Aphrodite kam sofort auf mich zu als sie mich sah. „Was ist denn passiert? Du wirkst schon fast beängstigend!," fragte sie besorgt. Ich zischte:„ Ich würde auch am liebsten deinen Sohn Eros umbringen!" Sie schaute mich fragend an:„ Warum das denn?" „ Seine scheiß goldenen Pfeile! Und seine bescheuerten Racheaktionen!," ich war so sauer das mir jetzt erst aufiel, dass ich wie ein Mensch redete bzw. fluchte. „ Dieser Kleiner Dummkopf," regte sich Aphrodite über ihren eigenen Sohn auf. Mit diesen Wörtern stapfte sie Richtung Ort ,wo sie dachte Eros währe dort. Ich ging wieder zu meinem Tempel, wo Artemis auf mich wartete. Auch ihr erzählte ich das Ereignis der Nacht. Artemis klappte der Mund auf und sie wusste nicht was sie sagen soll. Athene war auch dazu gekommen und erfuhr es. „ Was haltest du davon, wenn du zu Zeus gehst und ihm sagst, dass du die Pflicht als Göttin der Jungfräulichkeit ablegen und ganz alleine an Artemis abgibst, als Vorwand könntest du ja sagen, dass du einfach zu viele Pflichten hast," schlug Athene nun vor. Ich und Artemis überlegten bis sie sagte:„ Die Idee ist gut." Also stimmte ich auch zu, weshalb war Athene nochmal die Göttin der Weisheit, genau deswegen. Ich traf auf den Olymp dann doch auf Apollo, aber dieser schien sich an nichts mehr von Gestern zu erinnern. Ich tat so als wäre alles normal, als mir auf einmal schlecht wurde. Ich verabschiedete mich und rannte schnurstracks in meinen Tempel ,wo ich es gerade so noch schaffte mich in Gefäß zu übergeben. Ich bekam Panik, wenn ich jetzt auch noch schwanger wäre! Oh bei den Göttern! Ich beorderte Artemis, Athene und Aphrodite in meinen Palast. Ich erzählte von meiner Befürchtung:„ Also, ich habe mich gerade übergeben. Jetzt habe ich eine böse Vorahnung!" Sie verstanden sofort, auch wenn ich kein Mensch war so wies ich dennoch sehr viele Eigenschaften eines Menschens auf. Aphrodite bestätigte meine Befürchtung später. Ich hätte im Boden versinken können. Das konnte auch nur mir passieren, was war das denn für eine schreckliche Woche. Wir berieten uns lange. Dann machte ich mich auf den Weg zu meinem Onkel Zeus:„ Zeus, ich würde meine Aufgabe als Göttin der Jungfräulichkeit gerne komplett an Artemis geben," sprach ich mit fester Stimmi, damit meine Unsicherheit nich auffiel. Zeus fragte:„ Warum denn das meine Kinder?" „ Ich habe in letzter Zeit viel zu tuen. Das auch noch überfordert mich," antwortete ich. Er schien dieses Argument zu verstehen:„ Okay, wenn es dich glücklicher macht."Als das geklärt war ging ich erneut an diesem Tag zu meinem Tempel. In meinem Bett überlegte ich über diese Wooche nach. Erst Leto die geht, dann meine blöde Familie, dannach meine Gefühle und die nächtliche Aktivität und zu guter letzt bin ich schwanger. Auch wenn ich viel überlegte schlief ich schnell ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte lächelte Apollo mir entgegen. Ich erschrak so heftig das ich mit samt Decke und Kissen vom Bett fiel. „Warum musstest du mich so erschrecken?!" Er lachte nur und antwortete:„ Hat die Wasserprinzessin etwa Angst? Ich wollte dich eigendlich nur informieren das Vater eine Aufgabe für dich hat, aber dann habe ich es doch nicht geschafft dich aus deinen süßen Träumen zu reißen, Süße." Ich zog eine Augenbraue hoch und sprach dann:„ Aha. Könntest du bitte aufhören mit mir zu flirten?Glaub ja nicht ich hätte das nicht bemerkt!" Ich ging dann mit ihm raus. Ich fragte ihn vorsichtig nach vorletzter Nacht aus, nur um festzustellen das er sich an nichts mehr erinnern konnte. Ich war frustriert. Vor dem Zeustempel verabschiedeten wir und von einander und ich ging rein.
*Hey, mir hat leider immer noch niemand wegen der Ich- oder Erzählersicht geschrieben, deshalb schreibe ich jetzt mal so weiter. Wenn ihr Vorschläge und Kritiken hab dann schreibt entweder Privat oder in die Kommentare. Würde mich freuen.*
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The secret goddess
RandomAtlantis, die Göttin des Wassers, der Natur und Tieren, sowie Göttin des Lebens, ist die Tochter des Poseidon und der Atlanta( ehemalige Göttin des Lebens) , erlebt jede Menge Abenteurer. Noch dazu fühlt sie was für ihren besten Freund, doch sie wei...