König der Unendlichkeit

7. Angriff

"Wir müssen jetzt ruhig bleiben und die Situation richtig erfassen." Sagte sie. 

"Bleib jetzt ganz dich bei mir und lass mich auf keinen Fall los."
Amalias Maul öffnete sich und ein der Nebel kam wieder hervor.

Nur diesesmal war er irgendwie anders, dichter, heller. Wie auch immer, schien er einen bestimmten grund zu haben.

Als der Neben sich verzogen hatte, flogen sie wieder durch die Wolken auf richtung Boden zu.
"Wir sind jetzt unsichtbar." Sagte sie, um Izuku zu beruhigen, der sehr zitterte.

"Keine Sorge, vielleicht ist es ja nichts schlimmes." Izuku erkannte, dass das die Frau ihn anlog.

Die statt Mauern kamen immer näher und schon bald befanden sie sich über der Stadt, dessen großes eingangs Tor auf der anderen Seite befand.

Und da sahen sie es.

Vor dem großen Tor hatte sich eine Armee eingefunden. Bogenschützen standen auf den Mauern, bereit die möglichen Angreifer abzuwehren.

"Das sind Truppen aus Acelo!" Rief sie empört.
"Die verhandlung sind doch noch nicht abgeschlossen, warum greifen sie jetzt schon an?! Und warum unsere Hauptstadt?! Wollen die uns provozieren oder was?!"

Aufeinmal ging alles so schnell. Ein regen von Pfeilen, steinen und anderen Dingen hagelte auf die Mauern ein und die heimsichen Bogenschüzten feuerten zurück.

Von einem Moment auf den anderen wurde gekämpft, mit allen was sie hatten. Quirks, Bogen, Schwertern. Einfach alles.

"Izuku, kannst du kämpfen?" Fragte sie und der Junge schluckte.

"Theoretisch, ich habe noch nie gegen ausgebildete oder so viele Soldaten in der Praxis gekämpft." Brüllte er über den Kampf Lärm hinweg.

"Gut, dann zeig was du gelernt hast. Bleibe auf meinem Rücken, bis ich dir eine Signal gebe. dann stürtzt du dich auf die Forderste front! Verbrenn sie, schneide ihnen den Hals auf oder sonst was, du musst sie verhindern in die Stadt zu kommen. Keine Verluste unseres Volkes!" Sagte sie und wieder erschien dieser merkwürdige Nebel.

Die heimischen soldaten, schienen diesen Nebel zu erkenne und verließen sofort die Mauern, die gegnerischen soldaten schienen sich darüber zu freuen, weil sie keine Ahnung hatten, was geschehen würde.

"Hast du ein Schwert?!" Fragte amalia panisch, als sie der Mauer immer näher kamen.

"Nein!" Antwortete Izuku genauso panisch.

"Nimm eine meiner Schuppen, sie sollte so scharf wie eine klinge sein!" Amalia zischte schmerzerfüllt, als Izuku ihr ein schuppe abriss.

Es war zwar sofort eine neue nach gewachsen, aber es war immer noch schmerzhaft für sie.

Amalia landete auf der mauer, wobei ein paar der Steine bröckelten.
"Breite deine Flügel aus und lass sie brennen." Befahl sie und Izuku tat es.

Sobald der Nebel in berührung mit dem Feuer Kam, fing er an zu brennen.

Der Drache stieß ein lautes Brüllen aus, was jeden bis auf die Knochen zum zittern brachte.

Der brannt des Nebels war noch nicht vergangen, also gab sie Izuku ein signal.
Mit einer unglaublichen geschwindigkeit, kam er aus dem Feuer geflogen und mitten auf die Armee zu.

Die soldaten hatten keine Möglichkeit mehr zu reagieren, die ersten gingen in flammen auf, da sie von der Hitze der explosion des Nebels getroffen wurde.

Anderen wurden flammende Federn ins Gesicht gestreckt. Den nächsten wurden die Kehle mit einer glitzernden Schuppe aufgeschlitzt.

Seine Hand zitterte, aber es gab wirklich kein zurück, es war ein Befehl der Königin, er musste also kämpfen.