Dieses Kapitel ist ein Lemon-/Smut-Bonuskapitel und enthält somit auch Sexszenen. Wer das nicht gerne liest, kann dieses Kapitel einfach überspringen.
P.o.V. Kōtarō
"Will ich wissen, warum du Fesseln unter deinem Bett hast?"
"Nein, willst du nicht." Keiji lächelte. "So. Und jetzt legen wir los." Er griff nach dem Gleitgel. Kōtarō merkte, wie ihn erneut die Nervosität überkam. Keiji kippte etwas von dem blauen, glibberigen Zeug auf seine Hand. Kōtarō zog bereitwillig die Beine an und platzierte sie so, dass sie nicht störten. "Danke Sweety." Keiji beugte sich zu ihm hinunter und legte den Finger auf den Muskel. Kōtarō hatte damit gerechnet, dass es kalt sein würde, aber durch das Verteilen zwischen Keijis Händen war das Gel angenehm warm. Mit rhythmischen Bewegungen verteilte Keiji es an der Öffnung. Massierend glitt der Finger seines Freundes wieder ein Stück in ihn, um auch dort das Gel zu verteilen. Kōtarō hob den Kopf soweit wie möglich, um seinem Freund zuschauen zu können. Der entzog sich ihm wieder und öffnete eines der Kondome, um es sich überzustreifen. Kōtarō beobachtete, wie Keiji erneut nach dem Gleitgel griff, um es auf sein Glied aufzutragen. Lüstern beobachtete er die Bewegung. Das glitschende Geräusch war keinesfalls abturnend. Keijis Hände stoppten, blieben aber an Ort und Stelle. Langsam näherte er sich, bis seine Oberschenkel die von Kōtarō berührten. Der warme Kontakt ließ einen Schauer über seinen Körper laufen. Keijis linke Hand löste sich von dem Glied und strich sanft über die Wange der Eule. Eine klebrige Spur aus Gleitgel blieb zurück. Keiji legte die Hand auf Kōtarōs Brust, streifte seinen steifen Nippel mit den Fingerspitzen, fuhr seine Lende hinab. Dann war seine Hand wieder an der vorbereiteten Stelle. "Darf ich?", Keijis Stimme kam dem Luftwesen ungewohnt tief und rau vor. Er konnte sein eigenes Glied zucken sehen. Oh verdammt, langsam fühlte er sich selbst wie ein Bottom. "Mach schon." Er klang gepresst und ungeduldig. War er. Ja, er wollte Keiji. Er wollte Keiji in sich spüren. Plötzlich kamen ihm Keijis Worte in den Sinn. 'Sag mir was du willst, Kōtarō.' er atmete tief ein. Na gut. "Keiji, ich... Ich will dich in mir!" Keiji starrte ihn einen Moment verblüfft an. Dann lachte er leise. "Na, das kannst du haben." Kōtarō blieb keine Zeit seine Entscheidung zu bereuen. Keiji schob zwei Finger in sein Inneres und zog sie auseinander. Während Kōtarō noch keuchte, setzte der Meermann bereits sein Glied an. Kōtarō spürte das heiße Pulsieren der Härte trotz des Gummis. Die Eule gab dem Bedürfnis nach und fiel in das Kissen zurück. Dann verstärkte sich der Druck. Oh nein, jetzt war es soweit! Keiji bewegte das Glied sacht, um es schmerzlos einzuführen. Dann war da wieder dieses Gefühl von vorhin, nur tausendmal stärker. Ja, wie rückwärts scheißen. Ein bekanntes, aber nicht zwangsläufig angenehmes Gefühl. Also war er drinnen. Sein Freund entzog ihm die Finger und Kōtarō überkam Erleichterung. Obwohl noch deutlich mehr in ihm war, war es dennoch weniger als zuvor. Keiji legte die Hände auf seine Seiten. Jetzt begann der nicht ganz so fremde Fremdkörper sich tiefer in ihn zu schieben. Er hörte Keiji über sich verhalten stöhnen. Eine Sekunde blieb ihm der Atem weg. Er schnappte nach Luft. "Oh, shit!"
"Alles in Ordnung?" Kōtarō versuchte seine Atmung zu beruhigen. "Hmm. Ich denke schon." Er spürte Keijis Hand erneut an seiner Wange. "Ich denke, das ist erstmal weit genug." Na Gott sei Dank.P.o.V. Keiji
Wer jemals behauptet hat, für einen Top wäre das erste Mal nicht schmerzhaft, hat keine Ahnung. Im Gegensatz zu Kōtarō, der echt gut vorbereitet war und scheinbar kaum Schmerzen hatte, hatte Keiji die schon. Der Schließmuskel ist einer der stärksten Muskel im Körper. Er kann sogar Luft zurückhalten. Eben dieser Muskel schloss sich mit nicht wenig Kraft um Keijis empfindlichstes Körperteil. Dank des Gleitgels hatte er zwar nicht allzuviel Druck, aber angenehm war anders. Dennoch hatte Keiji noch Hoffnung, dass es mit der Zeit besser würde. Sie mussten sich einfach aneinander gewöhnen. "Ich bewege mich jetzt." Kōtarō brummte knapp. Bedacht zog Keiji sich ein Stück zurück, um nicht von dem Muskel wieder ganz herausgedrückt zu werden. So weit, so gut. Dann schob er sich wieder in Kōtarō. Der Körper richtete sich unter ihm sanft auf. Mehr ausversehen als geplant glitt er tiefer als davor. Kōtarō stöhnte leise. In den Ohren des Meermannes klang es wie der süßeste Ton der Welt. Er zog sich zurück und stieß erneut vor, nicht ganz so langsam wie davor. Kōtarō streckte ihm das Becken ein Stück entgegen. Der Meermann wiederholte die Bewegung im gleichen Tempo. Sein Freund stöhnte wieder und schloss die Augen. Sein Becken reckte sich Keiji entgegen, der noch einige Male in die Eule glitt ohne schneller zu werden. Mit jedem Mal fiel es ihm schwerer, denn sein Verlangen stieg und der zu Beginn noch schmerzhafte Druck war inzwischen zu einer angenehmen Massage geworden. Dann öffnete Kōtarō die Augen. "Keiji. Ich brauche... Mhhh... M- mehr~" Das brauchte er auch. Und wie. Keiji nahm Kōtarōs Hüfte fester. Erst wurde er nur etwas schneller, beschloss dann aber sich nicht mehr zurück zu halten. Der nächste Stoß war um einiges härter als die davor. Kōtarō stöhnte gemeinsam mit ihm laut auf. Keiji wartete kurz. Kōtarō sah ihn an. "Nochmal. Mach das bitte nochmal." Keiji stieß wieder kraftvoll zu. Sein Freund stöhnte durch geschlossene Lippen. Ganz von selbst bewegte Keijis Hüfte sich in dem Rhythmus weiter. "Aahhh~ Kei-ji." Kōtarōs Stimme wurde lauter und stachelte die Lust seines Freundes noch mehr an. Berauscht von den Gefühlen und der Stimmung steigerte der Meermann die Intensität weiter. Auch er konnte nicht mehr aufhören zu stöhnen. "Kō-ta-rō~ mmhhh... Ahh... Ngh~" Auf einmal zuckte der Körper unter ihm. Die Eule bäumte sich auf und Keiji rutschte noch ein Stück tiefer in ihn. Kōtarō krallte sich in die Matratze. "Keiji... Ich- kann- nicht- kom-men... Von hi- hin-ten... Ahh~ Al-leine..." Oh, und er war gefesselt. Keiji hörte nicht auf, er nahm einzig eine Hand von Kōtarōs Becken und legte sie stattdessen um sein Glied. Es überraschte ihn etwas, wie steif es war. Er passte seine Armbewegungen denen ihrer Hüften an. "Ah-ahhhhh, Keiji... Ich kom-me~." Und er kam. Er kam viel. Auf Keijis Brust, seinen Bauch. Keiji stoppte nicht. So kurz vor dem Höhepunkt war er sogar zu verkrampft, um seine Hand von Kōtarōs Penis zu nehmen. Sein Freund zuckte unter ihm und stöhnte wimmernd von der Überreizung. Noch zweimal stieß er in ihn, dann kam auch Keiji, stöhnend. Eine ganze Weile verharrten sie so da, Keiji noch immer in ihm und überzogen von Kōtarōs Sperma. Dann entzog Keiji sich ihm. "Tut mir leid, ich hätte mich am Ende bremsen sollen." Kōtarō schlang seine Beine um ihn und hinderte ihn somit aufzustehen. "Mach es wieder gut. Mit einer zweiten Runde." Keiji lächelte. Sein Freund wurde wirklich selbstbewusster. "Was immer du willst, Sweetheart."
-------------------------------------------------
Hey yo, ich hoffe ihr hattet einen schönen Valentinstag! Wenn nicht habt ihr jetzt immerhin ein neues Kapitel. Bis nächste Woche<3
DU LIEST GERADE
Complete my World (BokuAka)
أدب الهواةBokuto x Akaashi - Eine verbotene Liebe... Eine kaputte Welt... Eine dramatische Tragödie... Und mitten drin ganz viel Haikyu und Fantasy! - Vor vielen Jahrhunderten haben sich die Menschen zu Elementarwesen weiterentwickelt, den sogenannten Urvölk...