56.

386 26 2
                                    

Taehyung

Während ich Jimin mit meinen Lippen verrückt nach mir mache, führe ich langsam zwei meiner Finger in ihn. Was ihn unfassbar gut und laut zum Stöhnen bringt und ich nicht anders kann, als grob in seinen Innenschenkel zu beißen. „A-Ahh! T-Tae nicht... nicht so grob, b-bitte."
„Oh Baby, tut mir leid, aber du bist so... du machst mich einfach verrückt." Jimin wimmert nach meinen Worten nur, ich bemerke, wie er schon die ganze Zeit an dem Seil zieht, sich windet und immer mal wieder seinen Rücken für mich durchdrückt. Was das ganze so viel mit mir macht.

„Ist das so gut?", wisperte ich leise in sein Ohr, während ich langsam und mit viel Gleitgel meine Finger in ihm bewege, die Wände abtaste und nach dem einen bestimmten Punkt suche. Und bevor er mir antworten kann, finde ich diesen einen süßen Punkt, den ihn dazu bringt seinen Rücken laut keuchend durchzudrücken. Jimin beißt sich auf die Lippe, versucht weitere Töne zu unterdrücken, während ich ihn langsam anfange zu quälen. Ihn zu quälen, ihn gut fühlen zu lassen, ihn verrückt nach mir zu machen.

„Baby mach den Mund auf und... stöhn meinen Namen", raune ich tief in sein Ohr, während ich mit meiner anderen Hand paar Finger in seinen Mund gleiten lasse und mit seiner Zunge spiele. Grinsend muss ich verstellen, wie Jimin anfängt an meinen Fingern zu saugen, zu lutschen und an ihnen zu lecken, sein Anblick dabei... so unschuldig.

Sein Körper zittert unter meinem. Drei meiner Finger stoßen leicht in ihn, ich versuche wirklich mich zurück zu halten. Ihm das zu geben was er will, bloß fällt es mir immer schwerer.

Spätestens jetzt kann ich mich nicht mehr zurück halte. Ich wollte wirklich mich langsam in ihn gleiten lassen, aber es endet in einem ziemlich harten und tief Stoß, was ihn schon fast zum aufschreien bringt. Keuchend lehne ich mich gegen seine Lippen, genieße diese Enge um mich herum. Diese warme Enge, wie er sich etwas um mich verengt und sich windet, am Seil zieht. Sein Körper zittert immer mehr, seine Beine sind um meine Hüften geschlungen, sein Rücken durchgedrückt.

T-Tae... mach das nochmal", wimmert er schon fast, weshalb ich grinsend in seine Taille greife, mich fast komplett aus ihm ziehe, nur um wieder so hart und tief in ihn zu stoßen, dass er kommt. Er ergießt sich laut Stöhnen auf seinen Körper, versucht mich nur noch näher an sich zu ziehen.

„Du bist jetzt schon gekommen? Denkst du ehrlich, du hältst es jetzt noch aus?"

Und damit fange ich an mich zu bewegen. In ihn zu stoßen, mal schneller mal langsamer. Mal fest, mal sanft und es bringt ihn zum Weinen. Vor Lust und weil er überstimuliert wird. Jimin schluchzt und wimmert, windet sich, aber er hält mich nicht auf. Er genießt es dennoch, weshalb ich seine Hände losbinde, ihn auf meinen Schoß ziehe und ihn mal wieder hoch stöhnen höre.

„Noch ein bisschen", wisperte ich leise, während ich sanft seine Tränen von der Wange küsse, als ich ihm die Augenbinde abgenommen habe. Seine Augen sind rot, angeschwollen, verweint. Aber auch voller Lust.

Jimin bewegt sich selbst auf mir, versucht mich zum Kommen zu bringen, während ich parallel sein erregtes Glied auf und ab pumpe, sodass wir zusammen kommen. Während ich mich in ihm ergiesse, in dem Kondom, kommt Jimin zwischen unseren Körper und fällt, laut keuchend und wimmernd, auf meinen Körper.

Das war unglaublich, auch wenn es nicht viel war. Es war besonders und das Jimin mir so sehr vertraut... macht etwas mit mir.

Ich schlinge meine Arme um seinen kleinen, zitternden Körper, streiche über seinen Rücken. Ich selbst schaue leise keuchend an die Decke, genieße die Wärme von ihm. Genieße ihn an meinem Körper und genieße es, dass er bei mir ist.

Ich kann es nicht lassen, als sanft an seinem Hals zu knabbern, einen kleinen süßen Fleck zu hinterlassen. „Nur meins", raune ich tief in sein Ohr.

Nur meins

Trust me || 𝙰 𝚅𝚖𝚒𝚗 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt