Der Einzug

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Auf Outer Banks angekommen, nahm ich meinen Koffer und ging zu meinem Auto. Ihr habt richtig gehört. Ich habe mir in San Franciscan einen Lamborghini Aventador Roadster in schwarz gekauft. Wieso? Wieso nicht? ;)

Ich verstaute meinen Koffer, stieg ein und fuhr los

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Ich verstaute meinen Koffer, stieg ein und fuhr los. Mit lauter Musik und den Fenstern unten, düste ich zu meinem neuen Zuhause. Ich sah viele erstaunte Gesichter, welche zuerst mich und dann mein Auto musterten. Ich stand gerade an einer Roten Ampel und konnte mir somit die Gegend kurz etwas anschauen.

Plötzlich fuhr ein alter VW Bus neben mich. Er sah ganz süß aus. Alt, aber süß. Die Fenster des Wagens neben mir waren unten und als ich einen Blick auf den Beifahrer warf, traf ich auf blaue Augen. Der Junge dem diese gehörten schaute mich etwas verwirrt an.

„Ist das deiner?", fragte er mich und deutete auf den Wagen.

„ Nein, der meiner Oma", sagte ich, während ich meine Sonnenbrille etwas nach unten schob und ihm zu zwinkerte. Die Ampel wurde grün, ich verabschiedete mich mit einem Handzeichen von dem Junge und raste davon.

Er sah ziemlich gut aus. Die blonden, langen und fluffigen Haare passten irgendwie perfekt zu seinen blauen Augen. Hot war er auch noch. Ich hoffe, dass das nicht das letzte mal war, das ich ihn traf.

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10 min später kam ich auch schon an meinem Haus an

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10 min später kam ich auch schon an meinem Haus an. Ich staunte nicht schlecht als ich es sah. Es war neu gebaut worden und hatte sogar eine Bar am Pool. Das war natürlich der ausschlaggebende Punkt, wieso ich genau das Haus kaufte. HAUSPARTYS. Oh ja. Hier konnte ich meine eigenen Partys schmeißen. Aber soviel dazu.

Ich fuhr mein Auto in die Garage, nahm meinen Koffer und ging ins Haus. Es war bereits komplett möbliert. Modern und neutral eingerichtet. So mag ich das. Ich ging hoch in das Hauptschlafzimmer und ließ mich aufs Bett fallen. 
Ich quietschte und sprang vor Freude in meinem Zimmer hin und her.
Noch nie in meinem Leben war ich so glücklich.

Alleine jedoch, kann man nicht lange glücklich bleiben. Ich hoffe, hier ein paar Freunde zu finden. Aber das hat Zeit, ich bin ja gerade erst angekommen.

Ich merkte wie mein Magen zum Knurren anfing. Ich hatte heute noch nichts gegessen und es war schon 16 Uhr. Das passt normalerweise nicht zu mir. Jedoch habe ich es vor Aufregung ein wenig verpeilt.
Somit ging ich in die Küche und machte mir ein Sandwich.

Bevor ich hier her kam, informierte ich mich über Supermärkte hier auf der Insel.
Ich fand einen kleinen Laden von einer Familie namens Heyward. Sie verkauften und lieferten Lebensmittel. Da sie sicherlich nicht wussten, dass ich neu auf die Insel gezogen bin, hatte ich vor, bei ihnen vorbei zu schauen, um ihnen mitzuteilen, dass ich zweimal die Woche eine Lieferung von Lebensmittel bräuchte.

Kaufen musste ich vorerst keine, denn ich hatte vorher schon veranlasst, Lebensmittel in mein Haus liefern zu lassen. Die Sachen die in den Kühlschrank mussten, wurden schon eingeräumt, jedoch alle anderen Sachen nicht. Das musste ich später noch machen.

Um die Insel etwas besser zu erkundigen, fuhr ich nicht mit meinem Auto, sondern mit meinem Motorrad, was praktisch ist, um mal schnell wohin zu fahren.

Ich zog mir meinen Biker Anzug an, schnappte mir meinen Helm, mein Handy, Geldbeutel und die Schlüssel

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Ich zog mir meinen Biker Anzug an, schnappte mir meinen Helm, mein Handy, Geldbeutel und die Schlüssel. In der Garage angekommen, startete ich das Motorrad, setzte den Helm auf und fuhr los.

Ich fühlte mich so frei. Die Sonne schien, aber es war nicht zu heiss. Ich sah mich ein wenig in der Gegend um, als ich auch schon 10 min später bei den Heywards ankam...

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Hier das zweite Kapitel :) ich hoffe es gefällt euch!

Just Friends? || JJ fanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt