Dylan hatte nach vier Wochen die Schnauze voll vom miesen Wetter in London. Eines Nachmittags kam er gerade nach Hause. Easy sass in Jogginghose und dickem Wollpullover auf der Couch und las. "So...ich habe jetzt genug...wir hauen hier ab" Sie sah ihn fragend an: "Okayyy - und wohin?" Er schmiss ihr ein Couvert hin, was sie jetzt aufnahm und öffnete. Als sie sah was es war schaute sie ihn freudig an: "Ist das dein ERNST??" Er lachte laut: "JAMAICA BABY !! Nur du und ich - vier Wochen Stand, Sonne..."Jetzt kam er langsam näher und sagte aufreizend. "Sex..." Easy mußte laut lachen: "Oh ist das schön!" Sie schlang die Arme um ihn und küsste ihn. "Wann geht es los?" "Übermorgen" erklärte er leichthin. "Übermorgen?!?!?" Sie lachte und schaute, wie um sich zu vergewissern dass es stimmte, auf die Tickets. Es war tatsächlich wahr. "Hast du es jemandem erzählt?" fragte sie jetzt, worauf der nickte: "Naja, ich mußte ja sagen dass wir in der nächsten Zeit nicht zu erreichen sind. Aber sie wünschen uns alle gute Reise und wenn wir wieder nach Hause kommen, wird die Tour dann fortgesetzt - wenn's dir recht ist!" "Natürlich ist mir das recht - ich hab das zu Hause sitzen satt" sie lachte und sprang freudig von der Couch auf. "Wir werden nach Jamaica fliegen" quiekte sie und stürze sich auf ihn.
Sie sah mttlerweile schon viel besser aus. In ihrem Gesicht und auf dem Bauch war alles gut verheilt, und nichts liess mehr darauf schliessen, dass sie noch Wochen zuvor mit dem Leben gekämpft hatte. Auch ihre Haare waren ein Stückchen nachgewachsen, nur da wo die Narbe verlief, da wollte nichts kommen. Wahrscheinlich würde man diese Narbe ihr ganzes Leben lang sehen. Aber dieses Aussehen, so hatte Dylan ihr schon ein paar mal erzählt, verliehe ihr etwas verwegenes, geheimnisvolles und Easy mußte jedes Mal lachen, wenn er damit ankam. "Komm lass uns die Koffer packen" sagte sie aufgeregt. "Wie ...jetzt gleich? Ich dachte wir haben erst mal wilden, abartigen Sex" aber sie zog ihn lachend von der Couch. "Den können wir auch später noch haben".
Zwei Tage später waren sie mit einem Taxi an den Flughafen gefahren und jetzt lagen sie schon an einem langen, weißen Sandstrand, es war regelrecht heiß und Easy stöhnte wohlig: "Oh mein Gott - ist das herrlich" "Mhm" murmelte Dylan neben ihr und sie mußte lachen. "Du fühlst dich wohl oder?" Er öffnete ein Auge und grinste: "Und wie!" "Ich auch" sagte sie und liess sich wieder auf die Liege zurück plumpsen. Dylan hatte für sie ein kleines Haus, mit Privatstrand gemietet. Abends kam immer eine junge Frau, die ihnen was leckeres zum Essen zauberte und jeden Morgen wurde, ebenfalls vom gleichen Mädchen das Haus sauber gemacht. Easy mußte sich um nichts kümmern. Als sie sich nach den ersten drei Tagen bei ihm bedankte sagte er: "Ich hab dir Erholung versprochen, und die kriegst du. Du mußt einfach nur genießen".
Mittlerweile waren sie schon zwei Wochen hier. Es war um die Mittagszeit, sie dösten am Strand vor sich hin und Easy drehte sich auf die Seite um Dylan zu betrachten. Er hatte schon mächtig an Bräune zugelegt, genau wie sie selbst. Ich liebe dich wahnsinnig ging ihr durch den Kopf, als sie ihn ansah. Mein Kröterich sie lächelte vor sich hin.
