46. König Krean

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„Eure Majestät, uns wurden Feindlich Bewegungen an der grenze zu Kantero entdeckt. Es schein ganz so, als würden sie eine Armee stellen und gerade kam dieser Brief für Euch an mein König." Der Dienst Bote war ganz außer Atem.

Izuku nahm sofort den Brief entgegen und riss ihn auf. 

Izuku Midoriya, das Königreich Kantero weigert sich anzunehmen, dass eure Regentschaft bereits zwei Jahre anhält. Wir erkennen euch nicht als den Rechtmäßigen Herrscher an, darum tretet zurück, oder riskiert einen Krieg.

Das war alles. Kein Absender, nicht weiter außer dieser Drohung.

Izuku spürte die Wut in sich aufsteigen. Einen Krieg zu riskieren, nur weil Izuku den Vertrag mit dem Nachbar Königreich durch die Unfairen Bedingungen für sein eigenes Land abgesagt hat, bedeute das doch nicht gleich zu den Waffen zu greifen.

„Bringe mir Feder und Papier" Sagte er zu einer Magd und fing sogleich an zu schreiben. Er versiegelte das ganze mit Wachs und klatschte ihn voller Wut nochmal extra dolle auf den Tisch.

„Ich werde den Schnellsten Burschen holen und-„ Izuku hob die Hand und unterbrach die Magd.

„Keine Sorge, ich werde diesen Brief selber zu König Krean bringen." Sagte Izuku und ließ die Bediensteten bleich werden. 

Aber keiner traute sich etwas gegen seine Entscheidung zu sagen, denn Izuku schien alles andere als gut gelaunt zu sein. Niemand wollte sich in diesem Zustand mit ihm anlegen, denn er hatte das ein oder andere Mal bewiesen, dass er auch eine leichte Blut lust verspürte.

„Macht mein Pferd fertig und gebt meiner Frau Bescheid, dass ich sofort abreisen werde. Packt mir Proviant und Kleidung."

„Natürlich Eure Hoheit." Sagte ein Butler und ging sofort an die Arbeit, während Izuku sich sein einfaches Reise Gewand umlegte. Ein einfaches Shirt und Hose mit einem Schwarzen umhang, in den er sich völlig einhüllen konnte.

König Izuku ging mit schnellem Schritt in Richtung Ställen, wo Phönix gerade Proviant Taschen an den Sattel gehangen wurden.

Er ließ sich seinen Schwert Gürtel umlegen und nahm das Schwert seines Königreiches an sich und schwang sich auf sein Pferd.

Ohne einen Blick zum Schloss zurück zu werfen ritt er aus dem Tor und weit davon.

Thyra stand am Fenster, ihre Tochter im Arm schaute sie ihrem Ehemann hinter her, der sich in, wer weiß schon welche, gefahren stürzte.

Katsuki Tauchte auf einmal hinter ihr auf und legte seine Hand auf ihre Schulter. „Der vollidiot kommt wieder keiner Sorge." sagte er und schaute seinem besten Freund hinter her.

„Hoffen wir nur, dass wir noch leben, wenn es soweit ist." 

Izuku und Phönix erhoben sich bald in die Luft und kamen so deutlich schneller voran. Das Wunderpferd war so unsterblich und ein Guter Flieger wie sein Besitzer.

Es dauerte Tage, bis sie die Grenze zum Königreich erreicht hatten und nochmal eine Woche, bis sie in die Nähe der Hauptstadt kamen.

Die beiden saßen gerade an einem Fluss um zu trinken. Der junge Mann wusch sich und seine Kleidung, die ganz verschwitzt war.

Während der ganzen Reise hatte er sich überlegt, wie er am besten auf den König zu ging. Es gab nur eine Möglichkeit, mit der es nur einen Verlust gab.

Er musste König Krean zu einem Duell um die Krone heraus vordern. Sterben konnte Izuku ja so oder so nicht. Da sein Titel „Der Unsterbliche" von den meisten nicht wörtlich genommen wurde, brauchte er sich keine Sorgen darüber zu machen, dass seine Anfrage abgelehnt werden würde.

