Gestern Abend beobachteten wir noch, wie das FBI nach Outer Banks kam. Ich kam mir vor wie in einem Action Movie. Schlussendlich sind wir aber dann alle gegen 1 Uhr schlafen gegangen. Wir waren alle ziemlich gespannt, was am nächsten Tag dann passieren wird.
Ich wachte auf, als sich etwas neben mir bewegte.
Es war JJ, welcher sich hin und her wälzte.„Hast du's jetzt dann mal?" fragte ich ihn grimmig.
Ich lag mit dem Rücken zu ihm.„Du hast mich doch gerade weggedrückt." sagte er ebenfalls grimmig.
„Was redest du da?"
„wir haben gerade noch gekuschelt und dann drückst du mich einfach weg und drehst dich um."
Er war beleidigt.
Mit meiner Hand, tastete ich das Bett hinter mir ab, ohne mich dabei umzudrehen.
Irgendwann spürte ich ihn und tastete mich zu seiner Hand. Ich griff sie fest und versuchte ihm zu mir zu ziehen, aber er bewegte sich keinen Zentimeter.
Das machte er mit Absicht.
„Jetzt sei nicht so ein kleines Kind und komm her." nuschelte ich noch immer in mein Kissen. Ich war noch ziemlich müde.
Kein mucks von ihm.
„JJ Maybank! Bist du jetzt bockig oder was?"
Stille.
Jetzt reichts.
Mit einem Ruck setzte ich mich auf und drehte mich zu ihm.
„Wenn du jetzt nicht sofort zu mir zum kuscheln kommst, dann setzts was mein Herr!"
Immer noch nichts.
Ich schnappte mir mein Kissen und schlug es ihm auf den Kopf.
Jetzt bewegte er sich und drehte seinen Kopf zu mir.
„Das hättest du nicht tun sollen."
„Achso und was willst du dagegen machen?" fragte ich provokant.
Plötzlich fiel ich zurück ins Bett.
Er hatte mir diesmal mit seinem Kissen ins Gesicht geschlagen.Nicht mit mir.
Ich versuchte ihn zu attackieren, doch ehe ich mich versah, wehrte er mich ab und lag plötzlich über mir.
Mit seinen Händen hielt er meine auf der Matratze fest nach unten gedrückt und sah mir tief in die Augen.
„Bei mir funktioniert das nicht Madame! Da musst du schon schneller sein." sagte er provokant.
„Ach, ist das so?"
Er kam mir näher.
Die letzten Zentimeter überbrückte ich, indem ich meinem Kopf etwas hoch hob.
Der Kuss war verlangend und ich spürte, wie JJ's Hände zu meinen Beinen gleiteten.
Ehe er sich versah, nutze ich den Moment und drehte uns um und drückte mit meinen Händen seine nach unten und hielt sie fest.
„Da muss wohl jemand noch ein bisschen üben, mhm?" provozierte ich ihn.
„Ich geb ja auf, du hast gewonnen."
„Danke!" sagte ich und gab ihm einen Kuss.
Dann stand ich auf.
„Wieso gehst du?"
„Ich zieh mich um, damit wir runter gehen, was essen können. Ich hab ziemlich Hunger."
„Wann hast du eigentlich nicht Hunger?" sagte er ironisch.
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Just Friends? || JJ fanfiction
FanfictionHi, ich bin Emma und vor kurzem 18 geworden. Nachdem meine Eltern, als ich 9 war, ermordet wurden, landete ich in einem Heim in San Francisco. An meinem 18 Geburtstag habe ich erfahren, dass meine Eltern mir einen Haufen Geld hinterlassen haben. D...