{Alles in deinen Gedanken} ♥️Satoru Gojo x Readers

𝙽𝚛.𝟸𝟹

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Y/n's Sicht:

,,bin wieder da." hörte ich und öffnete einen Spalt. Er übergab mir die Sachen die ich dringend benötigte. ,,ach danke, Du bist ein Schatz." bedankte ich mich und schloss die Tür.

Mir wurde erst jetzt klar was ich gesagt habe.

Schatz? ich weiß nicht wie wir Jetzt zueinander stehen. sind wir in einer Beziehung? oder doch nur Freunde? Naja wir lieben uns gegenseitig und das wissen wir auch.

Nachdenklich öffnete ich das Wasserhahn und hörte Satoru sagen ,,Gehst du Duschen? Darf ich mit? Naja ich meine du könntest ausrutschen und außerdem bin ich voll verdreckt. Ich benötige unbedingt auch eine Dusche."

Ich war mit der Situation Überfordert trotzdem antwortete ich ,,Wenn es sein muss."

Er betrat den Raum und ich stand nackt vor ihm. Sofort bedeckte ich meine Brüste mit meinen Armen und ging schon mal unter die Dusche dabei zog Satoru sich auch aus. Ich versuchte nicht hin zu schauen was mir aber schwer Fiel.

Ich schaute kurz nach ihm. Mein Blick stoppte bei sein Oberkörper.

OMG

,,Gefällt es dir was du da siehst?" fragte Satoru
Mir schoß die Röte ins Gesicht und drehe mich schnell um.
Er kommt mir näher.
Seine Hände umschließen meine Taille von hinten.

Sein Kopf platziert er auf meiner Schulter und flüstert mir ins Ohr „Brauchst du Hilfe beim Duschen, Babe?"

Omg ich kippe hier gleich um 😶

„Klar" antworte ich

Er küsst mich dann auf meine Wange und nahm sich das Duschgel.

Er schmiert es mir auf dem Rücken und massierte mich.

Ich kippe hier gleich wirklich um

Seine Berührungen waren so sanft so dass ich Gänsehaut bekam.

Nachdem er mich schampuniert hat, hat er gesagt „wasch du deine Haare,
Ich dusche much kurz."

Ich wusch meine Haare und war somit fertig Duschen. Satoru war auch Fertig und zog sich auch schon an.

W-warte war das schon alles. Ich habe mehr erwartet.

„Du Satoru, war das schon alles?" fragte ich verlegen
Satoru fing an zu lachen und kam mir näher. Er legte seine Lippen auf meine. Ich genoss den Kuss aber Satoru löste sich und kam meinem Ohr näher.

Er flüsterte „Schatz wir sind in einem Krankenhaus. Sonst würden alle denken das du um dein Leben schreist." er entfernte sich und zwinkerte mir zu rüber.

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