Die Reise beginnt

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Ich bemerkte morgens nach dem ich im der Dunkelheit spazieren war das Nico irgendjemanden belauschen musste, das erkannte man an seiner Haltung. Mich sah man in der Dunkelheit nur schwer, da ich einen blauen Mantel trug. Ich bemerkte noch jemand anderen in der Nähe, konnte aber niemand anderes erkennen. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf jedes Leben im nahen Umkreis. Percy! Ich hatte ihn gefunden, er stand sehr nah bei Nico, allerdings musste er die Tarnkappe von Annabeth an habe. Ich ging auch näher. Und zog mir noch einen blauen Mantel über, dessen Kapuze ich mir ins Gesicht zog. Und bekam noch mit, dass Phibie nicht mitkonnte und Zoë und Bianca mit Grover und Thalia alleine gehen würden. Nachdem das Gespräch der beiden Jägerinnen vor rüber war sprachen auch Nico und Percy mit einander.  Percy versprach auf Bianca aufzupassen. Als Nico weg war, trat ich ins Licht. Percy erschrak. „ Schon Gut Percy. Ich habe alles mitbekommen. Aber hast du für mal überlegt, wie du dort hinkommen willst?," fragte ich ihn.  Er schaute mich verlegen an und kratzte sich am Kopf, das machte Dad auch immer, wenn ihm was peinlich war. Ich seufzte:„ Snow, Blackjack, hier her! Was würdet ihr Jungs nur ohne und tun." In Windeseile war ein schwarzer Pegasus gelandet und ein weißes, magisches, prachtvolles Arabisches Vollblut angetrabt.  Percy sah mich verdutzt an: „ Wie hast du?" Er bekam keine Anständigen Sätze raus. Ich zuckte mit den Schultern begrüßte die Arabische Stute und schwang mich auf sie. „ Na los Percy!" Er stieg auf Blackjack auf un dieser erhob sich in die Lüfte. Snow nahm Anlauf und sprang in die Luft. Sie ah zwar aus wie ein normales Pferd, aber dennoch konnte sie fliege. Wir folgten den Camp Half-Blood Minibus.



