Maya & Ethan (Werwolf)

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Mein Name ist Maya. Ich bin eine Werwölfin. Jeder Wolf hat einen Soulmate. Meiner heißt Ethan und in Wolfsgestalt liegen wir auf einer Wiese. „*Hier riecht es nach einem fremden Wolf!* sage ich. *Ich hab ihn entdeckt! Da vorne sitzt er im Gebüsch!* sagt er und klettert auf mich drauf. *Ich hab Angst!* sage ich. *Dir wird nichts passieren, Prinzessin.* sagt er und leckt mir über den Kopf. *Ich habe keine Angst um mich, ich habe sie um dich!* sage ich. *Alles gut.Mir wird nichts passieren. Du wirst gleich in Richtung vom Rudelhaus rennen und unserem Alpha Bescheid geben.* sagt er. *Aber, pass auf dich auf! Du musst mich noch Markieren!* Sage ich. *Ja. Du wirst von mir Markiert werden. Wir werden noch Heiraten und Kinder bekommen!* erklärt er. *Markierst du mich nachher?* frage ich. *Wenn du das möchtest. So und jetzt lauf!* sagt er und springt nach vorne zum Wolf. Ich laufe so schnell wie möglich ins Rudelhaus und verwandle mich zurück. Ich habe lediglich einen Sport Bh und eine kurze Sporthose an. „Sven! Hilf Ethan. Wir waren auf einer Wiese und da war ein fremder Wolf, der sich nicht unter Kontrolle hat!" sage ich panisch und schreie auf, da ich durch unser Mateband Ethan's Wunden bekomme. Er wurde an seiner rechten Pfote gebissen. „Ok. Sascha, hilf ihr rüber zu sich. Verarzte sie, ich Regel das mit den anderen!" sagt Sven, unser Alpha und geht sofort mit ein paar anderen aus dem Rudel zu meinem Mate. Ich schreie wieder auf, als wir uns auf dem Weg rüber zu mir und Ethan machen. Ich habe einen Kratzer im Gesicht. Mitten auf der Straße sehe ich einen Nächsten Kratzer an meinem Bauch, wo ich nur laut zische. Bei mir im Haus, verarztet Sascha meine Wunden und ich liege erschöpft im Bett. Sascha sitzt auf einem Sessel hier im Zimmer um da zu sein, falls ich wieder verarztet werden muss. „Maya?!" schreit jemand durchs Haus. Ethan! „Im Schlafzimmer!" antworte ich. Ethan kommt zu mir gestürmt und zieht mich erleichtert in seine Arme. Er hat nur eine Boxer an. „Ich gehe dann mal. Die anderen werden mich brauchen." sagt Sascha und geht. Ethan drückt mich fest an dich. Seine Wunden fangen an zu heilen. Heißt meine auch. „Du bist am Leben!" sage ich erleichtert und fange an zu weinen. „Weine nicht, Prinzessin. Dank dir hab ich überlebt. Und ich werde dich Markieren, wenn du möchtest jetzt sogar." sagt er und streicht mir Tränen weg. „Mach es. Bitte!" sage ich und drücke mich von ihm weg. Er lacht, über meine Ungeduld. „Dann werde ich das jetzt machen!" sagt er, küsst meine Lippen und dann meinen Hals, als er seine Zähne in meine Halsbeuge vergräbt. Ich spanne mich an und kralle meine Hände in seinem Haar fest. Langsam löst er sich und bei mir fängt alles an zu kribbeln und dazu stark mein Intimbereich. Ich lasse mich diesem kribbeln hingehen, genauso wie Ethan. Zufrieden und glücklich liege ich mit Ethan dann in unserem Bett. Ich liege auf seiner Brust und Male Kreise mit meinem Finger. Er hat seinen einem Arm um mich gelegt und tut das selbe. Sein anderer liegt unter seinem Kopf. „Ich bin Glücklich." sagt er. „Ich auch." sage ich. „Jetzt müssen wir nur noch Heiraten und irgendwann kommen die Kinder." sagt er. „Ja!" lächle ich. „Kochst du mir etwas?" frage ich und drehe mich auf den Bauch. Die Decke verrutscht und legt meinen hinteren Körper frei. „Was bekomme ich dafür?" fragt er. „Ganz viel von dem hier!" sage ich und küsse ihn. „Na gut." sagt er und lacht. Seine Hand wandert zu meinem Nackten Hintern und Kneifen hinein. „Ey!" sage ich empört. „Ich konnte nicht anders. Der ist halt eben zu verlockend und schön, als das nicht zu machen." sage er und macht es nochmal. Ich stehe auf, doch Ethan zieht mich wieder zurück. Erschrocken quietsche ich auf und haue ihn gegen die Brust. „Ich hab das garnicht gespürt." lacht er. „Haha." gebe ich von mir. Ich stehe wieder auf und schaffe es dieses Mal. Ich nehme mir Unterwäsche und ein Shirt und eine kurze Hose. Im Bad steige ich unter die Dusche und genieße es. Heute ist echt viel Passiert. Erst das mit dem Wolf, dann hat er mich Markiert und wir hatten Sex. „Na, Ann was denkst du?" fragt Ethan. Ich habe garnicht gemerkt das er mit unter die Dusche gekommen ist. „Nur, was heute alles passiert ist." antworte ich lächelnd. „Abgesehen das mit dem Wolf, war es schön." antwortet er und küsst meinen Hals. Ich muss kichern. „Ja." antworte ich und drehe mich zu ihm um. Ich greife hinter ihm nach dem Duschzeug und fange an mich zu duschen. Fertig angezogen gehen wir in die Küche. Dort setze ich mich an unsere Theke und sehe zu wie Ethan anfängt etwas zu kochen.

Couple OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt