Die anderen kamen jetzt nach und nach aus ihren Unterkünften. "Bist du Okay?" fragte mich Niall lächelnd und ich sagte. "Ich muß nicht mal überlegen wenn ich sage Ja. Eigentlich ist es traurig dass ich das sage, aber jetzt wo Harry nicht mehr da ist, geht's mir besser". Zayn gab zurück: "Das ist nicht traurig, nur verständlich". Wir warteten noch einen Moment, dann öffnete sich auch Dylan's Tür und er kam lächelnd raus. Sich zu mir beugend sagte er lächelnd und leise: "Das wirst du mir büssen Kröte" und ich kicherte. Liam nahm Dylan scherzhaft in den Schwitzkasten. "Morgen ist unser letzter Tag - lass uns heute einen drauf machen" und Dylan lachte: "Na da bist du genau richtig, niemand macht so fett Party wie Filmleute". So liefen wir zum Zelt, wo schon alles proppen voll war. Ich sah Thomas uns zuwinken: "Ich hab euch Plätze frei gehalten" rief er und wir liefen an den Tisch. Ich hängte meine Jacke über den Stuhl und ging vor, um mich in die Gruppierung der Hungernden einzureihen, wo mir alle jetzt nachfolgten. "Man hab ich Kohldampf" sagte Niall, mich zu ihm drehend sagte ich. "Das was hier liegt wird für dich reichen" und er machte ein Geräusch als wollte er sagen: Na ich weiß nicht - könnte knapp werden, und ich lachte. Als ich mich wieder umdrehte fuchtelte mir Dylan mit einem Hühnerschenkel vor der Nase rum, von dem er scheinbar schon abgebissen hatte, jetzt fragte er lachend. "WilschDU?" Ich lachte und rief: "Nimm das Ding aus meinem Gesicht Dylan". Er grinste mich jetzt an und sagte, jetzt mit leerem Mund: "Solange ich das nachher nicht zu hören kriege?!" Hinter mir hörte ich Niall husten und drehte mich um. Er hatte ebenfall den Mund voll und hatte sich vor Lachen verschluckt. Mit hochrotem Kopf sah er mich, halb hustend und Essen ausspuckend, halb lachend an. "Sorry Easy, aber das war echt lustig" worauf ich ebenfalls lachen mußte . "Männer...ihr seid das Allerletzte" und von hinter uns kam die Antwort von Kaya. "Da hast du absolut recht Easy".
Wir setzten uns jetzt hin und aßen gemütlich, immer mal stand einer auf, um sich Nachschub zu holen. Ich strich mir über den vollen Bauch: "Man Buffet ist schlimm, wenn man sich immer wieder holen kann worauf man Lust hat". Ich fing Dylan's Blick auf und ich sagte sofort: "Ich will keinen Ton hören jetzt:" worauf er lachte: "Was denn? Ich wollte ja gar nichts sagen!" Nach dem Essen wurden die Tische zusammen geschoben und wir saßen jetzt mit ungefähr 30 Leuten an einem riesen Tisch. Wir unterhielten uns alle durcheinander, tauschten mal die Plätze, damit wir auch bei anderen Leuten sitzen konnten. Wir lachten viel, das ganze Zelt war erfüllt von Gelächter, blöden Sprüchen, hin und wieder anzüglichen Bemerkungen, wir hatten sehr viel Spaß. Kurz, aber wirklich nur sehr kurz, mußte ich an Harry denken, was er wohl gerade machte? Er wäre der Dämpfer in der guten Stiimmung gewesen, das war Klar, deswegen war ich auch so froh dass er nicht hier war. Er und Dylan in einem Raum - in einem Land - ging ja nicht gut. Irgendjemand schaltete die Musik an und Wes zog mich vom Stuhl: "Los jetzt Süße, das Essen wird abtrainiert." Sehr zur Unterhaltung der anderen, tanzten wir jetzt zusammen wobei er alberne Rapper-Moves vollfführte und damit alle zum Lachen brachte. Fast alle standen jetzt auf und tanzten wild durcheinander. Ich sah das Zayn mich anlächelte, der ebenfalls tanzte. Er kam her und sagte zu mir. "Es ist schön dass du Spaß hast Easy, nicht ist schöner als dich laut Lachen zu hören". Ich nahm ihn in den Arm und wir tanzten zusammen.
Wes hatte unterdessen verlauten lassen, da wir ja alle so lange feierten, könne man morgen nicht so früh ansetzen und er verschob das ganze auf Nachts: " Wir ziehen einfach andere Szenen vor", was mit allgemeinem Beifall quittiert wurde. Erst sehr spät verliessen wir das Zelt, worauf wir den Heimweg laut singend und ebenfalls tanzend hinter uns brachten. Die anderen verschwanden sehr schnell alle in ihren Wohnwägen und brüllten ein letztes "Gute Nacht" in unsere Richtung. Dylan lächelte mich an, nahm meine Hand und sagte leise: "Komm". Damit gingen wir die Stufen zu seinem Wohnwagen hoch.
