Das Festland

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Ich wachte auf, als sich etwas unter mir bewegte. Ich öffnete meine Augen und sah, dass ich auf einer nackten, männlichen Brust lag mit meiner Hand auf besagter Brust.

Ich war allem scheinbar nach gestern bei unserm Filme Marathon auf JJ eingeschlafen.

Beschweren kann ich mich nicht. Ich habe tatsächlich sehr gut geschlafen. Ich weiß nur noch nicht so ganz ob das an der Person unter/neben mir lag.

Ich wollte JJ weiter schlafen lassen und versuchte vorsichtig aufzustehen. Kurz bevor ich jedoch vom Bett aufstand, griff mich etwas an meinem Handgelenk und zog mich zurück ins Bett.

Ich wurde als kleiner Löffel positioniert.
JJ legte einen Arm um mich und zog mich näher zu ihm ran.

Er sagte nichts. Er schlief scheinbar noch.

Toll und was jetzt? Ich mein, ich will mich nicht beschweren, versteht mich nicht falsch, aber ich bekam Hunger und wollte eigentlich Frühstück machen.

So schön es auch war, flüsterte ich JJ zu und versuchte dabei so weit es ging meinen Kopf zu ihm zu drehen:

„JJ, wach auf. Ich hab Hunger!"

Nun bewegte er sich und drehte sich auf seinen Rücken, um sich so strecken.

Dabei schlug er mir seine Hand ins Gesicht.

„HEYY!!! Ich wollte doch nur aufstehen, kein Grund mich gleich zu schlafen" sagte ich gespielt empört.

„Wie spät ist es?" fragte mich ein müder JJ.

„10 Uhr"

Ich hörte wie er durch seinen Nase ausatmete.

„Zu früh für den Werten Herr oder was?"

„Naja, ich finds nicht schlecht, nicht alleine im Bett zu liegen"

„Tja, daran würde ich mich aber auch nicht gewöhnen an deiner Stelle" zwinkerte ich ihm provozieren aber mit einem Lächeln zu.

Er verstand das es nur Spaß war und stand auf.

„Dann lass uns mal frühstücken"

Somit zog er sich sein Shirt an und wir gingen nach unten.

„Was magst du essen?", fragte ich ihn und schaute ihm in seine verschlafenen Augen.

„Hast du Cornflakes da?"

„Ähm ich glaube schon, komm mal mit in die Vorratskammer" antwortete ich ihm und zeigte ihm mit einer Handbewegung, dass er mir folgen soll.

Ich öffnete eine Tür neben der Küche und öffnete des Eingang zu einem großen Raum mit vielen Regalen.

Dort hatte ich alle restlichen Lebensmittel verstaut, welche nicht in den Kühlschrank mussten.

Sowas wir Dosenessen, Snacks, Mehl, Zucker, Kaffeebohnen und auch tatsächlich ganz vielen verschiedenen Cornflakes.

„Oh, scheinbar hab ich doch mehr als gedacht. Also hast du freie Auswahl" meinte ich zu JJ und ging wieder zurück in die Küche.

Nach ein paar Minuten kam er auch wieder zu mir. Scheinbar konnte er sich nicht so ganz entscheiden, denn er kam mit drei Packungen raus.

Ich find einfach nur an zu lachen. Er stieg mit ein.

„So schwer?"

„Bei den ganzen Sorten, kann man sich doch auch nicht entscheiden" meinte er und sah auch wie ein kleines Kind.

Ich schmunzelte ihn an und holte ihm die Milch aus dem Kühlschrank, sowie eine Schüssel und einen Löffel.

„Magst du Kaffee" fragte ich ihn.

Just Friends? || JJ fanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt