Kie und ich schlenderten gemütlich durch eine Shopping Meile.
„Sag mal Emma-" fing Kie an und ich schaute zu ihr.
„Läuft da was zwischen dir und JJ?" fragte sie mich.
„Nein, wie kommst du denn darauf? Ich kenn ihn ja noch nicht lange"
„Ich weiß nicht, er hat doch letzte Nacht nochmal bei dir übernachtet oder?"
„Achso ja. Draußen war ein Sturm und ich wollte ihn dann nicht da raus schicken"
„Nicht nur das - allein wie er dich anschaut"
Hmm, das war mir zuvor nicht aufgefallen. Klar hatten wir Momente, wo wir unsere Blicke nicht voneinander lösen konnten, aber ich wusste nicht wie das auf andere wirkte.
„Er schaut dich anders an, als zb uns" fügte sie noch hinzu.
„Weißt du Emma, es gibt unter uns eine Regel in der Gruppe. Kein Pogue darf mit einem anderen Pogue was anfangen" erklärte sie mir.
„Wir haben diese Regel aufgestellt, damit die Freundschaften nicht kaputt gehen" fügte sie noch hinzu.
„Keine Sorge Kie, zwischen JJ und mir ist nichts" lächelte ich sie an, um sie zu beruhigen. Innerlich jedoch war ich traurig, dass es diese Regel gab.
Ich mein, was wenn ich mich wirklich in JJ verlieben sollte? Dann könnten wir nicht zusammen sein nur wegen dieser Regel. Aber die Freundschaft zu den anderen will ich natürlich auch nicht zerstören.Wieso mache ich mir über sowas überhaupt Gedanken? JJ steht eh nicht auf mich. John B hatte letztens erwähnt, dass er ein ziemlicher Frauenaufreisser ist und kein Typ für eine Beziehung.
„Dann bin ich beruhig. Wo wollen wir zuerst hin?" fragte mich Kie und riss mich somit aus meinen Gedanken.
„Da rein" sagte ich und zeigte auf einen Louis Vuitton Laden.
Nach ca. 3h haben wir einiges ergattert. Jeder von uns trug mindestens 6 große Tüten. Wir haben uns beide ein Outfit für morgen gekauft.
Ich habe mir auch dunkelgrünes Kleid ausgesucht. Es ging bis zum Boden und hatte einen Schlitz an der Seite. Dazu habe ich noch schwarze Louboitin Schuhe gekauft.
DU LIEST GERADE
Just Friends? || JJ fanfiction
FanfictionHi, ich bin Emma und vor kurzem 18 geworden. Nachdem meine Eltern, als ich 9 war, ermordet wurden, landete ich in einem Heim in San Francisco. An meinem 18 Geburtstag habe ich erfahren, dass meine Eltern mir einen Haufen Geld hinterlassen haben. D...