„Hast du mich vermisst? Es hat mir das Herz gebrochen, mit an zusehen, wie du jeden Tag an meinem Grab standst." Werde ich auf einer Wiese mit Blumen begrüßt. Ich sehe mich nach der Besitzerin der Stimme um, denn sie klingt wie meine verstorbene Frau. Diese sitzt auf einer Bank und lächelt mich sanft an. „Wie?" frage ich und gehe langsam auf sie zu. „Du bist im Himmel, Liebling!" sagt sie Liebevoll und kommt zu mir. Sie legt ihre Hände auf meine Wange. Ich schmiege mich sofort daran. Wie ich sie Vermisst habe. „Du hast es so gut mit den Zwillingen gemacht! Ich bin stolz auf dich!" sagt sie. „Ich habe dich all die Jahre Vermisst! Ich liebe dich!" sage ich und Küsse sie endlich seit Jahren wieder. Wir beiden Sehen Jung aus, so Jung, wie wir damals uns Kennengelernt haben. „Unsere Zwei sind auch Engel, Ich konnte nach deinem Tod nicht irgendeine andere Frau Heiraten, du warst schon immer meine einzige Liebe und bist es noch Immer, Baby. Ich liebe dich und Ich bin so froh, dass wir wieder beieinander sind!" sage ich und sie lächelt und umarmt mich. „Ja, ich weiß das alles, ich habe dich von hier oben beobachtet. Ich liebe dich auch!" sagt sie und küsst mich kurz und kuschelt sich an mich. Ich ziehe sie mit zur Bank und setze mich hin und sie auf meinen Schoß. „Du hättest unsere Enkeltochter kennenlernen sollen, sie ist so ein kleiner Engel..." erzähle ich ihr, von allem was passiert ist. „Ich wünschte ich hätte noch gelebt um dabei zu sein, aber der Krebs wollte es ja leider nicht. Aber ich bin so froh, dich hier jetzt zu haben, mein Schatz!" sagt sie und kuschelt sich an mich. „Komm mit, ich wohne in einem Haus hier und du kommst mit mir dorthin!" sagt sie und steht auf. Sie nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her zu einem Haus. In diesem Haus sehe ich mich um und lächle. "Hier werden wir für immer weiterleben, wir werden für immer so Aussehen und wir können so viel Sex haben wie wir wollen." Sagt sie und Küsst mich, als wir im Haus sind. Ich sehe mich hier um und es sieht wirklich schön aus. „Wunderschön!" sage ich und küsse sie wieder. „Wo ist das Schlafzimmer? Ich will endlich wieder Sex haben mit dir!" sage ich und drücke sie an mich. Sie beginnt zu kichern und zieht mich sofort in einen Raum. Dort hebe ich sie hoch und schmeiße sie auf das Bett. Dann ziehe ich mir sofort das Shirt aus und klettere über sie drüber. Sofort Küsse ich sie intensiv und streiche mit meinen Händen ihren Körper entlang. Dann wandern sie zu ihren Brüsten und diese beginne ich sanft zu kneten. Mein Penis, drückt gegen meine Hose und Zeigt eine beträchtliche Beule. Mein Unterleib schleife ich gegen ihres, während ich sie Küsse. Das bringt mich leicht zum Stöhnen und sie auch. Ich ziehe ihr langsam das Kleid über den Kopf und sofort den BH Aus. Ich wandere mit den Küssen ihren Hals runter und küsse ihre Brüste. In ihre Brustwarzen beiße ich leicht hinein, was sie stärker Stöhnen lässt. „Uhh...James....bitte....!" stöhnt sie. „Was möchtest du meine Hübsche?" frage ich und sehe zu ihr hoch. „Nimm mich, ich habe Jahre lang darauf gewartet, dass wir es wieder machen können!" sagt sie und drückt ihren Körper fest gegen meinen, aber ich sie Ärgern möchte küsse ich weiter ihren Bauch entlang, zum Slip. Diesen ziehe ich langsam quälend runter. „Bitte! Quäl mich nicht!" jammert sie. „Hast du vergessen, wer das Sagen hat?" frage ich sie belustigt. „Nein, Daddy... Tut mir leid!" sagt sie sofort. „Dann ist ja gut. Zieh mich aus, kleines!" fordere ich und lege mich neben sie, sofort steht sie Auf und öffnet den Knopf an meiner Hose. Dann zieht sie diese langsam runter, um es ihr zu vereinfachen hebe ich meine Hüfte. „Mach meine Boxer, mit deiner feuchten Muschi Nass!" fordere ich und setze mich auf. Nessie klettert auf meinen Schoß und rutscht auf meiner Beule herum. Das bringt mich leicht zum Stöhnen. Ich merke richtig, wie Nass meine Boxershorts wird. Ah, sie läuft schön aus, so bereit ist sie für mich! „Na Kleines, läufst du so stark aus, bist du so bereit für mich?" frage ich sie grinsend. „Ja, Daddy!" sagt sie keuchend und ich stoppe sie mit meinen Händen. „Daddy! Fick mich!" fordert sie wütend. „Hmm Nein." Sage ich und sie sieht mich entsetzt an. Sie will schon von mir runterklettern. „Ich ficke dich nicht, ich mache liebe mit dir! Du wirst mir jetzt die Boxer ausziehen und dann wirst du mich reiten!" sage ich ernst zu ihr. Sofort nickt sie wild. „Worte!" knurre ich. „Ja Daddy." Sagt sie. „Was wirst du jetzt machen?" frage ich. „Ich werde dir die Boxer ausziehen und dann werde ich dich reiten, ich werde dir damit zeigen wie sehr ich dich Liebe und vermisst habe, Daddy." Sagt sie und zieht mir das letzte Kleidungsstück aus. Dann klettert Nessie auf mich zu und nimmt meinen Freund in die Hand. Diesen lässt sie vorsichtig in sie gleiten, während sie sich auf mich sinken lässt. Omg. Wie ich diese enge vermisst habe! Ich werfe stöhnend meinen Kopf in den Nacken und kralle meine Fingernägel in ihre Hüfte. „Heilige Scheiße!" keucht sie und bleibt erstmal sitzen. „Das fühlt sich viel besser an, als ich in Erinnerung habe!" sagt sie und will dann ihre Hüfte bewegen. Ich bin aber mental darauf nicht vorbereitet und halte sie auf. „Nicht, es ist gerade etwas viel, was ich fühle!" sage ich und sehe ihr in die Augen. „Alles gut, lass dir Zeit!" sagt sie und küsst meine Wange. Sie streichelt mir beruhigend durch meine Haare. „Ohh, weine doch nicht!" sagt sie und streicht mir die Tränen weg. „Ich habe dich so sehr vermisst! Warum musstest du einfach sterben?" weine ich und sehe sie verzweifelt an. „Ich weiß es nicht, aber wir haben jetzt unsere Ewigkeit hier. Ich liebe dich und das wird sich nie ändern. Hör auf zu weinen, bitte!" sagt sie und küsst mir die anderen Tränen weg. Nessie kreist langsam mit ihrer Hüfte und ich drücke sie an mich. „Alles ist gut, Daddy!" sagt sie sanft, während sie sich auf und ab bewegt. Es bleibt in einem Langsamen Tempo, aber es ist so intensiv. „Ich komme, mein Sonnenschein!" stöhne ich Laut und der Orgasmus ist so intensiv, dass ich wieder anfange zu weinen. Nessie selbst, kommt auch zum Höhepunkt und fängt an zu weinen. „Wow, das ist so emotional gerade. Ich liebe dich, meine hübsche und tolle Ehefrau! Egal was war, ob wir uns gestritten haben oder nicht, Ich liebe dich und das wird so bleiben. Meine schöne, hübsche, fantastische und tolle Frau!" sage ich murmelnd zu ihr und hebe sie kurz etwas an, mein Penis flutscht aus ihr raus und wird Schlaff. Sie setzt sich wieder richtig auf meinen Schoß und kuschelt sich an mich, als würde ich wieder verschwinden. „Daddy, du bist das Beste, was mir je passiert ist." Murmelt Nessie leise an meine Brust. Ich drücke ihr einen Kuss auf die Stirn und dann setze ich sie neben mich ins Bett und stehe auf. „Komm lass uns Duschen., wo ist das Bad?" frage ich. Sie steht auf und zieht mich aus dem Zimmer in ein anderes. Unter der Dusche bleiben wir in einer Umarmung erstmals stehen. Ich kann nicht glauben, dass ich sie wieder bei mir Habe! Dieses Mal wird uns nichts mehr trennen können! Nicht mal mehr der Tod, denn wir sind Beide können hier nicht mehr sterben, denn das sind wir ja schon, als Tod. „Unsere Kinder werden uns eines Tages folgen, und unsere Enkel, dann unsere Urenkel!" sagt sie und ich nicke. „Irgendwann, erstmals sollen unsere zwei Engel ihre Leben genießen." Sage ich.
