30. Betrug.

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"Alle einwohner der Hafen stadt, hört mich an! Ich bin Prinz Izuku! Sohn von Königin Amalia und befehlsharber der Armee Ceox! Wir wollen keine unnötigen Tode also verschwindet solange ihr noch könnt, wenn ihr Kämpft, akzeptiert ihr euer Schicksal getötet zu werden.
Oder ihr gebt diese Stadt auf und könnt in Frieden unter uns Weiter Leben.
Entscheidet jetzt oder sterbt!"

Es herrschte kurz Stilla auf dem Platz, dann brachen die Bewohner in Beschimpfende Worte aus und versuchten Izuku mit steinen Abzuwerfen.

Er schwebte über dem Marktplatz ohne seinen Drachen.
"Ich habe versucht das friedlich zu lösen, aber ihr habt euer eigenes Schicksal gewählt.
Sagt Lebewohl...
FEUER!"

Izuku gab den Befehl und über all um ihn herum begennen Strahlen aus rotem und goldenen feuerstrahlen auf den Boden nieder zu prasseln.
Die Drachen stiegen aus dem Himmel herab und stürzten sich auf alles, was sie kriegen konnten.

Häuser brannten, Menschen schrien und die Drachen flogen wie wild umher. Sie griffen mit Mäulern und krallen nach menschen, nur um sie dann mit einem happen zu verspeisen.

Die angeekelten blicke der Schüler waren grechtfertigt.
Vielleicht hatten Tyr und Izuku vergessen zu erwähnen, dass die Hauptnahrung von Drachen Menschen sind.

In der Stadt war Chaos ausgebrochen, die Leute schrien und weinten. Riefen nach ihren geliebten.
Izuku würde es fast leid tuhen, würde er nicht das Bild vor augen haben, wie siene adoptiv Mutter sterbend in ihrem Bett lag und Soldaten versuchten an sie heran zu kommen und dafür über leichen gingen.

Es gab keinen Unterschied. Izuku wollte das gleiche. Den anführer Tod sehen, um seine Heimat zu schützen und die, die er liebt ein zuhause zu geben.

„Ihr hättet uns sagen sollen, dass Drachen Menschen Fressen!" Schrie Uraraka angeekelt.

„My Lady darf ich erinnern, dass Drachen seit Jahrhunderten gefürchtet werden? Woran das wohl liegen mag..." Antwortete Izuku sarkastisch.

was hatten sie den erwartet? Das Drachen sich von Luft und Liebe ernährten?
Die Soldaten die endlich an Land angekommen waren, hatten schwierigkeiten sich zu beherschen.

Der Geruch von Feuer und verbrannten leichen Lagen in der Luft. Auch der Anblick der Drachen, mit blut verschmierten Mäulern, machte es ihnen nicht leichter ihren ersten Sieg zu akzeptieren.

Izuku konnte nur die augen verdrehen. Es gab seit Jahrhunderten Legenden über Drachen und die Gefahr die von ihnen Ausging.
Kein wunder warum so viele gegen Königin Amalia verloren hatten, sie war immerhin auch einer von ihnen.

"Lasst die Drachen trinken, dann reisen wir weiter in Richtung Haupstadt!" Rief Izuku zu seinen Kameraden und lief auf Aizawa und Hawks zu, die sich beide interessiert um schauten.

"Mein Prinz, vielen Dank für die Rettung." Bedankte sich Aizawa mit einer verbeugung.
"Jaja, geht nur sicher, dass ihr die Soldaten zum maschieren bereit machen könnt. Wir reisen sobald es geht weiter und machen euch den weg frei. Wir verlassen uns auf eure Unterstützung."

Dann beeilte sich der Prinz zurück zu seinen Kameraden zu kommen, die sich zusammen gehockt hatten und Tyr den Rücken zu drehte, die anscheinend mit ihnen reden wollte.

Sie schienen irgendetwas zu bereden, doch als sie Izuku näher kommen hörten, unterbrachen sie ihr Gespräch und taten so, als sei nichts geschehen.

„Ich werde freundlich daran erinnern, dass anzweifeln des Prinzen und seine Methoden genauso wie das schlecht reden der Krone Verrat ist und wird mit dem Strick bestraft, also wenn ihr über mich reden wollte, tut es unauffällig und vergesst nicht, dass ich über euch stehe."

Izuku ging mit hoch erhobenem Kopf an ihnen vorbei. Wortlos folgten Tyr und Bakugo, die beide auch nicht sehr begeistert von dem Gerede der anderen waren.

„Izuku, du wirst dir mit diesem Verhalten keine Freunde machen!" Beschwerte sich Katsuki mürrisch.

Izuku platzte langsam der Kragen, er drehte sich zu dem blonden und packte ihn an der Kehle. „VERSTEHST DU ES NICHT?! WERD ERWACHSEN KATSUKI! WIR SIND KEINE KLEINEN JUNGEN MEHR! WAS KOMMST DU MIR MIT FREUNDSCHAFT!? MEINE MUTTER LIEGT IM STERBEN UND WIR BEFINDEN UNS IM KRIEG! WER DENKST DU EIGENTLICH BIN ICH? ICH BIN 16 JAHRE ALT UND FÜHRE EINE ARMEE VON 100.000 SOLDATEN? DU KOMMST MIR HIER MIT FREUNDSCHAFT. EIN PRINZ HAT KEINE VERDAMMTEN FREUNDE!"

Schrie Izuku seine Wut heraus. Sobald er die Tränen in Katsukis Augen sah, ließ er den Jungen fallen, der sich Luft schnappend an seine Kehle fasste.

„Izuku ich..." Versuchte Katsuki doch wurde durch Izukus Hand Bewegung aufgehalten.

„Spar es dir. Geh lieber zu deinen Freunden und mach deinen Gefühlen Luft. Du magst wie ein Prinz gelebt haben, aber du wirst wohl nie verstehen was es bedeutet ein Prinz zu sein." Sagte Izuku betrübt. Er wollte so gerne wie alle anderen sein. Ganz normal, ohne große Verantwortung und mit Freiheit.

„Mein Prinz, darf ich euch einen Rat geben?" Fragte auf einmal eine monotone stimme.

Izuku blickte überrascht zurück und blickte den Jungen an, der ihm aufeinmal sehr bekannt vorkam.

„Todoroki, du bist Endeavours Sohn nicht war? Natürlich, sag was du zu sagen hast." 

„Mein Prinz, gebt der Kameradschaft eine Chance, wenn schon nicht der Freundschaft. Ihr solltet nicht alleine Kämpfen. Schon garnicht gegen euer eigenes leid."

Sagte der Junge mit zwei verschieden Augen mit kalter Stimmte, als würde er die Worte die er sprach für sich selber verstehen müssen.

„Todoroki, du bist der Sohn einer der mächtigsten Lords und Krieger, sag woher kommen diese Worte die du sprichst?" Fragte Izuku, der genau erkannte, das Todoroki nicht verstand was er sagte.

„Als meine Mutter noch am Leben war hatte sie das immer zu mir gesagt. Ich war schon immer ein einsames Kind, groß gezogen um ein König zu werden, mit den Aufgaben eines Prinzen bin ich mehr als nur vertraut. Seit ich klein bin musste ich Kriegs Strategien pauken und nun, da wir im Krieg sind, bin ich unendlich dankbar, dass ich keinen einzigen Mann führen muss. Mein Prinz, ich kann verstehen wie ihr euch fühlt." Erklärte Todoroki und der schmerz in seiner Stimme war nicht zu überhören.

Izuku öffnete seine Arme und bot Sie Todoroki an, der sich in die Arme des Prinzen fallen ließ.

Doch auf einmal öffneten sich seine Augen weit und er zuckte zusammen. Als er sein Mund öffnete, floss blut heraus.

Er stolperte ein paar Schritte zurück und blickte auf seinen Bauch hinab.

Er schaute zu seiner Klasse, die ihn geschockt ansahen, als sie verstanden was gerade vor sich ging schreien sie auf.

Todoroki viel auf die Knie und versuchte die Blutung zu stoppen, die durch den silbernen Dolch entstand, der in seinem Bauch steckte.

Dann viel er zu Boden.

Ahhhh es tut mir leid das ich gestern nichts veröffentlicht habe, ich war etwas im Stress und hatte verschlafen aber naja xD entweder bin ich jetzt gemein und lasse auch auf diesem Cliffhanger sitzen oder ich gebe euch noch ein Kapitel xD

König der UnendlichkeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt