Atlantis lief durch einen kleine Wald. Sie war mit Artemis zum Jagen verabredet. Als sie in der Nähe eines Sees war, hörte sie Gelächter und Musik. Sie schaute sich um und entdeckte am Ufer auf einem Fels sitzend Apollo, der auf seiner Leier spielte, und eine Nymphe, die ihm gespant zuhörte. Irgendwas zog sich in ihr zusammen, aber sie wusste nicht warum. Sie wurde wütend. Sie entschloss sich einfach weiter zugehen. Atlantis versuchte die Gedanken an das Geschehen beim See zu verdrängen.
Als es Abend war lag Atlantis, in ihrem Tempel auf dem Olymp, im Bett, obwohl Götter eigentlich nicht schlafen müssen, sie hatte es sich zur Gewohnheit gemacht. Ihre Gedanken schweiften immer wieder zudem Geschehen von heute Vormittag. Was war dieses Gefühl, was sie hatte als sie Apollo und die Nymphe gesehen hatte. Und warum war sie so wütend geworden. Sie grübelte die ganze Nacht. Sie würde sich doch nicht in ihren besten Freund verlieben! Oder etwa doch? Nein! Das konnte nicht sein! Sie war mit Artemis die Göttin der Jungfräulichkeit! Also könnte das nicht sein! Mit diesen Gedanken schlief sie ein.
Die Sonnenstrahlen schienen durch die Säulen, ihres Tempels, in Atlantis Zimmer, direkt auf ihre Nase. Sie musste Niesen und wachte auf. Sie schaute auf und sah jemanden ins Zimmer huschen. Es war ihr bester Freund. „ Hey Wasserprinzessin, auch schon wach," spottete Apollo. „ Ach halt doch die Klappe, Lockenkopf," brummte die Göttin des Wassers. Der Blonde erwiderte lachend:„ Na na, du weißt ich mag den Namen nicht, oder Kleines?" „ Nö, warum sollte ich Blondi." Er schaute sie schockiert an:„ Also bitte, du bist mindestens genauso blond!" Die Göttin des Lebens brach in Lachen aus:„ Aber nicht so wie du und ich bin nicht so dumm, wie du!" „ Haha, sehr witzig! Jetzt komm. Vater hat für später eine Versammlung einberufen. Zu der DU auch sollst, nichts mit »ich hab keine Lust ich such mir eine Ausrede und komme nicht«." Apollo verschwand und Atlantis machte sich fertig und zog sich ein Gewand für die Versammlung an. Manchmal hasste sie die Tage mit Versammlungen. Sie war viel lieber im Wald oder Meer. Spielte mit Pflanzen oder Tiere oder schwamm mit Delphinen um die Wette. Sie verließ ihren Tempel und machte sich auf zur Versammlung, der zwölf großen Götter, wobei es ja eigentlich dreizehn waren, doch keiner kannte sie die Göttin des Lebens, des Wassers und der Natur und Tieren. Sie war ,genauso wie ihre Mutter, unbekannt und ihr wurden keine Opfergarben gemacht. Sie stand vor dem Saal und trat ein. Die anderen Götter waren schon da. Die Versammlung war genauso langweilig wie immer. Nach der Versammlung unterhielt sie sich noch mit Zeus, Ihrem Vater, Hera, Artemis, Apollo, Aphrodite und Hermes. Sie machte mit Hermes Quatsch und ärgerte Apollo. Was die anderen nur zum Lachen brachte. Später ging sie mit Poseidon zu seinem Wasserpalast in der Unterwasserstadt Atlantis, welche er nach ihr benannt hatte, nach ihrer Geburt. Er hatte nachdem Atlanta versteinert wurde, noch einmal geheiratet. Mit Amphitrite hatte er noch eine Sohn, Triton. Atlantis verstand sich nicht immer sonderlich gut mit ihnen. Erst neulich hatten sie sich wieder heftig gestritten.
* Heute mal etwas länger als sonst, da ich lange nichts mehr hochgeladen habe. Ich hoffe meine Rechtschreibung und Grammatik ist einigermaßen okay. Wenn ihr irgendwelche Kritiken oder Ideen habt könnt ihr sie gerne in die Kommentare oder Privat schreiben.
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The secret goddess
RandomAtlantis, die Göttin des Wassers, der Natur und Tieren, sowie Göttin des Lebens, ist die Tochter des Poseidon und der Atlanta( ehemalige Göttin des Lebens) , erlebt jede Menge Abenteurer. Noch dazu fühlt sie was für ihren besten Freund, doch sie wei...