„Wir werden verfolgt."
Sagte auf einmal einer der Männer hinten."Dreht euch nicht um und erhört euer Tempo." Sprach der Anführer, ohne einen Blick nach hinten zu werfen.
Sofort galoppierten sie los. Izuku und Katsuki wechselten blicken, dass war ihre Chance zu entkommen.
Sie wussten, wer dieser Reiter war und auch, dass er nicht bis zur Hauptstadt warten würde, bis er den Anschlag vereiteln würde.
Izuku zischte schmerzverzerrt, als er seine Hacken in die Flanke seines Pferdes Schlug. Phönix trat sofort nach hinten aus und begann zu bocken.
Katsukis Pferd fing an genau so zu bocken und auch die anderen Pferde wurden von der Panik angesteckt.
„VERDAMMT BEKOMM DEIN PFERD UNTER KONTROLLE!" Schrie der Anführer während er an den Zügeln seines Pferdes riss um es durch zu bremsen.
„JETZT!" Schrie Izuku. Phönix machten eine großen Sprung zur Seite und Izuku zog sein Schwert. Katsuki tat es ihm gleich. Im selben Augenblick schloss der schwarze Reiter zu ihnen auf und stellte sich vor die beiden Jungen.
"Was zum-" Weiter kam einer der Männer nicht mehr. Seine Brust wurde von einem Schwarzen Speer durchbohrt.
"Eure Majestät, ich bitte euch. Seid doch einmal in Eurem Leben vernünftig. Alle haben sich um euch sorgen gemacht." Erklärte der schwarze Reiter.
"Tut mir leid Aizawa, aber dieser Männer planen die Königin zu ermorden." Erklärte Izuku, während er mit einem weiteren reiter die Klingen kreutzte.
"Wusste ich es doch, dass mit euch irgendetwas nicht stimmt." Fluchte der Anführer der Feinde, während er Aizawas Hieb auswich.
Izuku rammte die klinge seines schwertes in die Flanke seines Gegnerischen Pferdes, welches seinen Reiter darauf hin abwurf.
Der junge Prinz ließ sein Pferd über den am Boden liegenden laufen, um zu seinem nächsten Gegner zu gelangen.
In kürzester zeit lagen alle ihrer Gegner Tot auf dem Boden.
Izuku wollte am liebsten im Erdboden versinken, als er Aizawas strengen blick sah."WAS ZUR HÖLLE SOLLTE DIESER BLÖDSINN!" Schrie er auch sofort und auf dem ganzen weg zurück ins Lager musste die beiden jungen sich anhören, wie unveranwortlich und dumm sie gehandelt hatten.
"also wirklich, es wäre viel sicherer gewesen, hättet ihr das gemeldet, wir wären mit einem Teil der truppe los und hätten sie viel leichter vertreiben können. Was habt ihr euch dabei gedacht?"
Knurrte Aizawa, als sie durch das lager ritten.Izuku schämte sich. Nicht nur wegen seiner Kleidung, sondern auch, warum er so gehandelt hat und Katsuki auch in gefahr gebracht hatte.
"Ich wollte doch nur..."
"Nichts da!" unterbrach Aizawa etwas zu laut.
einige soldaten schauten sie verwundert an.Izuku wurde langsam wütend. Alle Männer würden ihren Respekt vor ihm verlieren, wenn er sich so von Aizawa anmeckern ließ.
"Du hast kein recht mich zu unterbrechen klar?! Du wurdest nicht nach deiner Meinung gefragt also sei still!" Beschwerte Izuku sich wütend.
"Es tut mir leid mein Prinz." Sagte Aizawa.
"Vergiss nie mehr deinen Platz kommandant Aizawa." Als Izuku seinen Trainer so in die augen blickte, erwartete er wut, oder was anderes aber er sah stolz in seinen Augen aufblitzen.
Aizawa grinste."Du hast mich mit absicht provoziert!" Zischte Izuku überrascht. Dann fing er an zu lachen und auch Aizawa lachte.
"Auch wenn es gefährlich war, du wolltest sie an den Stadt Toren festnehmen lassen, für information nicht war?"
Izuku nickte zur antwort. Jetzt war die möglichkeit verstrichen, aber wenigstens ging es ihnen alle gut.
Sie rittem zu Izukus zelt und zogen sich um. Izuku atmete durch und beschloss sich dann die Lage der Feindlichen Schiffe anzuschauen.
Als er auf dem Hügel schritt, trat Tyr zu ihm.
"Eure Majestät, sie ziehen sich zurück." Erklärte sie und deutete auf das riesiege Portal, durch das die Schiffe langsam zurücke fuhren."Tyr, ich werde gleich alle zusammen rufen und wir werden die Lage besprechen. Ich möchte, dass du dabei bist." Sagte Izuku und lächelte sie an, dann ließ er Aizawa, Narsus, Katsuki und zwei andere Schüler, sowie noch ein paar höher gestellte Soldaten.
"Es geht darum wie wir nun weiter verfahren. Ich Schlage vor sofort die Schiffe klar zu machen und segel zu setzten. Bis wir dort sind, wird Acelo sicher schon in der Planung ihres nächsten Angriffes sein."
"Ich gebe dem Prinzen recht! Wir brauchen zwei Wochen bis zur Küste Acelos. Je eher wie fahren, desto schneller können wir handeln." Stimmte Aizawa zu.
"Ich bin der selben Meinung." Sagte Narsus.
"Allerdings brauchen wir einen Plan B.""Eure Majestät, wenn mir die Frage gestattet ist, warum sind wir hier?" Fragte ein blauhaariger Schüler, der neben einem schwarhaarigen Mädchen saß.
"Nun Tenya und Momo, ihr seid hier, da ihr die besten Schüler von Aizawa seid und ich plane euch die verantwortung für eure Kameraden zu übergeben und ihren Kriegs Trupp zu führen." Erklärte Izuku den beiden.
Die beiden reagierten geschockt, da sie wohl kaum damit gerechnet hatten so eine wichtige Aufgabe zu bekommen.
"Nun, weiter im Text. Tyr, können wir die Drachen auf den Schiffen transportieren?" Fragte Izuku an das Blonde Mädchen gewand.
"Es wäre Möglich, aber man müsste sie alle unterschiedlich transportiert werden. Außerdem brauchen sie Platz und würden die Zahl der Männer auf den Schiffen deutlich eingrenzen." erklärte Tyr.
"Könnten sie bis zur Küste durch fliegen?" Fragte Izuku weiter.
"Sie könnten aber es ist riskant, da wir vorort keine Unterstütung bekommen könntent."
Narsus mischte sich nun auch in eine Konversation ein.
"Wie wäre es, wenn wir die Drachen einfach nach schicken. sobald eine woche und 6 Tage vergangen sind?""Das wäre natürlich die simpelste möglichkeit." Stimmte Tyr zu.
"So werden wir es machen. Es werden sofort alle Schiffe und soldaten mobiliesiert. Ein Paar Männer sollten wir trotzdem hier lassen, um die Hafenstadt weiterhin zu sichern." stimmte Izuku zu.
Alle stimmten zu.
Izuku gab die ersten Befehle, fuhr dann aber mit der besprechung vort. Es gab immerhin noch viel mehr zu klären, als die reise.Der erste Angriff auf ihrer Seite stand bevor.
So war es.
Jetzt oder nie.Es war Krieg.
Es ging in die erste Schlacht.
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König der Unendlichkeit
FanfictionEin Junge, ganz normal erzogen, doch als seine Mutter verschwand, lüfteten sich Geheimnisse seiner Quirk und Herkunft. Wer hätte gedacht das im Herzen dieses Jungen nicht nur ein Prinz schlummert, der eines Tages König werden wollte. Aber da ist imm...