Am vorletztenTag meines Aufenthaltes hatte Dylan den ganzen Tag frei. Wes hatte sich entschieden allen Drehfrei zu geben, da der Schnitt nicht zu seiner Zufriedenheit voran ging und er wollte Zeit haben, um sich darum zu kümmern. So entschieden wir uns, an den Strand runter zu fahren. Es war relativ windstill und wir lagen im Sand, die heiße Sonne geniessend. Mittlerweile war ich schon knackig braun, aber Dylan war ausser an den Armen immer noch kalkweiss, was mich zum Lachen brachte. Er grinste mich jetzt an und sagte, halb auf mir liegend: "Wir passen zusammen wie Milch und Schokolade" und küsste mich. Ich genoss das Zusammensein so sehr mit ihm. Jetzt hatte er seinen Kopf auf die Hand gestützt und sah mich an. "Woran denkst du Kröte?" Ich öffnete die Augen und sah ihm ins Gesicht, dann setzte ich mich auf und drehte mich um: "Weißt du dass ich Harry nicht vermisse?" Er lächelte: "Ich habe vermutet dass es so ist, ich meine...naja...ich würde es merken - in manchen Situationen." nun grinste er und ich knuffte ihn in die Seite. Mit Schwung lag ich nun auf ihm und er schob meine langen Haare auf die Seite und streichelte meine Wange. "Nein...ich vermisse ihn nicht...ich bin hier...NUR hier." sagte ich und küsste ihn. Dylan vergrub die Hand in meinen Haaren und zog mich fest an sich, wir küssten uns immer weiter. Plötzlich stoppte er und ich konnte spüren warum. "Oh" sagte ich kichernd und er lachte ebenfalls. "Siehst du was du mit mir machst?" sagte er jetzt liebevoll. "Es geht nicht darum dass ich dich jedes Mal packen möchte wenn du zu nah an mich rankommst. Du bist nicht nur da,, wo du's jetzt spüren kannst" er grinste. Dann sprach er weiter: "Nein... du bist hier..." er tippte an seinen Kopf "und du bist hier.." dann auf sein Herz. "Und ich weiß du wirst dort nie wieder raus gehen..nie wieder." Ich fand das so schön, dass mir Tränen in die Augen schossen. "Nein...bitte..." er lachte leise: "Warum wirst du nur so emotional, wenn ich dir gegenüber meine Gefühle für dich offen lege?" Ich schüttelte den Kopf: "Nein Dylan, das ist nicht der Grund. Du verstehst es einfach, mich mit deinen Taten UND deinen Worten an dich zu binden." Ich legte jetzt meinen Kopf auf seine Brust und hörte sein Herz schlagen. Mit geschlossenen Augen blieb ich auf halb auf ihm liegen, nach einer Zeit stand ich auf, streckte ihm meine Hand hin, die er ergriff und wir liefen ein wenig den Stand auf und ab. "Um was wetten wir, dass Morgen ein Bild von uns in der Zeitung ist?" lachte er vor sich hin. "Denkst du?" fragte ich ihn und sah mich um, worauf er abermals lachte. "Easy, diese Typen siehst du nicht, der kann vom Beachwalk mit einem Riesen Objektiv auf uns zielen, das merken wir nicht." und ich nickte. Ich sprang auf ihn und sagte. "Dann lass uns eine Show bieten, dass es sich lohnt." und küsste ihn wild.
Nach unserem Strandspaziergang gingen wir noch in einem kleinen Restaurant am BeachWalk etwas essen, in der Zeit kamen jede Menge Fans von Dylan, die uns gesehen hatten und wollten Autogramme haben, die er jedoch gerne gab. Ich lächelte vor mich hin. Er lächelte jeden an, fragte jeden nach seinem Namen, damit er eine persönliche Widmung schreiben konnte. Er genoss das alles sehr und mich freute es. Wir liefen noch eine Weile am Walk entlang, Arm in Arm, wobei er oft stehen blieb und mich küsste. Einmal, als wir uns eben, völlig die Welt um uns herum vergessend, küssten, schreckten wir aufgrund einer lauten Polizeisirene, direkt vor uns auf und sahen zwei Cops, die sich erst köstlich amüsierten, dann aber, als sie Dylan erkannten, ausstiegen und gleich ein Autogramm wollten. Ich machte Fotos von Ihnen, auf dem sie ihn zum Spaß verhafteten, sie amüsierten sich königlich. Der eine davon sah mich dann stirnrunzelnd an und sagte."Sie müssen dann aber Easy sein" und ich nickte lachend. Zu Dylan gewandt sagte er. "Die ist Cool Junge - wirklich cool" und der gab zur Antwort das wisse er schon lange. Wir liefen jetzt endlich weiter, langsam mußten wir auch wieder zum Set raus. Mit dem Cabrio, das sich Dylan vom Fahrdienst geliehen hatte, fuhren wir langsam zurück, durch Los Angeles, durch Glendale und eine halbe Stunde später waren wir zurück. Wir stiegen jetzt aus dem Auto und liefen Hand in Hand, lachend und erzählend zum Wohnwagen und ich blieb plötzlich, wie angewurzelt stehen. Da vorne standen die Jungs und grinsten uns an. Ich spürte, wie Dylan meine Hand loslassen wollte und ich schaute ihn an "NEIN!" sagte ich und er war so erleichtert, ihm war glaube ich in dem Moment egal dass Harry da vorne stand und uns sah, er beugte sich zu mir, legte die andere Hand in meinen Nacken und küsste mich zärtlich. Dann gingen wir weiter. Erst als wir dort waren liess ich seine Hand los und umarmte alle lachend."Was macht ihr denn hier ??" Sie grinsten und Louis meinte dann: "Wir dachten, wir könnten den morgigen Tag am Set verbringen und dann alle nach Columbus weiterfliegen. Ich nickte. "Das war eine gute Idee!"
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The Bodyguard
Fanfic"Bitte tu's für mich" - er war vor mir auf die Knie gegangen und ich musste lachen. "Steh auf Adam" ich tue dir ja den Gefallen. Easy ist 25 und weiblicher Bodyguard. Eigentlich könnte sie sich endlich zur Ruhe setzen, aber Ihr Agent bittet sie um...