Atlantis POV
Rachel und Ella waren wieder da. Sie sagten, das sie das Problem, weshalb es in letzter Zeit keine Prophezeiungen gab, nicht gefunden hatten. So kam es das Apollo sich schlagartig wieder erinnern konnte warum. Phyton hatte sich in Delphi eingenistet. Allerdings wurden diesmal keine Halbgötter, sondern vor sechs Götter geschickt. So waren wir nun in Delphi. „Okay. Apollo weißt du wo genau Phyton sich aufhält?," fragte Artemis Er nickte:„ Ja, Er ist am Ort, wo das Orakle von Delphi früher war." Also latschten wir Richtung Apollo Tempel von Delphi. Beim Eintreffen dort, bekam ich ein übles Gefühl. In Rekordzeit hatte ich wieder ein Kriegskleid an, während ich Pfeil und Bogen bereit hielt. An meiner Hüfte baumelte Schwert und Dolch. Auch Apollo hatte seine Götterklammotten an und hielt den Bogen, samt Peil, gespannt. Die anderen folgtem unserem Beispiel. Athene ausgerüstet mit Helm, Speer und Schild. Ares der sich noch entscheidet, was er benutzte. Artemis mit gespanntem Bogen und Hermes in der Luft.Der Tempel sah düster aus, sogar nicht im Style meines besten Freundes. Wir liefen rein. Es war Stock dunkel. Im dunklen begann Apollo zu leuchten. „ Blondi, wenn du hier weiter so rum leuchtest, wie die Sonne höchst persönlich, verätst du uns noch!," machte ich ihn darauf aufmerksam. Blondine antwortete nur:„ 1. Du bist auch blond. 2. Ich Leuchte nun mal. 3. Ich bin der GOTT der SONNE! 4. Ich kann wenn du mich SO nett darauf aufmerksam machst, gerne mit leuchten aufhören." Ich verdrehte die Augen und verschränkt die Arme vor der Brust, ehe ich ihm die Zunge rausstreckte. Angeber! Artemis begann leicht in einem weißlichen Licht, was an den Mondschein erinnerte, zu leuchten. Dagegen sagte auch niemand was. Es war dunkler als Apollos Licht. Plötzlich kamen wir am einer Sackgasse an. „ Na toll! Sackgasse! Das war doch der falsche Weg," motzte Athene den Sonnengott an. Dieser legte den Zeigefinger auf die Lippen, um zu zeigen das wir leise sein sollten, dann begann er leicht zu leuchten. Im Licht erkannte man jetzt einen Schlangenkörper. Python! Das war gar keine Sackgasse, nur war er im Weg! Bei Zeus! Wie sollten wir ihn besiegen. Ares brüllte auf ein mal: „ Angriff!!!" Wir anderen sahen ihm nur fassungslos zu. War der Typ jetzt komplett bescheuert? Der wa doch–Arh! So blöd konnte man doch nicht sein! Ich könnte durchdrehen! Hab ich schon mal erwähnt das der Typ in den Tartarus gehört?!Der Schlangenrumpf bewegte sich ruckartig und es streckte sich ein Kopf uns entgegen. Phyton sah uns wütend aus seinen gelblichen Augen an. Ares blieb stehen. Dann brüllte er:„ Apollo schön dich wieder zu sehen. Aber Delphi gehört mir! Glaub ja nicht das du den Tempel so leicht wieder bekommst, außerdem weißt du doch das man mich nie einfach so angreifen sollte!" Mit diesen Worten schleuderte er Ares gegen die nächste Wand. Jetzt,griff er uns an. Hermes versuchte ihn zu verwirren, doch auch er sackte neben dem Kriegsgott in sich zusammen. Dort landeten wenig später auch Athene und Artemis, doch diese sahen dem Kampf weiterhin zu. Apollo und ich schossen abwechselnd Pfeile auch Phyton. Da! Einer von Apollos Pfeilen hatte sein Auge getroffen. Und auch ich zielte jetzt in sein anderes Auge. Phyton brüllte vor Schmerz, ehe er mich und Apollo auch gegen die Wand stieß und sich in Goldenem Staub auflöste. Die anderen rappelten sich wieder auf. Ich versuchte aufzustehen, doch meine Beine kippten wieder unter mir zusammen. Ich landete auf den Boden. Schmerzvoll stöhnte ich auf. Der Gott der Heilkünste war sofort bei mir:„ Bleib einfach liegen. Hm... dein eines Bein ist gebrochen das andere mehrfach gesplittert. Du bist echt ziemlich menschlich, was das angeht." Er lächelte mich liebevoll an, während er seine Hände auf meine Beine legte und zu glühen begann. Sofort füllte ich mich besser. Ich versuchte langsam aufzustehen. Ich zog Apollo in eine Umarmung und hauchte ein „Danke, Pollo!" ins Ohr. Langsam liefen wir wieder aus dem Tempel, bzw. humpelten in meinem Fall. Als wir draußen waren sah der Tempel nun so aus wie immer. Wir lösten uns auf und tauchten wieder in Camp Halfblood auf. „ Rachel! Jetzt müssten die Weisagungen wieder funktionieren," rief Apollo ihr entgegen. Diese sprang vor Erleichterung jetzt in Percys Arme. Am Abend war noch ein Lagerfeuer. Ich genoss es. Die Apollohütte und Apollo begannen zu singen. Nach kurzer Zeit hatten sie mich überredet mit zu singen. Es war ein wunderschöner Abend.
Dieses Kapitel ist etwas länger als das letzte. Ich hoffe es gefällt euch. Bei Ideen, schlechten Sachen etc. immer gerne bei mir melden.
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The secret goddess
RandomAtlantis, die Göttin des Wassers, der Natur und Tieren, sowie Göttin des Lebens, ist die Tochter des Poseidon und der Atlanta( ehemalige Göttin des Lebens) , erlebt jede Menge Abenteurer. Noch dazu fühlt sie was für ihren besten Freund, doch sie wei...