Den Kleinbus des Camps dem wir gefolgt waren wurde langsamer und hielt an. Ich und Percy landeten in einiger Entfernung und schickten Blackjack und Snow weg. Percy machte mich auf einen Mann aufmerksam. Uns fiel beiden auf das er dem Kleinbus schon eine ganze Weile verfolgte. Es war der Mantikor, er musste den Sturz überlebt haben. Zoë, Bianca, Thalia und Grover blieben vor einem großen Gebäude stehen ,welches die Inschrift Nationales Luft und Raumfahrt Museum hatte, das Smithsonian. Percy folgte dem Manikor, während ich den andere folgte. Sie liefen durch verschiedene Gänge. Ich folgte ihnen. Ich hatte einfach meine Göttergewänder gegen normale Klamotten gewechselt. So sah ich normal aus und da die anderen mich nicht ohne Mantel kannten, wussten sie nicht wie ich aussah. Ich lief ihnen einfach nach und blieb manchmal stehen und schaute die Ausstellungen an. Einmal sah Zoë zu mir, aber  sie wand sich gleich wieder weiter. Auf einmal knallte Percy gehen Thalia. Zoë und Bianca zielten mit ihren Pfeilen auf ihn. Ich rannte zu ihnen rüber und während dessen hatte ich meinen Mantel wieder an. Percy und ich erklärten ihnen alles. Thalia und Zoë waren nicht wirklich begeistert. Doch letztlich war Thalia dafür das Percy mitkommen solle. Dann kam ein großer limeischer Löwe, sprich goldenes Fell und silberneren Krallen, auf und zu. Ich zog mein Bogen vom Rücken und schnappte mir gleich noch einen Pfeil. Der Löwe brüllte. Percy und Thalia versuchten den Löwen abzulenken, während Bianca und Zoë mit unseren Pfeilen auf ihn Schößen. Grover spielte auf seiner Flöte. Ich überlegte an meine letzte Begegnung. Dann fiel es mir wieder ein sein Maul war nicht unempfindlich, im Gegenteil. Percy schien der Gedanke auch zu kommen den er schrie:„ Zoë! Ziel auf das Maul!" Genau das taten sie auch. Der erste Pfeil ging daneben. Die beiden Jägerinnen standen auf der Galerie, mit erhobenen Bögen, doch sie huschte von Seite zu Seite um einen passenden Winkel zu finden. „ Kein sauberer Schuss! Der muss sein Maul weiter auf machen!," schrie Zoë. Der Metalllöwe fauchte bedrohlich. Ich versuchte nun auch zu schießen, doch auch ich traf nicht in sein Maul. Percy schaute sich um und schien zu überlegen, dann schien ihn etwas einzufallen. Er sagte zu Thalia sie solle ihn ablenken, was diese auch tat. Der Löwe wurde wütend. Er sprang auf sie los, doch sie konnte sich noch abrollen und hob ihr Schild um ihn im Schach zu halten. Percy rannte in den Museumsladen und kam mit einer Menge Astronautennahrung zurück. Bianca und Zoë Schößen immer noch auf ihn. Und ich glaubte Percys Plan zu verstehen. Er schrie den Löwen an und schleuderte Springflut, wie ein Wurfmesser auf den Löwen, es prallte zwar ab, trotzdem zog es seine Aufmerksamkeit auf ihn. Er sprang los, aber Percy stopfte ihm Astronautennahrung ihn den Schlund. Er würgte und Percy schrie:„ Zoë jetzt gleich!" Der Löwen hatte es mittlerweile geschafft es runter zu schlucken, allerdings verpasste Percy ihm noch mehr von diesem Zeug. Er riss das Maul auf und hob sich auf die Hinterpfoten. „ Jetzt!," brüllte Percy. Beide Jägerinnen Schößen abe, doch verfehlten. Ich reagierte Blitzschnell, spannte eine meiner Pfeile ein, zielte und schoß, ich wusste ein Pfeil würde von diesen Pfeilen reichen. Der Löwe schlug um sich, drehte sich und fiel auf den Rücken, dann lag er still da. Alarmanlagen gingen auf einmal los. Mensche strömten raus und Wächter riefen panisch durch die Gegend. Grover Werk. Zoë beglückwünschte Percy. Das Monster schmolz und ein goldenes Fell blieb übrig und ich gab es Percy. Ich sagte er hätte es verdient. Erst protestierte er doch sogar Zoë war dafür das er das Fell bekam. Es wurde zu einem Gold-braunen  Mantel. Grover sagte wir sollte schnell gehen, da die Wächter nicht mehr lange verwirrt waren werden. Da machte die oberste Jägerin auf die grauen Männer, aus Percys Erzählung aufmerksam. Percy wollte erst das wir alle gehen würden, doch Zoë war dagegen und sagte er gehöre jetzt auch zur Truppe. Ich stimmte ihr zu nun fiel mir aber auf das wir zu sechst nicht zu fünft waren, aber Götter zählten zu Weissagungen als die jenigen die sie erfüllte sowie so nicht. So entschloss ich mich sie zu begleiten, aber nich all zu großartig mich einzumischen. Wir führen nun zu sechst. Wir fuhren noch nicht lange, als wir den Hubschrauber sahen, der auch schon in Westover Hall gewesen war. „ Die kennen den Bus. Wir müsssen ihn stehen lassen," sagte mein Halbbruder. Zoë fuhr auf die Überholspur, während der Hubschrauber, der im Washington Verkehr fiel besser vor ran kam, immer mehr aufholte. „ Da! Der Parkplatzt," sprach Bianca und zeigte auf eine Parkplatz. Zoë meinte, da wären wir gefangen. Bianca antwortete:„ Vertrau mir." Und so tat sie dies. Wir verließen den Bus und folgten Bianca in eine U-Bahn Station. „ Fahren wir nach Süden, Alexandria," sagte sie. Wir holten uns Fahrkarten und saßen bald schon in einem Zug nach Süden. Der Hubschrauber kreiste um den Parkplatz, verfolgte uns aber nicht. Bianca erklärte, das sie die  U-Bahn Station im Sommer gesehen hatte, aber als sie noch hier gelebt hatte, sie noch nie gesehen hatte. Der Hubschrauber wurde wieder lauter. In einer Stunde stiegen 2 mal um. Nach einer Weile war der Hubschrauber weg und ich nickte kurz weg. Und sofort fand ich mich in Erinnerungen wieder: 

Ein kleiner braunhaariger Junge saß an einem Picknicktisch, während ich und Hera redeten und gleichzeitig ein  Auge auf ihn hatten, und malte ein Schiff. Ich setze mich neben ihn und fragte:„ Was malst du denn da?" Er antwortete„ Das ist mein Schiff. Ich mag es irgendwann mal nach bauen." Ich musste Lächeln und stand auf um kurz zu gehen. Als ich wieder kam war um   mich herum alles  angebrannt. Die Mutter schnautze Hera an. Diese verschwand auch. Ab dem Zeitpunkt passte ich oft alleine auf den Kleinen auf.

Ich und der Junge warteten auf seine Mutter, als eine erdige und schlafende Frau auftauchte. Gaia! Ich machte mich schnell unsichtbar, damit die Erdgöttin mich nicht sah. Sie redete mit ihm und er wurde wütend. Auf einmal fing die Werkstatt an zu brennen. Er wurde bewusstlos , ich brachte ihn raus und versuchte auch seine Mutter noch zu retten, doch es war zu spät! Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen tauchten auf. Ich machte mich wieder unsichtbar und versuchte Leo zu beruhigen, als er im Krankenwagen wieder auf wachte. Ich nahm ihm auch die Erinnerung an mich. Und verließ ihn dann, ich war traurig über den Tit seiner Mutter, sie und ich waren immer gut miteinander ausgekommen. 

Ich wurde wach als mich etwas an der Schulter packte. 

Sorry, das es so lange gedauert hat. Dafür ist es wieder etwas länger. Das oben soll Atlantis in ihrer normalen Gestalt sein. Unten noch die Bilder.

 Unten noch die Bilder

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Das Blaue Gewand


Der blaue Mantel

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Der blaue Mantel

Normale Klamotten 

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Normale Klamotten 

The secret goddessWo Geschichten leben. Entdecke jetzt