? „So sehr.", antworte ich und zeige ich über unsere Verbindung wie wahr ich es meine. „Ich bin schwanger.", flüstert sie mir zu. „Schwanger?", frage ich erfreut, denn es ist genau das was ich im Unterbewusstsein wollte. Sie Decken und an mich binden. „Willst du mich noch?" Ich sehe sie liebevoll an. „Ich will dich mit unserem Welpen!", antworte ich glücklich und küsse sie. „Einen Welpen." Ich schreie so laut, das ich wahrscheinlich das ganze Haus geweckt habe. Ich klammere mich an sie und meine Eltern kommen ins Zimmer gestürmt. „Was ist mit Welpen?", fragt Dad. „Ich bekomme einen Welpen.", antworte ich im Singsang. „Oh ich auch.", antwortet er stolz. „Hast du nicht genug?", frage ich belustigt. „Nö hat er nicht. Er will lieber noch mehr Windeln wechseln.", grummelt Mom. „Herzlichen Glückwunsch euch zwei, aber hör auf durchs Haus zu schreien. Sei froh das die Jüngsten noch schlafen.", sagt sie etwas fröhlicher und zieht Dad aus unserem Zimmer. „Schrei nicht so bitte das nächste mal.", kichert meine Mate und kuschelt sich an mich. Ich kann es nicht mehr abwarten. Ein Welpe! „Lass mich dich zu meinem Machen." flüstere ich ihr zu. „Deinem? Du meinst so komplett?" fragt sie und ich nicke sofort und vergrabe mein Gesicht in ihrer Halsbeuge genau an der Stelle. Das bringt sie zum Stöhnen und sich an mich Klammern. „Bitte." flüstert sie. Ihre zierlichen Finger Krallen sich in meine Oberarme. „Sag es, du gehörst mir!" fordere ich von ihr und bringe sie dazu laute zu stöhnen. „Ich bin deine. Ich gehöre nur dir." antwortet sie schweratmend und ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Meine Zähne Fahren aus und ich setze es an ihren Hals an. Im nächsten Moment beiße ich zu. Ich spüre all ihre Gefühle, unsere komplette Verbundenheit und wie mein Wolf zufriedener wird und jetzt mit ihrer Wölfin richtig kommunizieren kann. Ich kann nicht an mir halten und drehe sie grob um. Dann reiße ich uns die Kleidung vom Körper und versenke mich einen Moment später in ihr. Erschrocken schreit sie auf und ich muss leise stöhnen. „Fuck!" knurre ich und sie klammert sich an mich. Dann muss ich mich bewegen. Ich ziehe mich zurück und stoße wieder vor. Sie tropft, wie das verdammte Nirvana. Es flutschte alles ohne Probleme oder schmerzen. Ich nehme sie ohne Rücksicht. Ich gebe uns beiden, dass was wir gerade Brauchen. Einander! „Ich komme." knurrt sie leise nach ein Paar Minuten, was mich nur noch mehr geben lässt. Ich stoße immer schneller und härter in sie, dass wir einen Moment später zusammen stöhnend kommen. Meine Sicht verschwimmt und alles fängt an sich taub zu fühlen. „Fuck." murmle ich wieder und rolle mich neben sie. Einen Moment später klärt sich meine Sicht wieder und ich ziehe sie sofort in meine Arme. „Ich liebe dich." flüstere ich ihr immer wieder zu. „Ich liebe dich auch." antwortet Hera und streichle ihren kleinen runden Bauch mit unserem Welpen. „Ein Glück kann das kleine Wesen sich noch nicht beschweren, sonst würde ich glaube ich vor lachen sterben." sage ich kichernd. „Zum Glück kriegt er solche Sachen nicht mit." kichert auch sie und nimmt mich in den Arm. Einige ruhige Momente Später schlafen wir zusammen ein.
Ich komme gerade ins Wohnzimmer meiner Eltern und sehe zu wie mein Vater mit meinem Jüngsten Bruder im Arm da sitzt. Werwölfe sind nur fünf Monate schwanger und drei mal dürft ihr raten, wer schon wieder schwanger ist von mir. Jap, meine Mate. Sie hat gerade erst unsere Drillinge zur Welt gebracht und irgendwie musste ich sie wieder decken. Das auch noch mit Zwillingen. Grinsend gehe ich mit meiner Mate ins Wohnzimmer, welche ziemlich beleidigt ist. „Zwillinge schon wieder. Sind drei Kinder nicht genug?" fragt sie wütend „Sag mir nicht du bist wieder schwanger." sagt mein Vater belustigt. „Doch bin ich. Mit zwei Welpen wieder. Ihr Alphas hab echt auch nur das Bedürfnis einen zu Decken." grummelt sie als Antwort. „Doch den drei mal darfst du raten was ich auch wieder bin. Ich frage mich echt, wie unser Körper das durchmachen kann." antwortet Mom Hera setzt sich zu Dad. Er übergibt ihr meinen Bruder, welcher quengelt. „Er ist der ruhigste von allen Acht." sagt er und sieht zu mir. „Kirian brüllte als Baby schon immer gerne." fügt er hinzu. „Das tut er noch heute sehr gerne und scheint was damit zutun haben das sie Alphas sind. Denn du machst es auch." sagt Mom als Antwort und ich nehme mir mein kleines Mädchen und meinen Größten Sohn. Meine Mate greift sich den mittleren und schaukelt ihn hin und her. Ich liebe meine drei kleinen Welpen und Nachzügler, welche erst auf dem Weg sind, auch. „Sie sind so Perfekt." flüstere ich. Dad neben mir sieht sie sich mit an. „Ja. Das sind sie. Genau wie meine Kinder." sagt er und ich suche lächelnd den Blick meiner Mate. Diese lächelt mir zu. Ich hätte das alles viel früher haben können, wenn ich meine Mate viel früher akzeptiert hätte. Ich seufze und geben meinen zwei Babys in meinem Arm jeweils küsse auf die Stirn.