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Ich schmiss meine Jacke auf die kleine Couch und nahm meinen Kaugummi aus dem Mund, wobei er mir mit einem Grinsen zusah. Jetzt kam er zu mir, beugte sich runter und öffnete meine Schuhe. Ich mußte lachen. "Was?" sagte er "Zayn sagte mir du hättest damit Schwierigkeiten" und er kam wieder hoch. Ich zog mir die Schuhe aus und lief zum Tisch, wo ich kurz ein wenig Wasser trank. Er stellte sich nah hinter mich, küsste die Seite meins Halses. Seine Hände wanderten an meinem Bauch entlang, unter das T-Shirt. ich nahm meine Hand nach oben und legte sie in seinen Nacken. "Das ist schön" sagte ich leise. "mmmh" hörte ich ihn zustimmend. Er zog jetzt mein T-Shirt nach oben und ich nahm die Arme hoch, damit er es mir ausziehen konnte. Jetzt zog er sein eigenes aus und ich konnte seine warme Haut an meinem Rücken spüren. Er öffnete meinen BH und schmiss ihn einfach auf den Boden. Mit den Händen ertastete er jetzt meine Brüste und streichelte sie zärtlich. Ich griff nach hinten, öffnete den Knopf seiner Jeans und liess meine Hand unter die Boxershorts gleiten, damit ich ihn streicheln konnte. Ich konnte ihn an meinem Ohr geniesserisch stöhnen hören. Jetzt fühlte ich auch seine Hand, die meine Hose öffnete. Er liess sie, mitsamt meinem Slip nach unten gleiten und ich befreite mich ganz davon. Seine Hand glitt zwischen meine Beine, die ich bereitwillig öffnete. Ich ließ den Kopf nach vorne fallen und stöhnte leise, während er meinen Rücken küsste und mich weiter streichelte. Jetzt drehte ich mich um und küsste ihn auf den Mund, unsere Zungen spielten miteinander und er hob mich auf den Tisch. Er kam zwischen meine Beine und drang in mich ein. Langsam und genüsslich bewegte er sich in mir. Er griff um mich rum und fegte mit seinem Arm einfach alles auf den Boden was auf dem Tisch gelegen war. Ich ließ meinen Oberkörper zurück sinken, so dass ich jetzt halb darauf lag. Meine Beine schlang ich fest um seine Hüfte. Er kam jetzt mit seinem Kopf zu mir runter und küsste mich auf den Mund, bevor er mit seinen Lippen und seiner Zunge meine Brüste küste. Er bewegte sich immer schneller, ich wimmerte und stöhnte leise: "Ja...Dylan..Ja". Ich konnte ihn seufzen hören, er sah mir jetzt in die Augen, während er sich immer schneller in mir bewegte. "Isabell....Isabell" Er sagte nur immer wieder meinen Namen und ich zog seinen Hintern mit meinen Händen ganz nah an mich, als wollre ich ihn nie mehr los lassen und beide kamen wir laut zum Höhepunkt.
SEXSZENE ENDE
Er blieb kurz mit dem Kopf auf meinen Brüsten liegen, dann richtete er sich auf, zog sich zurück und nahm mich auf den Arm um mich ins angrenzende Bett zu legen. Er sah mich lächelnd an und streichelte mir übervorsichtig über mein blaues Auge. Er vergrub jetzt seine Nase in meinen Haaren und seufzt wohlig. "Ich fühl mich wohl mit dir, weißt du das? Immer wenn du bei mir bist, habe ich das Gefühl ich wär David und könnte mich Goliath in den Weg stellen. Mit dir an meiner Seite kann ich alles schaffen". Ich lächelte ihn traurig an. "Nein..." sagte er jetzt: "Du denkst jetzt schon wieder an die Weiterreise, stimmt's?" und ich nickte. "Ich seh dich dann sehr lange Zeit nicht Dylan". "Ich weiß" gab er seufzend zur Antwort. Wir schweigen eine Weile, irgendwann fingen wir uns wieder an zu küssen und zu streicheln, bevor wir nochmal miteinander schliefen lächelte er: "Das muß ne Weile halten".
Am nächsten Tag hatten wir dann alle sehr lange geschlafen. Irgendwann gegen Abend wurden wir aber hungrig und klopften vorsichtig an die Türen der anderen. Es schien, als hätten alle nur auf uns gewartet, denn sie kamen jetzt in voller Montur heraus. Louis zwinkerte mir zu und ich lächelte. Nach dem Essen wurden sie alle zu Wes gerufen und wir wollten später folgen und ein letzte Mal die Chance nutzen, die Dreharbeiten zu beobachten. Wir saßen noch im Zelt und mir war ein wenig unbehaglich. Die Jungs kannten mich mittlerweile gut und Zayn ergriff jetzt das Wort: "Ja...wir haben euch gehört, und NEIN es macht uns nichts aus". Die anderen lachten aber mir das peinlich, ich wurde richtig Rot im Gesicht. "Ich komm mir fast vor wie eine Schlampe" sagte ich jetzt und Liam lachte laut: "Oh Easy - jetzt aber ! Die Jungs und ich sind uns da vollkommen einig: Harry hätte das verhindern können. Wäre er nicht abgehauen und hätte mit dir über den Scheiß gesprochen, wären wir alle weiter geflogen und nichts wäre passiert. Aber stattdessen lässt er dich, in deinem körperlichen und vor allen Dingen emotionalen Zustand, mit einem Mann alleine, von dem er weiß dass du ihn ebenso gern hast." Er zuckte mit den Schultern.
"Ich danke Euch - dass ihr mich deswegen nicht verurteilt bedeutet mir sehr viel". Sie lächelten alle: "Kommt jetzt" sagte Niall "Das ist der letzte Abend und ich will nichts verpassen!" So standen wir auf und liefen zum Set.
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The Bodyguard
ספרות חובבים"Bitte tu's für mich" - er war vor mir auf die Knie gegangen und ich musste lachen. "Steh auf Adam" ich tue dir ja den Gefallen. Easy ist 25 und weiblicher Bodyguard. Eigentlich könnte sie sich endlich zur Ruhe setzen, aber Ihr Agent bittet sie um...