Ich suchte jetzt schon 4 Monate nach Luke. Ohne Erfolg. Ich hatte mittlerweile herausgefunden, warum ich das Gefühl hatte Bianca und Nico di Angelo zu kennen. Sie waren Hadeskinder aus den 30ern, die für tot gehalten wurden, da Zeus einen Blitz auf sie lenkte. Das beweist mal wieder wie unfähig mein jüngster Onkel war. Die Mutter der beiden Maria di Angelo starb dabei. Warum hatte er das auch tun müssen! Ich meine er und Dad sind die einzigsten die den Schwur gebrochen haben, er sogar als erstes! Hades hat nach dem Schwur kein einziges Kind gehabt. Nun ich war in der Nähe von Camp Half-Blood, so entschied ich mich dort vorbei zu schauen, vielleicht könnte ich Chiron nach Verstärkung fragen. Als ich am Half-Blood Hill ankam, sah ich von dort auf das Camp. Es waren nicht viele über den Winter da. Dennoch entdeckte ich Elena, welche neben zwei Jungs stand. Ich kannte die Beiden, der größere hieß Lee Fletcher, der Hüttenältester der Apollo Hütte, und neben ihm Michael Yew, ebenfalls ein Sohn des Apollo. Ich lief zu ihnen runter. „ Hey, Elena," rief ich ihr zu. Die drei drehten sich zu mir um. Elena grinste mich an:„ Hallo Atlantis!" Ich lief nun die letzten Schritte zu ihnen rüber. „ Lee, Michael das ist Atlantis. Atlantis das-" Ich unterbrach Elena: „ Du musst sie mir nicht vorstellen. Ich kenne sie schon." „ Woher?-," wollte Lee fragen, doch abermals unterbrach ich ihn:„ Nicht wichtig." Elena schaute mich lächelnd an, dann fragte sie:„ Soll ich dich zu Chiron bringen?" Ich nickte lächelnd und antwortete:„ Das wäre nett von dir." Wir verabschiedeten uns von den Jungs und liefen Richtung Hauphaus, wo wir nicht lange brauchten um Chiron zufinden. Ich erklärte ihm meine Bitte, worauf hin er sagte ich solle das Orakel fragen. Ich lief also hoch in die Mansarde, wo der leblosen Körper der Mumie, die das Orakel beheimatet, in einer Ecke liegen. Ich stellte mich neben sie:„ Könnest du mir bitte helfen, ich brauch Hilfe bei der Suche von Luke." Grüner Nebel kam aus der Mumie und sie sprach:„ Ich bin der Geist von Delphi, ich bin die Sprecherin der Weissagungen des Phoebus Apollo, der den mächtigen Phython erschlagen hat.
Eine Göttin und die Tochter der Sonne begeben sich auf die Suche des Halbluts das verriet,
Ziehen zum Göttinen Beet,
Doch Hinterlist bringt die Gefangenschaft für eins,
Befreit wird es im Licht des Sonnenscheins."
Der Nebel verschwand. Die Mumie wirkte wieder normal „tot". Ich lief runter zu Chiron und Elena, zu denen sich nun auch Dionysos gesellte und erzählte ihnen von der Weissagung. Chiron überlegte:„ Mit Tochter der Sonne ist wahrscheinlich Elena gemeint, da ihr euch so gut kennt ist es sehr wahrscheinlich." „ Und mit dem Göttinen Beet sind entweder der Garten der Demeter oder der Hesberiden, aber am wahrscheinlichsten dein Garten Atlantis," fügte Dionysos hinzu. Ich nickte:„ Meiner ist gemeint. Im Garten von Demeter ist kein Beet, außerdem wir es ständig von ihr bewacht, bei den Hesberiden ist es nicht anderst, aber meiner wächst alleine vor sich hin. Elena wir brechen morgen bei Sonnenaufgang auf. Wir treffen uns am Half-Blood Hill." Sie nickte und wir zogen uns zurück.
Am Nächsten Morgen stand ich noch vor der Dämmerung auf und zog mich normal an, wie damals im Museum, wo Percy und ich Thalia, Grover, Zoë und Bianca gefolgt waren. Jetzt waren zwei schon nicht mehr da. Ich ließ meinen Mantel weg und machte mich auf den Weg zum Half-Blood Hill. Ich wartete nicht lange dort bis Elena auch kam. Wir ließen Long Island hinter uns und gingen in New York zu einem Bahnhof. Als wir auf den Zug warteten fragte:„ Auf welchem Zug warten wir überhaupt?" „ Wir müssen nach Miami," antwortete ich. Elena schaute auf die Anzeigetafel und schaute mich dann fragend an:„ Ist das nicht weit und außerdem steht dort nichts von einem Zug nach Miami?" Ich lachte:„ Wir nehmen den Zug nach Washington von dort aus teleportierebivh uns nach Miami, aber Hit darf ich nicht teleportierte, da ich sonst Zeus oder Ares Aufmerksamkeit auf mich ziehe." Sie nickte verstehend. Wie warteten noch 10 Minuten bis der Zug kam. Ich hatte gestern Abend noch eine Zugkabine für uns gemietet. Wir machten es uns dort gemütlich. Wir redeten viel. Irgendwann sprach ich Elena auf ihre Familie an. Sie schluckte, seufzte und antwortete dann:„ Meine Mum weiß nicht wo ich bin. Wir haben eine große Villa in Philadelphia. Ich bin mit 9 von Zuhause weggelaufen. Sie ist strenge Katholikin, genauso wie mein Stiefvater, sie hat ihn geheiratet als ich 7 Jahre alt war. Mum weiß jetzt zwar von Götter und so, aber mein Stiefvater hat sie dazu gebracht das ich zur Kommunion und in die Kirche gehe. Als ich es nicht mehr ausgehalten habe bin ich weggelaufen. Ich hab auch noch einen Kleinen Bruder, ich weiß aber nicht wer sein Vater ist. Er war 3 als ich fortging. Sie müssten immer noch in Philadelphia wohnen. Ich vermisse ihn und Mum zwar, aber mein Stiefvater hat mich immer geschlagen, wenn ich etwas falsch gemacht habe. Ich möchte nicht mehr zurück nach Philadelphia." Sie hatte Trauer ihn ihrer Stimme. Ich sah sie mitleidig an. So etwas hatte sie nicht verdient. Sie war ein so fröhliches, nettes und hilfsbereites Mädchen mit einem großen Herz. Ich umarmte sie, kurz darauf schlief sie nochmal für eine Stunde ein. Ich weckte sie kurz bevor der Zug hielt. Wir stiegen in Washington am Bahnhof aus und verließen ihn eilig. In einer leeren Seitenstraße nahm ich Elenas Hand und wir lösten und ihn Waser, Pflanzen und goldenen Flammen auf. Wir waren jetzt ihn mitte eines großen Parks mitten in Miami. „Ist das hier dein Garten?," fragte sie , während sie alles skeptisch anschaute. Ich schüttelte den Kopf und erwiderte:„ Nein. Hier ist nur ein verzauberter Baum, den nurnein besonderes und von mir erwähltes Tier finden kann. Es zeigt ihn dir nur wenn du eine Prüfung bestehst. Komm mit ich finde den Baum selber auch so." Ich lie voraus zu einer alten und großen Weide. Als ich vor vor ihm stehen blieben wischte ich mit meiner Hand über die Rinde der Weide. Eine Tür erschien in dem alten Baum. Wir traten durch sie hindurch.
Hey, tut mir Leid das gestern kein Kapitel kam, aber ich bin wärend dem schreiben eingeschlafen.
DU LIEST GERADE
The secret goddess
عشوائيAtlantis, die Göttin des Wassers, der Natur und Tieren, sowie Göttin des Lebens, ist die Tochter des Poseidon und der Atlanta( ehemalige Göttin des Lebens) , erlebt jede Menge Abenteurer. Noch dazu fühlt sie was für ihren besten Freund, doch sie wei...