ACHTUNG SEXSZENE - NICHTLESER WEITER ZUM NÄCHSTEN ABSCHNITT
Jetzt stand sie auf und Dylan öffnete ein Auge. "Wo gehst du hin?" Ohne irgendetwas zu sagen öffnete sie das Oberteil ihres Bikinis, erst am Rücken, dann am Hals und liess es jetzt zu Boden fallen. "Finde es raus" sagte sie leise und lief in Richtung Haus. Hinter sich konnte sie hören, wie Dylan von der Liege aufsprang. Betont langsam, worauf er ihr folgte, lief sie weiter. Jetzt öffnete sie die eine Seite des Bikinihöschens, dann die andere, und liess dies ebenfalls in den Sand fallen. Jetzt war sie nackt und lief weiter. Am Eingang des Hauses, im Schatten blieb sie stehen und konnte fühlen dass Dylan bereits hinter ihr stand. Er legte die Hände auf ihre Hüfte, streichelte über ihren Bauch, über Ihre Brüste. Er küsste sie immer wieder auf den Rücken, Hals, Schultern. Sie nahm die Arme hoch und legte sie in seinen Nacken um ihn küssen zu können. Jetzt drehte sie sich zu ihm um und sah ihn an. Er schluckte und küsste sie auf den Mund. Seine Hände wanderten über ihren Rücken zu ihrem Hintern um sie dort zu streicheln. Sie küsste seinen Hals, seine Brust und liess ihre Zunge über seinen Oberkörper gleiten. Vor ihm ging sie jetzt auf die Knie und zog ihm die Badeshorts aus. Auch er stand jetzt nackt vor ihr und sie konnte sehen, dass ihn dieses Spiel hoch erregt hatte. Sie küsste seine Hüften, den Bauch, wanderte tiefer und liess ihre Zunge über seinen Penis gleiten. Immer wieder sah sie nach oben in seine Augen und mehr als einmal legte er seinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Sie kam wieder nach oben, lächelte ihm zu und küsste ihn. Jetzt nahm er sie auf seine Arme und trug sie zum Bett. Seine Hand wanderte über ihren Bauch, zwischen ihre Schenkel und er konnte fühlen wie feucht sie war. Er atmete schnell, und schaute er die ganze Zeit in die Augen. Dylan sah wie Easy die Augen genießerisch schloss und liess seinen Kopf zwischen ihre Schenkel gleiten um sie mit der Zunge zu verwöhnen. Er genoss es, sie so laut stöhnen zu hören. Er drehte sie auf den Bauch "komm hoch" sagte er mit heiserer Stimme und sie tat es. Jetzt nahm er sie an den Hüften und liess sich vorsichtig in sie gleiten, woraum sie beide laut aufstöhnten. "Oh mein Gott" sagt er leise: "Das ist wunderschön" Er liess seinen Oberkörper ein wenig nach vorne sinken und während er sich in ihr immer weiter bewegte, küsste er ihren Rücken, liess seine Zunge spielen. Sie kam jetzt nach oben, so dass sie halb kniete, halb rittlings auf ihm sass. Leicht drehte sie den Kopf und sie küssten sich. Dylan legte seine Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte sie. Sie sahen sich jetzt an, er wollte sie unbedingt betrachten wenn sie zum Höhepunkt kam, was eben gerade passierte. Eine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt, den andern Arm um ihren Oberkörper kam er ebenfalls.
SEXSZENE ENDE
Sie brachen, total verschwitzt aber sehr glücklich, im Bett nebeneinder zusammen und Easy kicherte: " Das war schön, aber das ist es immer, ob es 3 Minuten dauert, wie damals im Club, oder 3 Stunden". "Find ich auch" sagte Dylan ernst. "ich liebe es in dir zu sein. Am liebsten möchte ich hier nie wieder weg, und nur noch mit die schlafen". Easy lachte: "Vor mir aus gern." Sie küsste ihn, sprang auf, und lief nach draussen. "Wo willst du jetzt schon wieder hin?" "Lass uns schwimmen gehen" hörte er sie lachen und kicherte leise vor sich hin: "Diese Frau hat ein Tempo, das muß man erst mal mithalten können". Dann sprang er auf und rannte ihr hinterher und so sprangen sie nackt, einfach kopfüber ins Meer und gingen baden.
Nach vier Wochen war diese wunderbare Zeit zu Ende. Beide waren von der Sonne fast verbrannt. Easy's Haare waren von Salzwasser und Sonne total hell geworden, was im Kontrast zur dunklen Haut wundervoll aussah. Jetzt standen sie vor dem kleinen Häuschen und warteten auf's Taxi, eng umschlungen: "Kommen wir nochmal hierher?" fragte Easy verträumt und Dylan antwortete: "Auf jeden Fall Kröte, ich verspreche es dir". Nach einigen Stunden kamen sie in London an, eigentlich sollte sie Louis abholen, stattdessen sahen sie jetzt alle fünf hinter der Absperrung stehen und sie mit offenem Mund anstarren. "Man ihr seht einfach klasse aus" sagte Zayn "DU vor allem Easy" grinste er Dylan an und dieser lachte. "Du siehst toll aus Süße" sagte Harry grade lächelnd zu Easy und strich ihr durch die hellblonden Haare und sie lächelte ihn ebenfalls an.
Sie saßen lange, alle zusammen, bei Easy zu Hause und erzählten vom Urlaub, und wie schön es gewesen wäre, wie toll das Jamaica sei und sie auf jeden Fall nochmal dorthin wollten.
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The Bodyguard
Fanfiction"Bitte tu's für mich" - er war vor mir auf die Knie gegangen und ich musste lachen. "Steh auf Adam" ich tue dir ja den Gefallen. Easy ist 25 und weiblicher Bodyguard. Eigentlich könnte sie sich endlich zur Ruhe setzen, aber Ihr Agent bittet sie um...