Feeling love at the moment

Kapitel 31✔️

Eren Sicht :

Levi und ich sind schon fast 3 Jahre verheiratet. Levi und ich haben leider sehr oft Streit. Ich bin fast 28 und möchte natürlich eine Familie haben, so wie ich sie nie hatte. Levi ist fast 49 und findet es Schwachsinn sich jetzt noch Kinder zu adoptieren. Ich hatte schon immer die Lust auf Kinder. Natürlich ist es anstrengend, aber es ist auch wunderschön. Ich mag Kinder, sogar sehr gerne. Ich habe damals immer auf meine kleine Cousine Leonie aufgepasst und sie behandelt als wäre sie mein Kind. Ja, kommt vielleicht etwas komisch vor, aber sie war und ist mir sehr wichtig. Ich weiß nicht wie es ihr geht, da wir keinen Kontakt mehr haben, aber ich mag sie trotzdem noch sehr gerne. Ich wüsste gerne was sie gerade macht oder wie es ihr geht und ob sie überhaupt noch lebt. Zu ihr hatte ich immer am besten Kontakt. Ich sitze gerade im Auto auf dem Weg richtig nachhause. Levi und ich wohnten mittlerweile in einem recht großen Haus. Naja, wenn man es sich leisen kann, dennoch muss ich ,leider, gefühlt jeden Tag putzen. Obwohl er es eigentlich machen wollte, da ich es angeblich nicht richtig mache würde.

Der kleine Putzteufel, mein kleiner Putzteufel. Wegen diesem Gedanken musste ich grinsen. Ich führ auf den Parkplatz und Steig aus, schloss das Auto zu und die Tür auf. Ich betrat die Wohnung und es war still, schaute verwirrt. Levi müsste doch schon zuhause sein ? Auch wenn ich früher nachhause gekommen bin, sollte er schon längs zuhause sein. Immer wenn ich nachhause kam, lief er zu mir, küsste mich und umarmte mich. Ich fühlte mich plötzlich unwohl. Irgendwas sagte in mir, das ich nicht weiter hier drin bleiben soll. Aber ich hörte nicht drauf, ich blieb hier und sah mich im untersten Stockwerk um. Ich lief danach die Treppen hoch und hörte plötzlich ein knatschen. Hm... Das hört sich an wie ein Bett... Was macht Levi ? Ich ging Richtung Schlafzimmer und hörte Gestöhne. Warte, da ist Levi drin ! Aber nicht alleine... Meine ganze Welt brach zusammen. Ein unglaublich starker Schmerz breitete sich in meiner braust aus und mir kamen die Tränen. Ich ging leicht nach hinten und stütze mich leise an der Wand ab.  „Raus hier" war mein einzigster Gedanke gerade, einfach weg und nie wieder her kommen. Egal wohin. Hauptsache weg. Ich ging leise aber schnell die Treppen runter, und ging aus der Tür raus, die ich auch wieder leise schloss, Okey, ich hatte es versucht, aber da das Fenster im Flur offen war, flog die Tür mit Geschwindigkeit zu. Ich zuckte zusammen und rannte zum Auto. Nahm die Autoschlüssel und führ weg. Ich hatte auch schon eine Idee, wo ich unterkommen kann.

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Meinung zum Kapitel ?🥸

Euer Nick~