So Ritt er also in die Hauptstadt. Sein Ziel, dass große Schloss, fest im Blick. Die Kapuze hatte er über seinen Kopf gezogen, dass man ihn nicht erkannte.

Trotz seiner Unauffälligen Gestallt, schienen sich doch alle Augen auf ihn zu richten. Immerhin hatte er eines der Pferde, die hier zu Lande nicht häufig gesehen wurde.

Als er schließlich vor den Stadt Toren angelangt war, wurde ihm der Eintritt anfangs verwehrt.

„Wir lassen keine Straßen Köter ins Schloss!" Meckerte einer der Wachen.

„Nun, ich würde die Tore öffnen, außer ihr wollt Schwierigkeiten mit eurem König bekommen!" Meinte Izuku voller Selbstvertrauen.

„Unser König erwartet zur Zeit keinen Besuch, also verschwinde kleiner!" Meckerte die Wache wieder und richtete sein Schwert auf Izuku und Phönix.

Izuku stieg seufzend von seinem Pferd ab und nahm seine Kapuze vom Kopf. Das schimmernde Gold seiner Krone spiegelte sich schon beinahe in den Frisch polierten Rüstungen der Soldaten, die ihn nun mit Großen Augen anstarrten.

„Ich bin König Izuku von Acelo und ich bin mir ziemlich sicher, dass König Krean mich empfangen wird."

Die wachen machten ihm Platz und erlaubten, dass er eintrat. Izuku wurde in ein Büro geführt, in welchem er warten Sollte.

Nur kurze Zeit später kam ein sehr aufgebrachter König Krean herein. Sein Braunes Haar fiel ihm bis über die Schulter, sein Muskulöser Körper war unter seinem Engen Hemd deutlich zusehen, während sein Narben verziertes Gesicht voller Wut war.

„Du bist also König Izuku?" Fragte er mit einer kalten, hass erfüllten Stimme.

„Ja, dass bin ich, es freut mich euch kennen zu lernen." Sagte Izuku und deutete eine Verbeugung an, welche nicht erwidert wurde.

„Was willst du Kind von mir?" Fragte der Mann un ließ sich in eine Sessel fallen. Izuku genoss er garnicht, wie mit ihm gerade geredet wurde.

„Nun, eigentlich wollte ich den alten Vertrag zwischen uns erneuern, aber das scheint mir nicht mehr von Nöten, da ihr mich ja sowie so nicht als ebenbürtig anseht." sagte Izuku und erhob sich.

Den Brief, den er in seiner Tasche hatte und nun in seiner hand lag, ging in Flammen auf. Mit hoch erhobenen Kopf Schritt er aus dem Büro.

Nur ein paar Schritte Später hörte er Krean aus dem Büro stürmen. Der Größere stellte sich vor den jüngeren und bat ihn, seine Entscheidung noch einmal zu bedenken.

„Bitte König Izuku! Ich bin zu allem bereit, nur bitte machen sie den Vertrag wieder richtig!"

„Zu allem bereit sagt ihr? Nun, es gäbe einen Weg, wie ihr den Vertrag wieder richtig zu machen." Während Izuku sprach hatte er ein gemeines Grinsen auf den Lippen.

„JA! Mein Königreich ist mir das Wichtigste und wenn dieser Vertrag wieder in kraftgesetzt wird, kann ich mein Königreich retten!" 

„Nun, wenn das so ist, schlage ich ein Duell vor. Gewinnt ihr, setzte ich den Vertrag Augenblicklich wieder in Kraft, sollte ich allerdings Gewinnen, nehme ich die Krone dieses Landes und werde der neue König. Einverstanden?"

„Einverstanden!" 

Die Entscheidung des Königs war viel zu schnell, außerdem hatte er scheinbar nicht erkannt, dass er gerade einen Pakt mit dem Teufel gemacht hatte.

Zitat: "He sounds hot." Zitat ende.
Arty's Worte, als ich von König krean gelesen habe.
Naja über deinen Geschmack von Männern müssen wir nochmal reden.
Bis zum nächsten Kapitel Aaron-san out~

König der UnendlichkeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt