Hermes POV
Es ging los. Anne hielt ich in meinen Armen. Ich teleportierte uns nach Los Angeles. Wir waren nun in einer kleinen Gasse mitten drin. Ich lief zu einen Mehrstöckigen Haus. Ich wartete bis eine ältere Frau, die anscheinend in dem Haus wohnte, die Eingangstür öffnete. Schlüpfte rein und lief die Treppen hoch in den 3. Stock. Dort blieb ich vor der Tür, mit dem Schriftzug Johnson, stehen und klingelte. Die Tür öffnete sich und eine blondhaarige Frau schaute mich an. Dann rief sie:„ Julian! Dein Vater! Kommt doch rein." Ich lächelte sie dankbar an und trat rein. Charley führte mich ins Wohnzimmer. Später kam auch mein Sohn Julian zu uns. Nun zog ich meinen Mantel, denn ich davor über Anne gezogen hatte, wieder von ihr runter und sprach:„ Das ist Anne sie ist zwei Tag alt. Und schon sehr fortgeschritten für ihr Alter. Ihre Eltern können sie nicht nehmen-" ich sagte das so als wären ihre Eltern Tod„-ich dachte ihr könntet sie vielleicht aufnehmen?" Sie schauten sich an. In dem Moment kam ein fünfjähriges Kind herein. Es war Ashley, ihre Tochter. „ Oh ja! Bitte ich wünsche mir schon so lange eine kleine Schwester! Bitte!," fragte sich quengelnd. Charley und Julian schauten sich nochmal an, dann wieder Anne und danach mich. Dann nickte Charley und Julian ergriff das Wort:„ Na gut. Wir nehmen sie auf. Ist sie ein Halbblut?" Ich beantwortete seine Frage nicht und schaute ihn einfach nur an. Ich sah nun zu Anne hinunter, da diese anfing zu brabbeln. Ich musste grinsen ,als ich sah das sie versuchte zu reden. Auch Julian lächelte, während Charley Atlantis Tochter entzückt ansah. Ich streichelte ihr nochmal über ihren Kopf und die Haare. Sie strecke ihre kleinen Hände nach meiner Hand aus und nahm einen meiner Finger in ihren Mund und lutschte dran rum. Ich nahm meine Hand zurück. Nun gab ich Anne Charley und Julian. Charley gab Anne vorsichtig Ashley. Sie lächelte die Kleinere fröhlich an. „ Ach übrigens ICH bin HERMES nicht Merkur!," sprach ich in der Hoffnung das sie verstehen würden und sie später nach Camp Halfblood bringen würden. Dann verabschiedete ich mich von Charley und Julian. Ich streichelte Anne nochmal über den Kopf. Dann teleportierte ich mich zurück zum Olymp.
*Heute mal wieder etwas kürzer. Wie immer ihr könnt gerne Kritiken, Wünschen, usw. in die Kommentare oder privat schreiben. Im nächsten Kapitel sind wir dann schon bei Percy und seinen Freunden.*
DU LIEST GERADE
The secret goddess
RandomAtlantis, die Göttin des Wassers, der Natur und Tieren, sowie Göttin des Lebens, ist die Tochter des Poseidon und der Atlanta( ehemalige Göttin des Lebens) , erlebt jede Menge Abenteurer. Noch dazu fühlt sie was für ihren besten Freund, doch sie wei...