Es war 11 Uhr, als ich aufwachte und auf die Uhr schaute. Ich schaute links neben mich, ob JJ noch schlief, was er tatsächlich auch noch tat.
Ich stieg so leise wie möglich aus dem Bett, schnappte mir meinen Hoodie und mein Handy und ging auch schon nach unten in die Küche. Auf dem Weg dorthin, sah ich im ersten Stock, dass die Türen der anderen noch geschlossen waren.
Ich beschloss auch diese noch weiter schlafen zu lassen.
In der Küche angekommen, schaltete ich einen Radio ein und fing an Frühstück für mich und die anderen zu machen.
Da ich nicht genau wusste, was diese wollten, machte ich Rühreier mit Speck und backte Brötchen und Croissants auf. Für letzteres holte ich noch Nutella und Marmelade. Zusätzlich machte ich noch Pancakes und richtete etwas Obst an. Für mich machte ich noch meine all geliebte Joghurt Bowl.
Ich hoffe das es reichen wird, falls nicht, kann ich ja noch was machen.
Ich brühte noch schnell einen Kaffee auf. Ohne Kaffee ging bei mir ja sowieso nichts. Pünktlich zum Essen hörte ich die Türen von oben auf und zu gehen und kurz darauf Schritte auf der Treppe.
„Bin ich im Himmel oder was?" fragte ein schockierter JJ mit offenen Mund, wo sich schon sein Speichel sammelte.
„Dir auch einen guten Morgen" lachte ich ihn an.
„Ist das alles für uns?" fragte Pope erstaunt.
„Für wen denn sonst?" antwortete ich freudig.
„Ich glaub so ein ausreichendes Frühstück hatte ich noch nie" sagte John B darauf hin und leckte sich über seine Lippen.
„Ja dann setzt euch endlich und fangt an zu essen. Ich hab auch noch Kaffee, wenn wer will"
„Du bist ein Engel Emma", meinte Kie und zog mich in eine Umarmung.
„Gerne doch" zwinkerte ich ihr zu.
Wir setzten uns alle hin, fingen an zu essen und unterhielten uns, was wir heute machen wollten.
Plötzlich klingelte mein Telefon und ich erschreckte mich fast zu Tode.
Ich nahm es und ging ein Stück weg von den anderen.
„Hallo, Emma White am Apparat." sagte ich höflich.
„Guten Tag Frau White. Josh McFallen vom Queens Bootshaus. Ich habe gute Neuigkeiten für Sie. In den nächsten 30 min wird Ihre bestellte Yacht geliefert. Sind Sie denn zuhause?" fragte mich ein Herr am Telefon.
Oh mein Gott, dass habe ich ja total vergessen.
Ich hatte mir vor meiner Ankunft auf Outer Banks noch eine kleine Yacht zugelegt, da man hier auf jeden Fall ein Boot oder ähnliches brauchte.„Ähm - ja ich bin zuhause. Vielen Dank für Ihren Anruf. Ich habe das total vergessen." antwortete ich ihm.
„Das ist super! Ihre Adresse haben wir ja. Wir werden die Yacht dann an Ihrem Steg andocken. Die Papiere sind ja schon unterschrieben, also müssen Sie hier nichts mehr machen. Ich wünsche Ihnen vorab viel Spaß mit Ihrem neuen Boot. Einen schönen Tag noch Frau White!" sagte der Verkäufer.
„Vielen dank und gleichfalls. Tschüss!" verabschiedete ich mich von dem netten Herren.
Ich legte auf und ging zu den anderen.
„Alles in Ordnung" fragte mich JJ, da ich wohl etwas verwirrt aussah.
„Ich denke, ich weiß was wir heute machen werden" sagte ich in die Runde und alle schauten mich nur fragend an.
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Just Friends? || JJ fanfiction
FanfictionHi, ich bin Emma und vor kurzem 18 geworden. Nachdem meine Eltern, als ich 9 war, ermordet wurden, landete ich in einem Heim in San Francisco. An meinem 18 Geburtstag habe ich erfahren, dass meine Eltern mir einen Haufen Geld hinterlassen haben. D...