Mason & Peyton (Werwolf)

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Elina liegt friedlich schlafen in meinem Bett. Sie ist gerade mal ein paar Wochen alt. Ich bin gerade mal 17 und habe eine Tochter. Ihr Vater weiß nichts von ihr. Ich meine, es ist jemand, der meine Familie überhaupt nicht mag. Er ist mein Mate, aber ich habe mich hier vor ihm versteckt. Er weiß nicht wo ich bin. Ich weiß, das es nicht gut ist. Wir gehen beide daran Kaputt, aber es war nicht anders möglich. Plötzlich klingelt es an der Tür. Dadurch wird die kleine Wach. Schnell nehme ich sie hoch und versuche sie zu beruhigen. Wer das wohl ist? Mit ihr auf dem Arm gehe ich zur Tür. Ich öffne sie, wen ich da sehe schockt mich. Mein Mate, Mason. Meine Tochter schreit immer noch. „Was machst du hier?" frage ich panisch und versuche Elina zu beruhigen. Er sieht mich aber nur an und unsere Tochter. „Peyton?!" fragt er Ungläubig. „Ja?" frage ich genervt. „Wer ist das?" fragt er und sieht die kleine immer noch mit großen Augen. „Komm rein!" sage ich und gehe zur Seite. Die kleine hat sich so langsam wieder beruhigt. Er kommt in die Wohnung und ich schließe die Tür. Wir gehen in mein Wohn- und Schlafbereich. Er sieht sie hat kurz um und setzt sich dann auf mein Bett. „Wer ist das?" fragt er wieder. „Meine... äh unsere Tochter." sage ich. Perplex sieht er mich an. „Tochter?" fragt er und ich nicke. „Ich bin Vater?" fragt er. „Ja, Mason du bist Vater." sage ich. „Darf ich sie Halten?" fragt er. „Natürlich. Vorsichtig." sage ich und lege sie in seine Arme. Sie wird unruhig und fängt an zu quengeln, aber er kann sie beruhigen. Lächelnd sehe ich den Beiden zu. Er streichelt Gastzimmer ihre Wange. „Warum bist du abgehauen, kleine Mate?" fragt er und ich sehe auf den Boden. „Wegen meiner Familie." sage ich beschämt. „Da brauchst du dir keine Sorgen mehr machen. Das habe ich und meine Familie geklärt. Sie werden zwar keinen Kontakt mehr haben wollen, aber du weiß, das meine Familie dich Akzeptiert und auch mag. Außerdem hast du mich und unsere Tochter." sagt er. Da die kleine wieder schläft legt er sie in ihr Bettchen. Dann kommt er auf mich zu. Er zieht mich in seine Arme und drückt mich fest an sich. Ich merke wie sehr ich ihn vermisst habe. Ich merke wie mir langsam die Tränen kommen. „Es tut mir so leid." schluchze ich auf. „Shhh. Alles ist gut. Ich weiß ja wie du dich fühlst. Ich meine wir spüren es beide, dank der Markierung." sagt er und streichelt meinen Rücken. Dann drückt er mich etwas von sich. Die Tränen wischt er einfach weg. Dann küsst er mich. Nach Monaten küssen wir uns wieder. „Ich bin so froh dich endlich gefunden zu haben!" sagt er und küsst mich wieder. Er ist regelrecht verlangend. „Nicht, das geht nicht. Ich hab die kleine erst vor vier Wochen zur Welt gebracht." sage ich und drücke ihn weg. „Ok." sagt er und küsst mich nochmal kurz. „Kommst du wieder mit nachhause?" fragt er. „Ja." sage ich. „Dann pack mal deine Sachen!" fordert er. „Möbelmäßig werden einige der Wölfe dann holen." lächelt er. „Brauchen sie nicht. Die Sachen waren hier schon drinnen. Die bleiben hier." sage ich und er nickt. Ich packe alles, was wichtig ist und was mir gehört in einem Koffer. In die Babyschale lege ich dann Elina hinein. „Wie heißt sie?" fragt er. „Elina." sage ich und seine Augen beginnen zu leuchten. Es war der Name seiner Oma. „Wie meine Oma?" fragt er und es sammelt sich langsam Tränen in seinen Augen. „Ja." lächle ich. Er zieht mich in seine Arme und vergräbt sein Gesicht in meiner Halsbeuge.  Es Tropfen Tränen in die hinein. „Wein nicht!" sage ich und streichle ihm über sein Haar. „Danke." sagt er und löst sich. Ich küsse ihn kurz. „Ich weiß doch, wie sehr sie dir bedeutet hat. Nicht zu Danke!" lächle ich. „Sobald wir zuhause sind heiraten wir!" sagt er. Lächelnd umarme ich ihn. Dann nimmt er meinen Koffer. Ich nehme die Schale und gehe mit ihm aus der Wohnung. Ich setze sie im Auto hinten ab und er schnallt sie an. Ich kläre das mit der Wohnung unten in der Verwaltung und dann kann ich gehen. Ich habe Mike garnicht mitbekommen. Er ist der Beste Freund von Mason. „Oh. Hallo Mike." lächle ich. „Hallo Luna." spricht er mich höflich an. Ich verdrehe meine Augen. Ja Mason ist ein Alpha und ich somit die Luna. Mike ist auch der Beta. „Wie oft noch. Peyton!" sage ich lachend. „Ja, tut mir leid. Wer ist die kleine?" fragt er und zeigt auf Elina. „Das mein lieber Freund, ist Elina. Meine Tochter." antwortet Mason stolz lächelnd. „Whoa. Herzlichen Glückwunsch!" sagt er begeistert und umarmt mich Kurz. Mason beginnt zu Knurren. Dann löst er sich und meinem Mate auf die Schulter. „Knurre nicht. Du weiß, das ich meine Mate schon habe und das ich euch nur beglückwünsche." sagt Mine und setzt sich ans Steuer. Mason hat die Kleine in die Mitte des Autos hinten verfrachtet. Also steigen wir zusammen hinten ein. Er küsst mich kurz und streichelt ihre Wange. Die Fahrt Dauer nicht Lange. Als wir bei ihm ankommen bin ich nervös und steige unsicher aus. „Keine Angst. Du kennst doch alle." sagt er und nimmt die kleine. Wir gehen auf das Rudel Haus zu. Drinnen wartet seine Familie und ein paar aus dem Rudel auf uns. „Mason? Hast du sie gefunden?" fragt seine Mum besorgt. Dann scheint sie uns drei zu sehen. „Peyton!" sagt sie begeistert und umarmt mich fest. „Wer ist das?" fragt sein Dad und ich weiß genau wen er meint. Ich löse mich von seiner Mum und hole Elina aus der Schale. „Darf ich vorstellen. Das ist Elina. Unsere Tochter." sage ich und sie wird unruhig. „Elina?" fragen seine Eltern. „Ja." sage ich. „Oh. Wie süß." Sagt seine Mum begeistert und nimmt mir die kleine Ab. Mason stellt sich hinter mich und Umarmt mich. Ich schmiege mich an ihn. Ich habe ihn so vermisst! „Sie ist so niedlich!" Sagt sein Dad. Ich lächle. „Ja. Sie ist niedlich." sage ich. Die kleine fängt an zu weinen. „Die kleine hat Hunger. Mason, können wir hoch ins Zimmer?" frage ich. „Ja." sagt er. Ich nehme die kleine wieder. „Ich nehme deine Koffer." sagt er und ich nicke. Ich gehe hoch ins Zimmer und lege sie kurz auf das Bett. Dann ziehe ich mir mein Shirt aus und den Bh. Ich gebe sie wieder hoch und setze mich auf das Bett. Sie findet sofort meine Brust und beginnt mit dem Saugen. Mason kommt mit meinen Koffern ins Zimmer und schließt die Tür. Dann sieht er mich an. Eher meine Brüste. „So toll." flüstert er begeistert und setzt sich neben mich. Dann streicht er vorsichtig über meine freie Brust. Ich bekomme eine Gänsehaut. „Lass es, bitte!" sage ich. Er zieht seine Hand weg und sieht mich an. „Tut mir leid." sagt er. „Alles gut. Nur ich bin durch das Stillen sehr empfindlich an den Brüsten." sage ich. Er nickt und küsst mich kurz. Die kleine ist fertig, dann lege ich sie  über meine Schulter. „Darf ich das Bäuerchen machen?" fragt er. Ich sehe zu ihm. „Ja." lächle ich und er nimmt sie. Vorsichtig klopft er ihr auf dem Rücken. Sie stößt laut auf, aber spuckt dabei etwas aus. Sein ganzes Shirt ist voll. Lachend sehe ich ihm zu. „Danke, Prinzessin. Das ist sehr appetitlich." sagt er ironisch. Ich nehme die kleine ab und lege sie in die Mitte des Bettes. Dann lege ich Kissen um sie. Ich öffne meinen Koffer und hole frische Kleidung für die kleine raus. Aus dem Schrank hole ich Mason ein Shirt und mir auch. Ich gebe ihn eines und mir Ziehe ich Selbst eines über. Es klopft an der Tür und Seine Mutter kommt ins Zimmer. „Ich habe hier ein Reise Bett für meine Enkelin." lächelt sie und trägt es hinein. Sie stellt es neben dem Bett auf. „Danke." lächle ich. „Nichts zu danken." lächelt sie und geht. Ich lege Elina in das Bett, nachdem ich sie umgezogen und gewickelt habe. Dann gehe ich selbst ins Bad und mache mich fertig. Ich gehe erstmal Duschen. Als ich unter der Dusche stehe, Schlingen sich plötzlich Arme um mich. Erschrocken zucke ich zusammen. „Du hast mir gefehlt!" sagt Mason und schmiegt sich an mich. „Du mir auch. Es tut mir wirklich Leid!" sage ich traurig. „Alles gut. Ich hab dich gefunden und dazu noch ein kleines süßes etwas, welches noch mal alles top." sagt er begeistert und küsst meinen Kopf. „Lass uns Beeilen!" sage ich und er nickt. Schnell schäumen wir uns mit Seife ein und dann noch meine Haare. In Handtuch gewickelt gehen wir zurück ins Zimmer. Wir ziehen uns an und gehen ins Bett. Das war anstrengend heute. Vor allem, da ich sowieso kaum schlaf durch die kleine Hatte. Ich kuschle mich an seine Brust und schlafe sofort ein.

Couple OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt