Hi, ich bin Emma und vor kurzem 18 geworden.
Nachdem meine Eltern, als ich 9 war, ermordet wurden, landete ich in einem Heim in San Francisco. An meinem 18 Geburtstag habe ich erfahren, dass meine Eltern mir einen Haufen Geld hinterlassen haben.
D...
Ich hab die Nacht leider nicht wirklich schlafen können. JJ hingegen, schlief die ganze Nacht so fest wie ein Stein. Glücklicher!
Meine Aufregung ließ es nicht zu, weswegen ich schon früh aufstand.
Es war 7 Uhr, als ich mich auf den Weg in die Küche machte. Natürlich war dort um die Uhrzeit noch keiner von den anderen, denn die schliefen alle.
Ich machte mir einen Kaffee, um etwas Energie zu bekommen und wach zu werden.
Trotz Erschöpfung, hatte ich kein Auge zu gemacht. Naja, was soll's! Wenn das alles vorbei ist, werde ich wieder schlafen wie ein Baby.
Mit meinem Kaffee setzte ich mich raus in die Sonne und genoss die letzten Stunden vor dem Sturm.
Wir werden heute Vormittag gleich zum Revier fahren und die Waffe an Schub weitergeben, damit er sich um alles weitere kümmern konnte.
Ich hoffe wirklich, dass das langt, um beide dran zu kriegen.
Ich war so sehr in Gedanken, dass ich nicht merkte, wie schnell die Zeit verging und die anderen nach unten kamen.
„Seit wann bist du denn schon wach?" fragte mich JJ, welcher plötzlich hinter mir stand.
Ich versuchte mich so gut es ging umzudrehen, da ich ja auf einem Stuhl saß.
„Eigentlich hab ich garnicht geschlafen." sagte ich etwas zurückhaltend.
Ich merkte wie JJ Gesichtsausdruck von glücklich zu besorgt wechselte.
„Wieso hast du mich denn nicht geweckt? Dann hättest du nicht alleine wach sein müssen?"
Ich stand auf und ging zu ihm.
„Niemals, du hast so friedlich geschlafen und da wollte ich dich keines Falls wecken." sagte ich und gab ihm einen Kuss, als Zeichen, dass alles in Ordnung war und er sich keine Sorgen machen müsse.
Ich ging in die Küche, wo bereits die anderen Frühstück machten. Ich liebte es, dass wir jeden Morgen zusammen aßen. Frühstück ist ja die wichtigste Mahlzeit am Tag!
„Morgen Leute!" begrüßte ich alle.
„Morgen Emma!" kam es von ihnen zurück.
„Wann sollen wir auf Revier fahren?" fragte mich Kie.
„So schnell wie möglich! Ich würde sagen, wir essen jetzt erstmal was, machen uns fertig und fahren dann los."
Sie nickte mir zustimmend zu.
Somit aßen wir und dann mache sich jeder fertig.
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