Als Poseidon und Atlantis im Unterwasserpalast ankamen, kam sofort Amphitrite mit Triton im Schlepptau. „ Das bist du ja endlich wieder! Ach du hast deine Tochter mit gebracht?," sagte sie etwas unfreundlich, was Atlantis mit einem Augendrehen kommentierte. Triton sah seine Halbschwester abwehrend an und sprach dann zu seinem Vater:„ Musstest du sie unbedingt mitbringen?" Seine Mutter unterstützten ihn:„ Genau! Sie ist ein Teil deines alten Lebens und wir deine neue Familie, zu der sie nicht gehört!" „ Oh und wie sie das tut, sie ist immer noch meine Tochter! Die Stadt und der Palast sind nicht ohne Grund nach ihr benannt worden! Sie ist mein Fleisch und Blut!," wurde Poseidon jetzt richtig sauer. Atlantis lächelte ihren Vater dankbar an, der das Lächeln erwiderte und anschließend den Eingangssaal verließ. „ Pff, du machst dich an eine Gott ran und dein Vater sag nicht mal etwas! Wie hieß er noch gleich?! Apollo, Gott der Sonne, Heilung, Weisagungen und Künste. Pah, was für ein Versager passt ja zu dir!," sagte Amphitrite als er den Raum verlassen hatte. Atlantis ließ das nicht auf sich sitzen:„ Also echt! Ich und Apollo sind beste Freunde! Mehr nicht. Ich bin mit Artemis Göttin der Jungfräulichkeit, da würde sowas sowieso nicht gehen. Außerdem ist er definitiv kein Versager, genauso wenig wie ich," entgegnete sie. „ Ja bestimmt," meinte Triton, mit Ironie in der Stimme. Sie wurde wütend: „Okay, ihr beiden passt jetzt besser mal auf!" Ihr Halbruder schaute sie an und beide lachten. Ihre Stiefmutter kommentierte das mit:„ Was willst du den machen Kleines?! Zu deine Papi gehen und es Petzen!" Atlantis sprach lässig:„ Das könnte ich natürlich auch tun, aber eigentlich meinte ich das ich viel höher stehe als ihr beide und mächtiger bin ich auch!" Beide schauten sie grimmig an und verschwanden, während sie selber sich auf die Suche nach ihrem Vater machte. Atlantis lief durch die Gänge des Palastes, als ein magischer Delphin auf sie zu schwamm. Er war Türkis und hatte in einem wünderschönen Pink einen Flech an der Seite, der wie ein Herz aussah. „ Hey, Winter," begrüßte sie die Delphindame,die schon seit sie klein war Atlantis treue Begleiterin ist. Atlantis fragte sie, ob sie den Gott des Oceans gesehen hätte, was sie bejahte und sie zum Dach des Palastes führte. Ich sah meine Vater dort. Er schaute gedankenverloren in den Ocean. „ Hey Vater! Alles gut?," fragte sie behutsam ,während sie sich zu ihm setzte. „ Ich vermisse deine Mutter. Das ist alles. Es gibt als Tage da verdränge ich den Schmerz und manchmal kommt er dann auf einmal und überfällt mich," erklärte er. Atlantis antwortete:„ Ich weiß was du meinst! Mir geht es manchmal auch so!" Sie saßen noch eine Weile so da, bis es für die junge Göttin schließlich Zeit wurde an die Oberfläche zugehen und dort ihre Pflichte als Göttin der Natur wahr zunehmen. Poseidon, begleitet seine Tochter noch bis zur Grenze von Wasser und Land. Beide verabschiedeten sich von einander, ehe sie ihren Plfichten nach gehen würden.
* Hey, jetzt kommen hoffentlich öfter Kapitel. Ich hoffe mit Rechtschreibung und co ist alles in Ordnung. Wie immer, wenn ihr Ideen, Einwände, Ratschläge oder so habt, dann meldet euch entweder in den Kommentaren oder Privat bei mir*
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The secret goddess
DiversosAtlantis, die Göttin des Wassers, der Natur und Tieren, sowie Göttin des Lebens, ist die Tochter des Poseidon und der Atlanta( ehemalige Göttin des Lebens) , erlebt jede Menge Abenteurer. Noch dazu fühlt sie was für ihren besten Freund, doch sie wei...