Trust me || 𝙰 𝚅𝚖𝚒𝚗 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️

38.

Jimin

Keuchend drücke ich meinen Rücken durch, als mich Tae in mein Bett geworfen hat. Er kommt direkt über mich, küsst sich meinen Oberkörper hoch bis zu meinem Hals entlang und fängt da an, mich mehr als nur verrückt zu machen. Ich halte mich auch nicht mehr zurück, genieße es und wimmere, nur für ihn. Seine Lippen fühlen sich einfach nur perfekt an, seine feuchte Zunge, die über meinen Hals fährt.

„Gott T-Tae", keuche ich, Kralle mich in seine Haare und halte ihn in dem auf, was er gerade tut. Auch wenn es sich so gut anfühlt und er weiter machen soll, brauche ich ihn dort unten noch viel mehr. „M-Mehr..."  

Mit einem Mal packt Tae nach meinen Handgelenken und drückt sie jeweils neben meinem Kopf in die Matratze, was mich nur wieder zum wimmern bringt. Unwohl versuche ich meine Hände aus seinem Griff zu bekommen, aber Tae ist einfach zu stark. Weshalb ich ihn schon fast flehend anschaue, da ich einfach diese Kontrolle brauche. Auch wenn ich ihm vertraue...

„Shhh, ganz ruhig. Ich muss... meine Dominanz einfach ausleben, aber keine Sorge, du hast dennoch die vollste Kontrolle. Nur ein Wort und ich höre sofort auf Baby."

Taehyung haucht mir diese Worte so unheimlich sanft und fürsorglich ins Ohr, dass ich mich letztendlich doch entspanne. „Ich... Ich vertraue dir", murmle ich schließlich. Was ihm auch völlig ausreicht und sich wieder dem widmet, was er vorhin getan. Nämlich mich durch seine Küsse an meinem Hals verrückt zu machen. „Deine Töne hören sich so verdammt gut an, nur für mich." Taehuyngs Stimme ist tief und voller Lust, es ist, als würde er selbst immer mehr von der Lust übernommen werden.

Taehyung ist unfassbar stark, oder ich einfach nur schwach. Er drückt meine Hände mit einer Hand in den weichen Stoff, hält sie über meinem Kopf zusammen. Erneut drücke ich meinen Rücken durch, als Taehyungs Hand über meinen Körper gleitet, bis er an meiner Hose ankommt. Er mustert mich genauestens, schaut, ob dass wirklich Okey für mich ist. Aber das ist es. Ich will es wirklich und er soll endlich machen.

Keuchend werfe ich meinen Kopf in den Nacken, sobald Tae mein Glied in seine Hand nimmt. Er streicht sanft drüber, lässt meinen Körper dadurch erzittern. Ich spreize nur noch mehr meine Beine, zwischen denen er es sich sowieso schon bequem gemacht hat. Mehr als das, ich habe schon sein überaus großes Glied gespürt und ich hoffe wirklich, dass das passt...

Quälend langsam zieht mir Tae das letzte Kleidungsstück von meinem Körper und betrachtet mich einen Moment. Er setzt sich auf, lässt mich dabei los und hat seine Hände an meinen Beinen, um diese für sich gespreizt zu halten.

Jungkook hat mich nie so angesehen. Er hat mich nur gepackt und gefickt, aber Tae nimmt sich die Zeit, mich anzuschauen. Was zwar ein wenig unangenehm ist, weil ich vollkommen nackt bin, aber irgendwie auch furchtbar angenehm. Weil es etwas mit mir macht. Weshalb ich mich zu ihm ziehe, meine Arme um seinen Nacken lege und mich nah an ihn drücke. Ich bewege mich leicht gegen seine Mitte, spüre, wie er schon halb hart ist, wogegen ich schon vollkommen hart bin.

„Du bist so wunderschön", haucht er mir auch endlich die Worte gegen die Lippen, die ich hören wollte.