Hi, ich bin Emma und vor kurzem 18 geworden.
Nachdem meine Eltern, als ich 9 war, ermordet wurden, landete ich in einem Heim in San Francisco. An meinem 18 Geburtstag habe ich erfahren, dass meine Eltern mir einen Haufen Geld hinterlassen haben.
D...
Gestern war den restlichen Tag nichts besonderes mehr passiert.
Es war 5 Uhr morgens. Die Sonne ging in etwa 30 min auf.
Da ich komischerweise nicht schlafen konnte, wollte ich zu John B und JJ nach Hause fahren, um ihre Sachen zu holen. Daher dass es so früh war und im Fall der Fälle JJ's Vater zuhause ist, sollte er um die Zeit schlafen.
Ich habe mir die ganze Nacht Gedanken über JJ und mich gemacht. Ich muss ehrlich zugeben, ich habe Gefühle für ihn entwickelt. Aber ob es ihm auch so ging, wusste ich leider Gottes nicht.
Ich befreite mich vorsichtig aus JJ's armen und stand auf. Ich weckte ihm zum Glück nicht auf.
Ich nahm mir ein Outfit aus meinem Schrank, sowie mein Handy und meine Autoschlüssel.
Leise Schlich ich nach unten und zog mich um.
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Es war noch etwas frisch, weswegen ich mit wärmer anzog. Ich trug aber ein top unter dem Pulli, falls es wärmer wird.
Ich ging in die Garage und setzte mich in den Maserati.
Als ich fuhr beobachtete ich den Sonnenaufgang.
Ich war so friedlich. Es fühlte sich an, als gäbe es nur mich auf dieser Welt. Keiner war um die Zeit auf der Straße.
Nach 10 min kam ich bei JJ zuhause an. Das schlimmste zuerst.
Ich parkte mein Auto etwas weiter weg, damit ich seinen Vater nicht weckte. Leise schlich ich die Veranda hoch und öffnete die Vordertüre.
Ich ging so leise es ging hinein und am Wohnzimmer vorbei.
Dort lag er auf dem Sofa und schlief.
Überall lagen Bierflaschen und Essensreste rum.
Bin ich froh, dass JJ hir nicht mehr wohnt.
Ich lief nach oben in sein Zimmer.
Dort angekommen, betrachtete ich es das erste mal so richtig.
Es war ziemlich unordentlich aber es passt zu JJ.
Überall an den Wänden hingen Poster und die Möbel waren schon ziemlich als und abgenutzt.
Ich ging zu seinem Schrank und räumte ihn leer. Ich habe eine große Sport Tasche von daheim mitgenommen.
Alles andere, was mir so in die Hände fiel, packte ich ebenfalls ein.
Als ich fertig war, Schlich ich wieder nach unten und an seinem Vater vorbei.
Ich schlief zum Glück immer noch Seelen ruhig.
Schnell lief ich zum Auto, stieg ein und fuhr weiter zu John B.
Bei ihm angekommen, tat ich das selbe. Ich packte alles ein, was ich finden konnte. Sogar ein paar Fotoalben.
