Izuku konnte die Wut in sich aufkochen spüren und er trat mit seinen Hacken Schuhen den Angreifer mitten ins Gesicht. Dieser viel ein paar Meter weiter zu Boden und versuchte sich auf zu richten.
Allerdings warf Izuku einen Dolch, den er versteckt an einem seinem Gürtel hatte. Die scharfe Klinge traf nur wenige Zentimeter neben dem Auge des Angreifers ein. Dieser blieb sofort still liegen.
„Nun, ich wiederhole mich recht ungern, was war der Sinn hinter dem Angriff?" Fragte Izuku knurrend, sich nicht scherend, dass einfache Bürger zu ihnen geeilt kamen und die Situation beobachteten.
„Ich lasse mich doch nicht von einem Adels Balk bloßstellen! Diese Stadt viertel ist mein und mein allein! Ich lasse mir nicht gefallen, dass ein jedes Adels Balk hier ein spaziert und sich aufführt wie der Boss!" Knurrte der am Boden liegende und schaute Izuku mit Hass erfüllten Augen.
Thyra kicherte leicht aber schlug sich sofort die Hand vor den Mund, als Izuku Böse ansah.
„Weißt du den wer ich bin?" Fragte Izuku gelassen und schlug sich die Hand vor den Kopf, als der Angreifer mit dem Kopf schüttelte.
„Thyra, tu mir doch bitte den gefallen und bring diesen Mann zur Königin ja? Und sag Aizawa ich bin auf dem Festplatz und er soll bitte zu mir stoßen. So jemand wie ich darf wohl kaum alleine draußen herum laufen nicht war?"
Thyra nickte und kam der bitte nach, sie nahm den Mann mit auf ihr Pferd und ritt zurück ins Schloss während Izuku wieder Aufstieg.
„Nun, für alle die mich wie dieser Narr nicht kennen, ich bin Izuku Midoriya, Prinz von Ceox, Mörder von König All for One und dem ältesten Prinzen Shigaraki und der zukünftige König von Acelo." Stellte Izuku sich vor, während er auf die Bewohner blickte, die ihn mit Überraschung und ängstlich ansahen.
Dann Ritt er weiter zum Festplatz im Dorf und schaute sich dort um. Es waren viele Menschen die von A nach B rannten. Es wurde laut gebrüllt, wenn die jungen Burschen nicht schnell genug rannten.
Eine Lange Tafel wurde gedeckt, so wie Lichter aufgehängt und Flaggen, Tücher und Alles was sie in den Farben des Königreiches hatten, wurde um den Platz fest gemacht.
Izuku war beeindruckt wie nur in kürzester Zeit der Platz in Grün, Gold und blau leuchtete. Er freute sich ungemein auf seine Krönung. Es würde kein großes Fest werden, da viel zu viele Menschen damit beschäftigt waren, die Kriegsschäden zu reparieren.
Mit einem lauten Pfiff lenkte Izuku die Aufmerksamkeit auf sich, dann begann er laut zu sprächen.
„Es freut mich zu sehen, wie fleißig ihr alle Arbeitet, doch denkt daran genügend Pausen einzulegen und die Tische nicht so viel zu Decken, gebt nur das, was ihr auch geben könnt. Ich werde auch zu den Speisen dazu steuern, also bitte, es reicht wenn ihr wenig mit bringt. Und ich freue mich, dass ihr trotz der Aktuellen Lage ein Fest vorbereitet, glaubt mir, ihr werdet es nicht bereuen."
Damit nickte er den Arbeitern zu und stieg von seinem Pferd aus Höflichkeit ab und führte es durch die Menge, welche ihm Platz machte und ihn durch ließ.
Auch den rest des Weges führte er sein Pferd, denn sie gelangten zu einem Teil der Stadt, in der sehr viele Menschen waren.
Einige heimischen Soldaten waren auch dabei, welche sofort stehen blieben und vor Izuku salutierten.
Schließlich hörte Izuku ein lautes hufgetrappel hinter sich, welches er genau erkannte. Er drehte sich mit einem lächeln und erwartete Aizawa zu sehen, doch stattdessen, war es Thyra auf dem Pferd des Kommandanten.
„Oh, dich hatte ich nicht erwartet, nicht das ich mich nicht darüber freue." Sagte Izuku, als er sich wieder in den Sattel schwang.
„Aizawa war bereits auf dem weg zu dir, du Dummkopf hast vergessen, dass die Zeremonie bald anfängt und du dich fertig machen musst." Erklärte sie, außer Atem und ritt so gleich zurück zum Schloss, damit Izuku sich auch beeilte.
„So spät ist es schon?!" Fragte Izuku entsetzt, als sie über den Festplatz fetzten. „VERZEIHUNG!" Schrie Izuku noch, da er fast einen Jungen umritt, der gerade einen riesigen Strauß Blumen von einem Tisch zum anderen schleppte.
Vor den Türen des Schlosses wartete bereits ein erzürnter Bakugo, an der Seite der Königin, die auch nicht gerade fröhlich aussah.
Sobald Izuku und Thyra abgestiegen waren, ging das Geschreie los.
„ES IST DEINE KRÖNUNG! KANNST DU NICHT EINMAL PÜNKTLICH SEIN?! LOS JETZT! ZIEH DICH UM! SOFORT! UND WEHE DU BRAUCHST LÄNGER ALS ZEHN MINUTEN! UND WENN DU NICHT PÜNKTLICH KOMMST, WERDE ICH BAKUGO DIE KRONE AUFSETZTEN! VERSTANDEN?!"
Kleinlaut ging Izuku an seiner streng blickenden Mutter vorbei und rannte in seine Gemächer, dabei rannte er fast ein paar Bedienstete um, die gerade noch aus seinem weg springen konnten.
Als er die Türen zu den Gemächern öffnete, erwartete ihn eine Überraschung.
„Mein Prinz!" Rief Lady Marisa voller Freude und umarmte den Jungen, der ganz überrascht da stand.
„Es freut ich euch zu sehen Lady Marisa aber sagt, seit wann und vor allem, warum seid ihr hier?" Fragte Izuku und löste sich von der Frau.
„Nun, ich bin eure Lehrerin und werde es immer bleiben. Ich bin kurz nach dem Trupp der Königin los, ich musste euch einfach sehen mein Prinz. Außerdem werde ich heute die oberste Magd des Königs." Lächelte sie, zuckersüß.
Oh weh. Izuku wusste schon, was auf ihn zukommen würde, wenn Lady Marisa ihn wieder mit allem überschüttete.
„Nun jetzt aber, ich werde euch in euer Gewand helfen." Erklärte sie und deutete auf den Kleider Ständer, wo bereits Izukus Outfit stand.
„Oh wow, dass hast du mir bestimmt ausgesucht nicht war?" Fragte Izuku und fasste über den weichen Stoff.
Auf einmal flog die Tür auf und Bakugo stürmte in das Zimmer! „Nein, dass war ich!" Rief er aus, voller stolz.
„Und ICH habe es auch selber genäht. Ich habe bereits zwei Jahre Arbeit darein gesteckt!" Sagte er, dann doch etwas beschämt.
„Ich dachte, dass wäre ein schönes Outfit für ein Event, aber jetzt kannst du es zu deiner Krönung tragen..." Bakugo schaute mit großen Augen zu seinem besten Freund.
„Oh Katsuki. Vielen Dank!" Sagte Izuku und hatte fast tränen in den Augen, so glücklich war es über das Geschenk seines besten Freundes.
„Natürlich werde ich es tragen, aber dafür muss ich es endlich mal anziehen."
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König der Unendlichkeit
FanfictionEin Junge, ganz normal erzogen, doch als seine Mutter verschwand, lüfteten sich Geheimnisse seiner Quirk und Herkunft. Wer hätte gedacht das im Herzen dieses Jungen nicht nur ein Prinz schlummert, der eines Tages König werden wollte. Aber da ist imm...