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Jimin

Laut keuche ich auf und werfe meinen Kopf in den Nacken, als Taehyung endlich seine Finger in mich gleiten lässt. Es sind direkt zwei Finger auf einmal, die mich auf ihn vorbereiten und das ziemlich grob. Aber es fühlt sich so unheimlich gut an, dass ich nur wieder in Taehyungs Ohr keuchen kann. Alles was er sagt, lässt meinen ganzen Körper kribbeln. Es ist lächerlich zu hören, dass ich jemandes bin. Aber genau das macht mich so unheimlich an, dass ich am liebsten jetzt schon seinen Schwanz in mir haben will.

„H-Hör auf, ich brauche dich... jetzt."

Taehyung überlegt nicht lange, zieht sich das letzte Kleidungsstück aus und nimmt mich plötzlich auf den Arm. Ich spüre schon seinen Spitze an meinem Eingang und wie er mich langsam auf sich nieder lässt. Es fühlt sich unbeschreiblich gut an, wie sehr er mich gerade mit seinem Schwanz dehnt, mich verrückt macht.

„S-Stop, wa- ah! Warte", stöhne ich direkt gegen seine Lippen, als es zu viel wird. Aber Taehyung denkt nicht mal daran zu warten. Er grinst mich nur an, lässt mich immer weiter runter, bis er komplett in mir ist. Und das so tief wie noch nie. Es macht mich verrückt, lässt mich Dinge brabbeln, die nicht mal Sinn ergeben. Was auch Taehyung bemerkt und seine Lippen auf meine legt.

Tae dringt mit seiner Zunge in meinen Mund, ich hatte nicht mal die Chance dem zu widersetzen, auch wenn ich es nicht gewollt hätte. Er nimmt sich das, was er will, er nimmt mich, wie er will und es macht mich nur noch mehr an. Lautes Schmatzen ist zu hören, während ich wirklich versuche diesen Kuss zu erwidern. Nur macht mich seine Länge so tief in mir so verrückt, dass ich mich letztendlich doch laut stöhnend löse und meinen Kopf in den Nacken werfe. Was er natürlich dafür nutzt meinen Hals weiter zu verunstalten. Ich will gar nicht wissen, wie er gerade aussieht, aber es ist mir egal. Ich genieße das hier mehr als nur.

„T-Taehyung", keuche ich, direkt in sein Ohr, genau wissend, dass es ihn verrückt macht. „Das alles... fühlt sie so g-gut an. I-Ich liebe dich, Taehyung. So unfassbar sehr...", hauche und keuche ich gegen sein Ohr weiter, verenge mich immer mal wieder um seine Länge, weil es sich einfach so gut anfühlt. Und es mich so sehr reizt, dass mein Körper schon anfängt zu zittern.

„Oh Baby, dass weiß ich. Ich weiß... wie sehr du mich liebst. Und meinen schwanz so tief in dir."

Ohne etwas noch zu erwidern fängt er an sich in mir zu bewegen, so tief und hart, dass ich mich schon fast an meiner eigenen Spucke verschlucke. Seine Lippen huschen über meinen Körper, aber nicht lange. Er löst sich ziemlich schnell von mir, schaut mich direkt an, während ich nur laut wimmern und stöhnen kann, in seinen Armen. Während er mich mit seinen starken Armen festhält und von unten in mich stößt und jedes Mal dabei meinen süßen Punkt trifft. Diese Position ist so... es mach mich verrückt. Es lässt mich überstimuliert Fühlen, dabei bin ich nicht einmal gekommen. Was aber bald der Fall ist, weil das alles sich unfassbar gut anfühlt.

„I-Ich... komme gleich", keuche ich, völlig am Ende schon, aber auch er ist an seiner Grenze. Ich spüre, wie sein Schwanz in mir zuckt, dass er selbst schon so nah an seinem Orgasmus ist. Und dennoch komme ich zuerst, laut wimmernd und stöhnend, unangefasst. Das hier fühlt sich so gut an, sein Schwanz so tief in mir, dass ich tatsächlich unangefasst komme. Und nur kurz danach, wo mein Körper noch gewisse nach Zuckungen hat von diesem unglaublich Orgasmus, stöhne ich erneut so unfassbar hoch in Taes Ohr, als ich sein Sperma spüre. Wie er so tief in mir kommt, mich mit seinem markiert. Und dabei sein tiefes, lautes Raunen direkt an meinem Ohr... ich kann dem ganzen nicht mehr standhalten.

Ich bin so unfassbar müde, dass ich mich kaum halten kann. Mein ganzer Griff um seinen breiten Körper wird schwach, was aber für ihn kein Problem ist. Er hält mich weiterhin fest in seinen starken Armen, haucht mir jetzt liebevolle Küsse auf die Schläfen und streicht einige Haare aus meinem Gesicht.

„War das zu hart?", fragt er mich leise, spüre ihn immer noch so tief in mir, weil er sich nicht aus mir zieht. „Nein... es war perfekt."

Trust me || 𝙰 𝚅𝚖𝚒𝚗 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt