{Alles in deinen Gedanken} ♥️Satoru Gojo x Readers

𝙽𝚛.𝟷𝟶

Er sprang danach auch ins Wasser.

„Ähm, können wir gleich reden?", fragte Gojo.

„Ehh, okay", antwortete ich, und er begann seine Runden zu schwimmen. Nach einer Weile stieg ich aus dem Wasser und trocknete mich mit meinem Handtuch ab. Als ich ins Hotel ging und mein Zimmer betreten wollte, hörte ich Gojo sagen: „Y/n, warte, wir müssen noch reden."

„Ja, was müssen wir denn reden?", fragte ich gelangweilt.

„Ähm, also, wo soll ich anfangen? Ich wollte sagen: Können wir nicht alles vergessen, was zwischen uns lief?", sagte Gojo unsicher, und ich wurde wütend.

Wie soll ich das denn vergessen? Spinnt er?

„Y/n? Es tut mir leid, ich wollte nur -", wollte Gojo sagen, aber ich gab ihm eine Backpfeife. Meine Augen füllten sich mit Tränen, und ich sah in Gojos Augen.

Es tut mir leid, dachte er.

In diesen verdammten schönen Augen habe ich mich verliebt.

Gojo sah mich entschuldigend an, aber ich ging sofort ins Hotelzimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Ich fing an, mehr und mehr zu weinen, bis ich einen Videoanruf von Yuji bekam. Ich lehnte ab, weil Yuji mich nicht so sehen sollte. Stattdessen schrieb ich ihm eine SMS.

Yuji 🤪 Online

Hey, geht es dir gut?

Ja, alles bestens. Bin nur am Essen. Lass uns Abends telefonieren, wenn du kannst.

Okay, kein Problem. Ich habe schöne Neuigkeiten 😍

Erzähl es mir heute Abend

Oki dokii byee

Bye, Yuji

Ich stand auf und ging ins Bad. Die Badewanne füllte ich mit Lavendel-Badesalz und Wasser. Danach zog ich meine Sachen aus und schlüpfte in das warme Wasser. Der Geruch und die Wärme beruhigten mich. Ich schloss meine Augen.

Nach zwei Monaten wird Yuji hingerichtet, und ich werde niemanden mehr haben.

Diese Gedanken führten dazu, dass ich wieder weinte.

Warum kann er nicht einfach weiterleben? Warum verlässt mich jeder?

Ich begann laut zu schluchzen.

Satorus Sicht:

Ich hörte die ganze Zeit ein Schluchzen von nebenan. Schon wieder kamen meine Schuldgefühle hoch. Ich ging sofort aus dem Hotelzimmer.

„Y/n? Yy/nnn? Hey, ich meinte das nicht so", klopfte ich an der Tür, doch hörte ich kein Schluchzen mehr. „Y/n? Bist du da? Ich habe dich eben vom Zimmer aus gehört", fragte ich noch einmal. „Du hast es falsch verstanden. Ich muss es dir erklären", sagte ich, doch sie gab keine Antwort. Ich machte mir Sorgen und teleportierte mich ins Zimmer. Was ich sah, schockierte mich.